2015 QV DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
denke sogar das steigende zinsen endlich das geld in sinnlose investitionen fliessen lassen als in tote ausgetrocknete aktienmärkte
und wir besser dastehen würden als bei der 0 vor dem komma
Von Hans Bentzien
FRANKFURT/HAMBURG (Dow Jones) - Die Rohstoffeinfuhrpreise der Industrieländer sind im November auf den tiefsten Stand seit mehr als sechseinhalb Jahren gesunken. Nach Mitteilung des HWWI sank er gegenüber dem Vormonat um 6,4 Prozent. In Euro gerechnet war der Rückgang wegen dessen Wechselkursrückgangs mit 2,1 Prozent wesentlich schwächer. Der HWWI-Rohstoffpreisindex misst die preislichen Veränderungen in der Rohstoffimportrechnung der Industrieländer.
Der Rohstoffpreisindex ging um 6,9 (Euro: 2,6) Prozent zurück und der Index der Industrierohstoffe um 6,0 (1,7) Prozent. Nahrungs- und Genussmittel verbilligten sich in Dollar gerechnet um 2,1 Prozent, während der Wechselkursrückgang des Euro einen Preisanstieg um 2,5 Prozent bewirkte.
Die Erzeugerpreise im Euroraum sinken seit Juli ohne Unterbrechung. Im Oktober lagen sie nach Angaben von Eurostat um 3,1 (Vormonat: 3,2) Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Verbraucherpreise stiegen im November lediglich mit einer Jahresrate von 0,1 (0,1) Prozent. Beobachter rechnen damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik am Donnerstag wegen des anhaltend niedrigen Inflationsdrucks weiter lockern wird. Sie strebt knapp 2 Prozent Inflation an.
Kritiker dieser Politik, wie die Deutsche Bundesbank, weisen aber darauf hin, dass der Teuerungsdruck gegenwärtig vor allem wegen des sinkenden Ölpreises so niedrig sei.
Der Preis der weltweit wichtigsten Leichtölsorte Brent sank im November laut HWWI 6,8 Prozent auf 46,04 Dollar, und der WTI-Preis gab um 7,1 Prozent auf 43,01 Dollar nach. Der Preis von Öl aus dem nahen Osten gab sogar um 8,4 Prozent auf 42,16 Dollar nach. Nach den Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) übersteigt seit dem ersten Quartal 2014 die global produzierte Menge an Rohöl den weltweiten Konsum. Laut HWWI deutet im Vorfeld der Opec-Sitzung am 4. Dezember wenig auf eine Änderung dieses Marktzustands hin.
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vor < 1 Min (14:15) - Echtzeitnachricht
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Is jetzt ned sooo schleschd, mal schauen, was die Computer draus machen *gg*
Ich sags dir Saku das sind die Leute aus Hogwarts oder aus dem Elbtal die daran zaubern sonst würde wir ja auch nicht sagen das ist ein Hexenwerk : )
sorr meine langeweile am heutigen tag ist nicht in worte zu fassen.
grad eben meinen Stellplatz fürs nächste jahr reserviert .
Im parkhaus: Etage -4 bis 0 = 350Euro den Monat
1-3 250 euronen und jetzt der Knüller Etage 4 ohne Dach mit freiem Blick auf Düsseldorfer Altstadt 120 wahnsinn :-D
alles wie gehabt. Dollar rauf. Euro runter. Dax nach konso wieder rauf und Rohstoffe runter.
Alle warten auf die Gelddruckerbanden
eigentlich braucht niemand mehr die günstigen zinsen seitens der unternehmen da viele schon versorgt , alle warten auf bessere geschäfte ob die aber kommen wenn alle darauf warten
Und mit sowas?
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Kann zwar gut gehen aber kann auch voll inne Buchs gehen daher die Euronen die ich hab behalten und die Anfangsauktion erstmal abwarten.
Ich lehn mich mal aus dem Fenster und sag der LI 230 war ned sooo schlecht. SL ist 252 (noch)
Spät ausgeführt, trotz 3P Abstand weil Sprüngli... daher im Minus entsorgt: EK war 11230,14 VK 11231,61 also - 1,47 Punkte... Unterm Strich trotzdem ein übererfüllender Tag :o)
Ich mach nix mehr, bis auf Feierabend in ner Stunde. Macht's gut und oft. Ich wünsch euch gute Trades und immer fett Cash in da Däsch.
@trout: OK, DAS is n gutes Argument.