Deutsche Post
Die Gewinnerartung liegt bei 1,3 Mrd Euro.
Ich glaube kaum, dass eine Gesamt-Gewinnerwartung für 2024 von 6- 6,6 Mrd Euro realistisch ist.
ich rechne eher mit 5,5 Mrd - mit Konsequenzen auch für die Dividende.
Ich bin immer interessiert an dem Unternehmen, aber für mich persönlich wirds erst zwischen 28 und 33 interessant, wenn da mal im Monatschart die Unterstützungen getestet werden der Durchschnittslinien.
Bleib dabei, ich find die Zahlen Müll und müsste mir die schon schön saufen wie der Kollege hier:
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für DHL Group auf "Outperform" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) des Logistikkonzerns habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Alexander Irving in einer am Donnerstag vorliegenden ersten Reaktion. Insgesamt sei es ein gutes Quartal gewesen./edh/lew
Obs bei der miesen WIrtschaftslage mal wieder auch für mich ne Kaufgelegenheit gibt wird sich wohl erst in einigen Monaten zeigen, bis dahin viel Glück euch investierten.
Allen viel Erfolg
Das ist einfach zu wenig für eine gute Kursperformance.
Hätte da gestanden "übertriftt Markterwartungen", stände der Kurs nicht da, wo er heute steht.
Irgendwann werden die Zeiten wieder besser, davon bin ich überzeugt.
Da die Zahlen weit schwächer sind als ich persönlich erwartet hatte, werde ich mit dem Wiedereinstieg noch eine Weile warten, unter 34 € wird es für mich wieder interessant.
Zumal andere Aktien gerade ebenfalls günstig zu haben sind...
Grüße an alle!
Geschäftszahlen zu reagieren. Man rühmt sich doch, über viele Jahre und Jahrzehnte die Dividende
gesteigert oder mindestens gleich belassen zu lassen.
Das ist das, was "Dividendenkontinuität" meint.
Eine Absenkung wäre sicherlich ein verheerendes Signal an ohnehin schon enttäuschte
Anleger (siehe Kursentwicklung), aber ausschließen kann man so etwas in diesen Zeiten
auch nicht mehr.
Je mehr ich jetzt darüber nachdenke, umso weniger interessant ist DHL momentan für mich zum Einsteigen. Die weiter schwachen Zahlen und auch die Erwartung ändern einiges.
Langfristig bestimmt eine gute Anlage, mittelfristig könnte ich mir aber einen weiter sinkenden Kurs gut vorstellen, wenn sich die Lage in Q3 oder Q4 nicht sehr deutlich verbessert. Verkaufen im Verlust würde ich aber auch eher nicht (alles nur meine Meinung), im Laufe von 2025 sollte es spätestens wieder nach oben gehen.
und das eingesparte Geld für die Ausschüttung einer gleichbleibenden Dividende verwenden.
Das hat zum Beispiel die Allianz gemacht, als sie wegen der Machenschaften um den
Pensionsfonds operativ unter Druck geriet. Der Skandal kostete die Gesellschaft ca. 6 Mrd. ,
die Dividende geriet deswegen nicht in Gefahr.
Liquidität für die Ausschüttung einer Dividende auf Vorjahresniveau hätte die DHL Group allemal.
Ich denke, wir warten mal die Entwicklungen der kommenden Wochen und Monate einfach mal ab.
Gruß von mindblog
Von daher halte ich mein Cash trocken; halte meistens, vielleicht eine Anleihe mit 3,5 bis 4 %. Ich meine auch, dass sich die DHL auch berappeln wird. Ist ja sowas, wie gegessen (Pakete) geht immer.
Viele Zahlen, nicht nur DHL passen nicht zu den Kursgewinnen. Weder hier noch in Amerika.
Wenn jetzt die AMi WIrtschaft nach unserer und der chinesischen auch noch Weg bricht, da wärn noch GAPs bis runter 14900 offen, in den anderen Indizes wie SP, DOW, Nasdaq, Stoxx überall ne Menge Lücken zu schliessen. Ob dies Jahr noch keine Ahnung, kann man sich auch aufheben für nen wirklichen Crash die Lücken.
Warn jetzt ein Mal schlechte WIrtschaftsdaten aus den USA, kann auch nur vorrübergehend sein wie letztes Jahr und dann drehn die Daten wieder, denn mal ehrlich, die "drucken" das Geld weiterhin und bringens unters Volk. Ausgaben kürzt keiner, von daher ists nen bissl verfrüht da jetzt auf nen Crash zu spekulieren solange die Geldruckmaschine läuft.
Die Dividende kann man locker zahlen, wenn man das versprochen hat (keine Ahnung ob man das hat), oder nen Aristokratenstatus oder sowas verteidigen will. Zur Not nimmt man bissl Geld auf, macht BASF doch schon seit Jahren.
Obs sinnvoll wäre, das steht auf nem anderen Blatt. Ich bin da immer nen Freund von starken Kürzungen und dann lieber was an Aktien zurückkaufen wenn sie einbrechen, nicht nur immer an Hochzeiten die Rückkäufe, aber auch das macht kaum ein Unternehmen. Zurückgekauft wird meist zu Rekordpreisen und wenn dann mal nen Abschwung ist im Geschäft und der Aktienkurs einbricht kommt nix, weil kein Geld mehr da.
Den Zahlungsmitteln und -äquivalenten von 2.853 Mio. € stehen Stand 30.6. immerhin 6.154 Mio. € an kurzfristigen Finanzschulden gegenüber. Man baut letztlich seit Jahren immer mehr Schulden auf, was ich nicht gutheißen kann, zumal die Refinanzierung sicher mit höheren Zinsen erfolgen wird.
Das ist auch ein Punkt, an dem sich Meyer messen lassen muss nach meiner Ansicht. Und da sieht es seit Beginn seiner Amtszeit nicht sehr gut aus. Ich hoffe, man hat sich mit der einen oder anderen Investition nicht verkalkuliert. Man sollte jetzt Ausgaben wie Aktienrückkaufprogramm und Erweiterungsinvestitionen sehr gut überprüfen.
Grüße zurück!
P.S. Wo ist eigentlich DHLer?
sich im 2. Halbjahr nochmals steigern.
Ich habe den Eindruck, dass T. Meyer darauf abzielt, dass die Dividende vom free cashflow
bezahlt wird, was in diesem Jahr voraussichtlich gelingen dürfte (Summe: 2,2 Mrd. Euro)
Halbjahreszahlen. Man hätte die Gewinn-Prognose anpassen müssen:
6-6,6 Mrd. seien unwahrscheinlich in diesem Jahr.
(Das sehe ich auch so)
Ich fragte mal bei der IR-Abteilung nach wegen der Dividende.
Die Dividende wird aus dem free Cashflow bezahlt.
Erwartet werden in diesem Jahr 3 Mrd., was deutlich über
der Summe von 2,2 Mrd. Euro, die eine gleichbleibende
Dividende kosten würde.
Dem Prinzip: mindestens eine gleichbleibende, wenn nicht eine
höhere Dividende wird die absolute Priorität eingeräumt.
Sie wird höher gewichtet als das zum Jahresende erreichte EBIT.
Gruß Mindblog
direkt aus dem free Cashflow bezahlt, sondern für die Zahlung der Dividende
wird unter Umständen das free Cashflow Ergebnis zugrunde gelegt:
Sollte das EBIT zu gering ausfallen, schaut man auf den free Cashflow,
und orientiert sich bei der Ausschüttung daran.
Der free Cashflow ist quasi die letzte Instanz bei der Bemessung der Dividende.
Klingt kompliziert, ist es aber nicht und weicht kaum davon ab, was ich eingangs gesagt habe
Grüße!
auf der Homepage der DHL Group aufzurufen.
Dort kann man sich über die Geschäftserwartungen in diesem Jahr informieren.
Für mich war das ein wertvoller Hinweis!
DHL liefert immer.
Grüße an alle!
Gelegenheit verpasst, aber hier kann viel passieren, in beide Richtungen.
die bevorstehenden Zinssenkungen werden die Aktienmärkte beflügeln,
davon muss man ausgehen!
Als Tipp von mir gedacht, keine Empfehlung
Gruß Mindblog
Gruß auch von mir und allen weiter viel Erfolg!