So sieht Deutschlands Zukunft aus
Wer hat den Artikel denn verfasst? Der gute alte Claas etwa? Sorry, kann den Artikel leider nicht lesen )-:
Danke @ Adblock Plus !
CO2-Steuer außerdem auf die Steuerknechte zu?
Womöglich Bargeldverbot, Verbot von Verbrennungsmotoren, generelles Tempolimit auf Autobahnen, flächendeckend Tempo 30 in allen Ortschaften, Kurzstreckenverbot für Airlines, Staatstrojaner auf den PCs von AfD-Symphatisanten, Führerscheinentzug wegen säumiger Unterhaltszahlungen, Widerspruchslösung bei Organausweidung, Staatsmiete, Impfpflicht, Negativzinsen ab dem ersten Euro, Coronabonds und Coronasteuer sowie natürlich eine Transaktionssteuer !!??
Hier sind jedenfalls schon mal die "Errungenschaften" der Konsensparteien der letzten 29 Jahre in Deutschland:
MWST von 14% auf 19% rauf;
Euroeinführung nebst Währungsverfall;
Drastische Erhöhung der Mineralölsteuer - xmal erhöht;
Solidaritätszuschlag;
gestiegene Sozialabgaben (RV, KV, ALV und PV);
Einführung von Hartz 4 nebst der ersatzlosen Streichung des Rentenversicherungsbeitrags,
Einzementierte Pauschalen für Kostenübernahmen ohne Berücksichtigung der preislichen Entwicklung,
Sanktionskatalog nach SGB II samt neuester Verschärfung, Pflicht zum 1,- Euro-Job;
Verkürzung der Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld;
komplette Streichung der Arbeitslosenhilfe;
Zwang zur Annahme jeden Stellenangebots;
Zumutskriterien drastisch verschärft,
komplette Streichung der Existenzgrundlage per Sanktion möglich, aufschiebende Wirkung des meist willkürlichen Behördenakts ist nur mit vermehrten Aufwand oder gar nicht möglich; (nun endlich mit Urteil des BVfG teilweise für rechtswidrig erklärt)
Weiterhin:
Grundsicherung wird erst dann gewährt, wenn ein über die Jahrzehnte aufgebautes Sparvermögen auf einen geringen Sockelbetrag selbst abgeschöpft ist.
Auch Kleinstbeiträge privater Vorsorge werden angerechnet bzw. verrechnet (z.B. Riester) und erhöhen Grundsicherungsansprüche nicht = Altersarmut per Gesetz;
EEG und Umlagen;
Ökosteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Gewerbesteuer;
regelmäßige Erhöhungen der Grunderwerbssteuern;
höhere Grundsteuern;
Zuwanderung, Multikulti, Islam, Problembezirke;
Sexuelle Übergriffe als Alltagserscheinung;
Messerattacken etablieren sich in Deutschland;
Kriminalistätsstatistik durch Ausländer;
vermehrte Kriminalität in deutschen Grenzregionen; Einbruchsbanden etc. ;
Inflationierte Armutsrente vs gigantische Pensionslasten für Beamte = Pensionslawine;
Rente mit 67 ( bald 70 ?);
zukünftige Renten auf Grundsicherungsniveau, ab 2030 nur noch ca. 43% vom letzten Nettoeinkommen;
Doppelbesteuerung von Renten;
Abschaffung von steuerlichen Vergünstigungen bei Kapitalanlagen zur Altersvorsorge;
lange Wartetermine für Kassenpatienten bei Fachärzten, Ablehnung von Kassenpatienten wegen erschöpften Quartalsbudget; wichtige Leistungen im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen;
höchster Strompreis weltweit(!)
Griechenland-Haftung nebst Schuldenschnitt, Transferunion;
Bankenhaftung;
Maut für LKW (indirekte Transportsteuer);
Luftverkehrsabgabe (Ticketsteuer), ab April 2020 nochmals deutlich teurer;
Tabaksteuer 10mal (!) erhöht;
Pendlerpauschale von 40 Cent auf 30 Cent abgesenkt;
EU-Bevormundung und Integrationszwang;
Eurokratie nebst teuren Wasserkopf;
Vorratsdatenspeicherung;
NETZDURCHSETZUNGSGESETZ;
DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG als Abmahnparadies;
Upload-Filter;
schleichende Enteignung von deutschen Sparguthaben, Lebensversicherungen und Rücklagen durch Nullzins und Inflation, die teilweise über Jahrzehnte mühevoll angespart wurden;
Sparerfreibetrag von 3.118,88 € auf 801,- € gesenkt;
deutlich gestiegene Bankgebühren;
BANKGEHEIMNIS GÄNZLICH AUFGEHOBEN;
NEGATIVZINSEN (bald auch für alle Einlagen ab dem ersten Euro?)
Abgeltungssteuer;
höhere Studiengebühren;
deutlich verkleinertes Weiterbildungsbudget für Arbeitslose;
E10-Quote/Strafe = Aufschlag für Super-Benzin
CO2-Steuer (Kfz-Steuer nach CO2-Ausstoß - Tendenz steigend)
+ GENERELLE CO2-STEUER nun auf alle Kraftstoffe sowie auf Gas (ab 2021 progressiv steigend!)
Umweltzonen samt Bußgeld für fehlende Beklebung;
innerstädtische FAHRVERBOTE nun auch für Benziner mit Euro-Norm 1 und 2;
Drastische Erhöhungen im Bußgeldkatalog;
erneute(!) Verschärfung des Punktesystems, nachdem es 2014 bereits die erste Verschärfung gab(!) ;
Fahr- und ggf. Berufsverbot ab 21 km/h drüber +
Punkte in Flensburg für Halteverstöße
(NEUE STVO-NOVELLE);
Künstliche Parkraumverknappung durch Sonderparkplätze (z.B. für E-Autos);
immer mehr Tempo-30-Zonen wegen Klima- und Lärmschutz;
immer höhere Bußgeld-Sollvorgaben durch die jeweiligen Landesregierungen;
Führerscheinklasse PKW auf 3,5 to begrenzt;
Glühbirnenverbot;
Ölheizungsverbot;
Plastiktüten und Strohhalmverbot;
Zeitarbeit;
massiv ausgeweiteter Niedriglohnsektor; befristete Arbeitsverträge; teils deutlich längere Arbeitszeiten;
Durch höhere echte Inflation beschleunigte kalte Progression;
eingefrorene Freigrenzen und Pauschalen;
Wohnungsnot in Ballungszentren,
Mietpreisexplosion;
Baukostenexplosion durch überzogene
Umweltauflagen und Energieeinsparverordnungen; Baugenehmigungsbürokratie;
Rekordverschuldung; Assetinflation
Lichtblicke:
Abschaffung der Wehrpflicht (ein Zugeständnis an die FDP, allerdings ohne eine schlagkräftige Berufsarmee zu etablieren);
und
inflationierter Mindestlohn in Teuro (ein Zugeständnis an die Linken, damit die kein Wahlkampf-Thema mehr haben), denn bis zu seiner Einführung war ja laut Bundessozialgericht unter Androhung einer Vollsanktionierung auch 5,37 € brutto als Stundenlohn zumutbar.
Wirtschaftliche Sondersituationen, die weitere Auswüchse der enormen Kostenlast bislang eingegrenzt haben:
Offene Märkte nach China;
deutlich gesunkene Millitärausgaben (veränderte Bedrohungslage - dies wird von den USA aber nun angemahnt!) ;
die Wirtschafts- Aufbau- und Lebensleistung einer weiteren ganzen Generation (allein die neu erschaffene Infrastruktur in den letzten 29 Jahren, neue Gebäude etc.pp.);
technischer Fortschritt und Entwicklung;
Digitalisierung;
Wohlstand aus Erbmasse = Erbengeneration;
und natürlich eine explodierende Geldmenge aus der Druckerpresse der EZB, die Nullzins erst möglich macht, aber sich nur teilweise in gestiegener, echter Inflation niederlegt, da ein Großteil dieser Liquidität die Immobilienblase weiter nährt und dort größtenteils gebunden bleibt.
Aber natürlich ist Deutschland trotz alledem schon jetzt Weltmeister bei den Steuern und Abgaben.
https://www.welt.de/wirtschaft/article207627587/...Spitzenreiter.html
Ergebnisse daher im Vergleich:
“Deutsche sind die ärmsten im Euroraum“
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ten-im-euroraum-12142944.html
“Vermögensschock: Die Deutschen sind die armen Würstchen der EU“
https://mobil.stern.de/wirtschaft/geld/...rstchen-der-eu-7780210.html
Deutsche Wettbewerbsfähigkeit trübt sich immer weiter ein:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-zurueck-a-1209256.html
Währenddessen senken die Schweizer sowie die USA weiter die Steuern:
“Das Schweizer Volk hat mit der Abstimmung vom 24. September 2017 eine Senkung der Mehrwertsteuersätze beschlossen. Ab 01. Januar 2018 sinkt die Mehrwertsteuer von
8% auf nur noch 7,7%.“
https://www.handelskammer-d-ch.ch/de/...tze-sinken-per-01-januar-2018
Fazit: Wer diese Entwicklung kritisch sieht, ist neuerdings ein Nazi!
Der Scheuer hat sich in seiner Zeit als Bundesverkehrsminister so unglaubwürdig (Maut) gemacht, dass er jetzt mit seiner fast totalen Rücknahme ins Leere laufen wird.
Das von ihm vorgeschlagene erhöhte Bußgeld von 80 auf 100 Euro ist eine Lachnummer!
Und mal wieder typisch BLÖD: Da macht der Minister eine Ankündigung und schon spricht man von "Rücknahme". Als ob ein Minister so einfach ein vom BT beschlossenes Gesetz zurücknehmen kann!
Den Wahllemmis in Corona-Zeiten unterjubeln.
Diskussionslos.
Das geht nun nicht mehr.
Die rotgrüne Fratze muss ihr Maske fallenlassen und den Autofahrern klarmachen,
dass sie ggf. ihren Job verlieren werden,
wenn sie Tempo 30 und “Lärmschutz“ übersehen haben sollten.
Nicht nur, dass die Immobilienpreise explodieren,
auch die umlaufende Geldmenge steigt und steigt.
Damit die Leute aber brav bleiben und weiter fleißig für eine Papierwährung arbeiten,
also Vertrauen zum Euro haben,
dessen beliebige Menge längst zur Staatsfinanzierung aus der Druckerpresse herangezogen wird,
werden sie kurzerhand einfach beschissen!
„Die Kritiker des aktuellen Ziels verweisen vor allem auf die steigenden Immobilienpreise. Eine wichtige Frage lautet: Warum fließen die Kosten für die eigene Wohnung nicht in die Messung der Inflation ein? Schlagzeilen über rasant steigende Hauspreise und Mieten suggerieren, dass die wahre Inflation, wie sie der einzelne Bürger spürt, weit über der offiziell gemessenen Preissteigerung liegt, an der sich die EZB orientiert. So sind die Immobilienpreise in Deutschland 2018 durchschnittlich um über sechs(!) Prozent und im Euro-Raum um fast fünf Prozent gestiegen.
Anders als in der Euro-Zone fließen in den USA in den Preisindex für den persönlichen Verbrauch (PCE), den die US-Notenbank (Fed) in erster Linie als Maßstab für ihre Geldpolitik nutzt, die Mietkosten mit vier Prozent und die Kosten für das Wohnen in der eigenen Immobilie mit elf Prozent ein. Im Euro-Raum berücksichtigen die Statistiker dagegen nur die Mieten, die mit einem Gewicht von etwa sechs Prozent in die Berechnung des Verbraucherpreisindexes eingehen.“
https://app.handelsblatt.com/finanzen/...em-pruefstand-/25267858.html
Nicht nur, dass die Immobilienpreise und die Kosten für das eigene Wohnen in Deutschland überhaupt nicht zur Berechnung der Inflation herangezogen werden,
sondern auch die Mieten gehen lediglich mit einem Gewicht von 6% in die Berechnung des Verbraucherindexes ein!
Dabei ist das tatsächliche Gewicht der Mieten deutlich höher. Teilweise bis zu 40% !!
Zitat: „40 Prozent des Einkommens fürs Wohnen
Die ärmsten 20 Prozent der deutschen Haushalte müssen wegen der immobiliensausebedingten Mietaufschläge mittlerweile 40 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben. Anfang der Neunzigerjahre waren es gerade einmal 25 Prozent des Einkommens.“
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...ellschaft-a-1273361.html
Manipulationen im Warenkorb.
Plötzlich tanken alle mehr und essen weniger.
Insbesondere im April waren die Deutschen ganz besonders viel mit dem Wagen unterwegs:
https://amp2.handelsblatt.com/finanzen/...m-4-8-prozent/25787232.html
Der Treibstoff-Verbrauch ist viel zu hoch für kurze Strecken. Bis der Vogel die Flughöhe erreicht hat, ist er schon übers Ziel hinweggeflogen.
Und wenn dann noch die Entfernungen (Beispiel München) des Flughafens zur Innenstadt dazukommen, dann lohnt sich ein "kurzer" Flug zeitlich überhaupt nicht mehr.
Resourcenverschwendung, Zeitverschwendung
Auch dann, wenn man einen Chauffeur hat. Der könnt in der Zeit auch was Sinnvolleres tun als chauffieren....
lacht F.P.
Deutschland diskutiert die neue Straßenverkehrsordnung (StVO).
Und ist wütend! Im Bundesrat war die von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) initiierte Änderungsnovelle noch mal verschärft worden. Eigentlich ging es darum, die Rechte von Radfahrern zu stärken, die lästigen Zweite-Reihe- und Radweg-Zuparker sowie die Rettungsgassen-Verhinderer zu bestrafen.
Eigentlich!
Aber wer dachte, die Erhöhung des Falschpark-Knöllchens von 15 auf 25 Euro wäre das Schlimmste, was dabei rauskam, musste lernen: Es geht noch härter! Künftig drohen ab 21 km/h zu viel innerorts und ab 26 km/h außerorts nicht nur ein happiges Bußgeld und ein Punkt in Flensburg, sondern auch ein Fahrverbot von einem Monat. Im Klartext: Lappen weg! Nach heftigen Protesten gibt es zwar schon wieder neue Änderungspläne, um die härtesten Strafen rückgängig zu machen. Doch wann und wie genau diese umgesetzt werden, ist noch offen.
30 Prozent mehr Gerichtsverfahren erwartet
Beispiel Hamburg: Dort wurde zwischen dem 7. und 9. Mai 2020 an mehreren Orten die Geschwindigkeit kontrolliert. Insgesamt waren 3849 Fahrzeuge zu schnell, 500 Fahrzeugführer erwartet laut Aussage der Polizei ein Fahrverbot. Die Folge der StVO-Verschärfung:
nicht nur Wut, sondern auch mehr Prozesse!
Der Verkehrsrechtsanwalt Uwe Lenhart aus Frankfurt/Main sagt: "Es liegt auf der Hand, dass Betroffene, die bisher 80 Euro zahlten und einen Punkt akzeptierten, nunmehr wegen des Fahrverbots gezwungen sind, Einsprüche einzulegen und bis zur letzten Instanz um den Wegfall des Fahrverbots kämpfen müssen. Wir rechnen mit einem Anstieg der gerichtlichen Bußgeldverfahren um bis zu 30 Prozent."
Zwei Millionen Führerscheine jährlich in Gefahr?
Dr. Michael Haberland, Präsident von Mobil in Deutschland e.V., gegenüber AUTO BILD: "Bereits bei geringen Geschwindigkeitsübertretungen droht der Entzug des Führerscheins. Das könnte zukünftig jedes Jahr in Deutschland bis zu zwei Millionen Führerscheine kosten." Deutschland habe die wenigsten Verkehrstoten, die besten Straßen, die besten Autos und die besten Autofahrer. "Der Bundesrat, der hier in erster Linie für diese Verschärfungen verantwortlich ist, ist völlig übers Ziel hinausgeschossen. Das muss rückgängig gemacht werden." 2018 kassierten knapp 500.000 Autofahrer ein Fahrverbot. Es gab 3,12 Millionen Geschwindigkeitsverstöße.
Elf Millionen Deutsche sind im Flensburger Punkteregister eingetragen.
Willkürliche Tempolimits sind häufig das Problem
Manche werden sagen: Ist doch gut, anders lernen es die Raser nicht. Aber geht es hier ums Rasen? Jeder von uns kennt Straßen, auf denen fröhlich zwischen 30, 50, 60, 70, 80, 100 und 120 km/h hin- und hergeschildert wird. Rechtsanwalt Lenhart: "Warum soll die StVO-Novelle die Mobilität gerechter machen, wie Verkehrsminister Scheuer sagt, wenn nunmehr der ohnehin gebeutelte Autofahrer bei oftmals völlig willkürlichen Tempolimits wegen Luftreinhaltung oder vergessenen Aufhebungen nach Baustellen nachts auf der Autobahn bereits ab 26 km/h Überschreitung ein Fahrverbot kassiert?"
https://www.autobild.de/artikel/...n-viel-schneller-weg-16870311.html