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Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2015 vor
08:35 07.05.15
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Zwischenbericht
Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2015 vor
07.05.2015 / 08:30
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Phoenix Solar AG legt Zahlen für das erste Quartal 2015 vor
- Konzernumsatz und Ergebnis 2014 leicht niedriger als im
Vorjahresquartal aufgrund Veräußerung des O&M-Geschäfts
- Neue Projekte in den USA in der Anlaufphase; deutliches Umsatz- und
Ergebniswachstum im laufenden und in den Folgequartalen erwartet
- Zum 31. März liegt der freie Auftragsbestand bei 131 Mio. EUR,
erheblich höher als zwölf Monate zuvor
- Prognose für 2015 bekräftigt: 140 bis 160 Mio. EUR Umsatz und wieder
positives EBIT
Sulzemoos, 7. Mai 2015 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international
tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute den Bericht über das erste
Quartal des Geschäftsjahrs 2015 vor.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2015 erzielte die Phoenix
Solar AG im Konzern einen Umsatz von 4,9 Mio. EUR (2014: 6,6 Mio. EUR). Der
leichte Rückgang um 24,8 Prozent war erwartet worden, insofern im laufenden
Jahr keine Umsätze aus dem im zweiten Halbjahr 2014 veräußerten
O&M-Geschäft in Deutschland mehr enthalten sind. Zudem treten die neu
akquirierten Projekte in den USA jetzt in ihre Anlaufphase. Umsätze in
signifikantem Umfang generieren sie folglich ab dem zweiten Quartal und
hauptsächlich im dritten und vierten Quartal. Im ersten Quartal entfiel
nahezu der gesamte Umsatz auf die Auslandsmärkte. Deren Anteil belief sich
auf 97,7 Prozent (Q1/2014: 88,3 Prozent), im Inland entstanden nur 2,3
Prozent der Umsätze (Q1/2014: 11,7 Prozent).
Das Segment Komponenten & Systeme setzte 2,4 Mio. EUR um (Q1/2014: 4,9 Mio.
EUR). Der Rückgang um 50,1 Prozent. Mio. EUR ist auf vorübergehend
schwächeren Umsatz in Asien zurückzuführen. Das Segment Kraftwerke erzielte
einen Umsatz von 2,5 Mio. EUR (Q1/2014: 1,7 Mio. EUR). Der Zuwachs um 48,6
Prozent geht auf Projektstarts in den USA und Asien zurück. Im Quartal
steuerte das Segment Komponenten & Systeme folglich 49,3 Prozent (Q1/2014:
74,3 Prozent) zum Konzernumsatz bei, das Segment Kraftwerke 50,7 Prozent
(Q1/2014: 25,7 Prozent)
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug - 2,6 Mio. EUR (Q1/2014:
- 2,2 Mio. EUR) und lag damit dank der verbesserten Kostenstruktur trotz
des geringeren Umsatzes nur um 16,4 Prozent unter dem des
Vorjahresquartals. Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) betrug
-52,5 Prozent (Q1/2014: - 33,9 Prozent).
Trotz niedrigerer Umsatzerlöse und Rohmargen verbesserte sich das auf die
Aktionäre entfallende Konzernperiodenergebnis auf - 3,4 Mio. EUR (Q1/2014:
- 3,6 Mio. EUR). Bezogen auf eine durchschnittliche Anzahl von 7.372.700
Aktien resultiert daraus ein Ergebnis je Aktie in Höhe von - 0,46 EUR
(Q1/2014: - 0,49 EUR).
Auftragsbestand zum Ende des Quartals
Zum 31. März 2015 betrug der freie Auftragsbestand (ohne bereits
fakturierte Aufträge) 131,3 Mio. EUR (31. März 2014: 2,9 Mio. EUR), eine
erhebliche Verbesserung. Damit sind große Teile des für 2015 erwarteten
Umsatzes durch überwiegend im ersten Quartal eingeworbene bestehende
Aufträge vertraglich gesichert. Der Auftragsbestand (einschließlich bereits
fakturierter Leistungen) stieg ebenfalls deutlich auf 142,3 Mio. EUR am 31.
März 2015 an (31. März 2014: 62,2 Mio. EUR).
Cashflow
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit blieb zwar weiterhin negativ,
verbesserte sich aber in den ersten drei Monaten 2015 leicht auf - 2,4 Mio.
EUR gegenüber dem ersten Quartal 2014 (Q1/2014: - 2,6 Mio. EUR). Der
Finanzmittelbestand verbesserte sich zum 31. März 2015 auf 3,5 Mio. EUR
(31. Dezember 2014: 3,1 Mio. EUR).
Eigenkapital
Das Eigenkapital reduzierte sich im Wesentlichen aufgrund des negativen
Periodenergebnisses von -3,4 Mio. EUR auf - 4,5 Mio. EUR (31. Dezember
2014: - 1,6 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote ging damit zum 31. März 2015
auf - 10,1 Prozent zurück (31. Dezember 2014: - 3,5 Prozent). Da der
Konzern selbst keine rechtlich eigenständige Gesellschaft darstellt,
resultieren aus dem negativen Eigenkapital keine Bestandsrisiken für das
Unternehmen. Rechtlich relevant ist ausschließlich das Eigenkapital des
nach HGB übergeleiteten Abschlusses der Phoenix Solar AG als der
Muttergesellschaft des Phoenix Solar Konzerns. Dieses belief sich zum 31.
März 2015 auf 9,3 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von 16,7 Prozent
entspricht (31. Dezember 2014: 11,0 Mio. EUR, entsprechend 20,0 Prozent).
Der Vorstandsvorsitzende der Phoenix Solar AG, Tim P. Ryan, erklärte: "Wir
sind zuversichtlich, unseren Turnaround fortsetzen zu können. Phoenix Solar
ist auf den wichtigsten Märkten tätig, auf denen die Nachfrage nach unseren
Systemen und Dienstleistungen weiter wächst. Wir sind gut aufgestellt, um
die sich bietenden Chancen zu nutzen. Unsere neu gewonnenen, großen
Projekte in den USA laufen jetzt an, das wird sich in Umsatz und Ergebnis
des laufenden und der kommenden Quartale erfreulich niederschlagen. Daher
kann ich Ihnen bestätigen: Wir gehen unverändert davon aus, Umsätze im
Bereich von 140 bis 160 Millionen Euro und wieder ein positives EBIT
erreichen zu können. Den Schwung der guten Auftragslage wollen wir nutzen,
um auf einen kontinuierlichen Wachstumspfad zu gelangen."
Quartalsbericht
Der Bericht über das erste Quartal 2015 erscheint heute, am 7. Mai 2015, in
elektronischer Form und kann auf der Internetseite
www.phoenixsolar-group.com unter der Rubrik Investor Relations,
Finanzberichte, heruntergeladen werden.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt,
plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Mit
Tochtergesellschaften auf vier Kontinenten konnte das Unternehmen seit
seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit über einem Gigawatt
absetzen. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im
Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet. www.phoenixsolar-group.com
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Dr. Joachim Fleing
Investor Relations Representative
Tel.: +49 (0) 8135 938-315
Fax: +49 (0) 8135 938-429
j.fleing@phoenixsolar.de
Der höchste Umsatz seit Ende April macht zumindest Hoffnung...
Ist zwar nicht neu, aber wurde hier ja noch nicht gepostet (damit auch Inhalt dabei ist)
M.E. wird sich der Kurs weiter stabilisieren. Ich bin heute wieder mit einer guten Posi eingestiegen...good luck allen Investierten...
10:27:27 4,38 3.989 21.486
10:25:47 4,38 311 17.497
10:25:27 4,38 600 17.186
10:25:27 4,38 600 16.586
10:10:03 4,379 600 15.986
10:10:03 4,379 600 15.386
10:10:03 4,379 600 14.786
10:09:58 4,379 600 14.186
10:09:58 4,379 600 13.586
10:07:50 4,338 500 12.986
10:07:47 4,338 500 12.486
10:02:07 4,337 80 11.986
10:00:19 4,337 500 11.906
09:54:52 4,339 100 11.406
09:53:01 4,299 530 11.306
10:45:01 4,50 460 23.896
10:44:12 4,50 600 23.436
10:39:39 4,412 750 22.836
Welle 1: 1,682 bis 4,60 € = 2,918 € = 100 %
Korrekturwelle 2: 4,60 € bis 3,15 € = 1,45 € = 49,69 % (23,6 %, 38,2 %, 50 % oder 61,8 % treten sehr häufig auf.)
Die Impulswelle 3, die mindestens 161,8 % der Welle 1 beträgt, läuft. Ergo ergibt sich ein Minimalkursziel von:
3,15 €
+ 161,8 % von 2,918 € = 4,72 €
ergibt: 7,87 €
Good trades wünscht
T-Rexi
Moderation
Zeitpunkt: 28.07.15 12:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Marktmanipulation - vermutet, da keine Quelle zur Aussage angegeben wurde.
Zeitpunkt: 28.07.15 12:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Marktmanipulation - vermutet, da keine Quelle zur Aussage angegeben wurde.
Die können nur durch Pushen Geld verdienen. Möglichst eng, damit die Lemmis den Kurs weit treiben. Zu 5,25 Euro ist es ja gar nicht mehr so weit.
Verkauft Kulmbach dann wieder, fällt Phoenix mit 3 Kursen auf 3,80 Euro zurück.
Vermutlich sind die Redakteuere (Frontrunner) auch für den ersten Anstieg von 3,55 Euro auf 4,57 Euro verantwortlich.
Der Kurs sackte wieder auf 3,80 Euro durch, deshalb behalf man sich nun mit ein paar Lemmis.
Die gleichen Lemmis wollen aber dann auch beim Verkauf durchs Nadelöhr.
Fazit: Gewinne jetzt mitnehmen, bevor es Förtsch tut.
Dabei ist gerade dieses Blatt für seine Marktmanipulationen bekannt.
Etliche Redakteure von denen wurden diesbezüglich schon rechtskräftig verurteilt:
Quellen:
http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/...n-debeira100.html
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-geldkreislauf/8681070-all.html