Zukunft Windkraft
Also ich gehe davon aus, daß die angesprochenen 12,65€ spätestens nach
dem 14.05. Q-Zahlen, überwunden werden.
also ist zzt noch sehr viel luft nach unten...bevor ndx ins bearen lager wechselt..
da die aussichten gut sind und zwar für das ganze jahr incl evt margen anhebung
denke ich das ndx im bullen feld bleibt..
aber der anstieg von 10,4x bis 12,5x ist natürlich schon ein gewalltiger schub an vorschuss lorbeeren
korrekturen können jetzt aber jederzeit bis in den bereich 11 erfolgen....
für ein trader ein gefundenes fressen für den longie kein grund zur sorge..
cobaengel
das ganze alles news neutral und kurzfristig gerechnet....und das der dax nicht tiefer als 9300 fällt
mag ich diese "Kraftausdrücke" als Longie naturgemäß nicht sonderlich.
Wie du schon geschrieben hast waäre ein Rückfall in den 11er-Bereich für einen longie kein Gurnd zur Sorge. Ich habe ihn mir insgeheim erhofft (nur kurzfristig 1-2Tage)
damit das GAP bei ca. 11,80€ geschlossen wird und ich dann nochmal nachgelegt hätte.
Denn auf Jahressicht und darüberhinaus, gibt es für mich keinen Zweifel am Erfolg meines Nordex-Invest's.
Die GEO-Politik möchte ich dabei aussen vor lassen, denn dann sollte man "die Kohle" zusammenhalten und den Kopf einziehen.
sehr schöner Artikel über den Bayerischen Windatlas, vielen Dank dafür.
Den Ärger von Seehofer kann ich verstehen - denn nach all den Wahlen werden die Probleme wohl offensichtlich werden. Bayern steuert aus meiner Sicht auf massive Schwierigkeiten bei der Energieversorgung zu. Die Entwicklung der südbayerischen Industrie hängt hauptsächlich am hoffentlich bald der Geschichte angehörnden Atomstrom, doch der ist dem Bürger nicht mehr zu vermitteln. Zudem sind die Kernkraftwerke veraltet (1. und 2. Generation, heute gibt es schon die 5. Generation), massive Investitionen in die Sicherheit (ganz zu Schweigen von den Kosten für die noch immer ungeklärte Endlagerung der Brennstäbe und Entsorgung der Anlagen) sind notwendig, die die Stromkonzerne wie E.ON finanziell nicht mehr schultern können.
Alternativen gibt es in Bayern - insbesondere im Bereich der regenerativen Energien wie Wasser, Wind und Sonne - kaum bzw. meint Seehofer, dass er wie am Beispiel Wind zu sehen, diese aus wahltaktischen Gründen blockieren muss. Doch irgendwo her muss der Strom ja kommen.
Die Unternehmen denken da sicher schon weiter und mit einem gewissen Unbehagen. So ein Beispiel haben wir bei mir im Landkreis, da versucht sich ein Großunternehmen mit einem eigenen Biomassekraftwerk von den drohenden Engpässen loszulösen.
Die Energiefrage wird wohl für die künftige wirtschaftliche Entwicklung von Regionen eine bedeutende Rolle spielen. Da bin ich mal gespannt wie Bayern diese Probleme lösen will.
Aber alles nur meine persönliche Meinung.
Herzliche Grüße marc
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...kabinett-wer-wind-saet-1.1952478
....Nun wird der Windatlas doch präsentiert.
Das Hin und Her lief so rasant ab, dass es in der Landtags-CSU gar nicht alle mitbekamen. Offizielle Auskunft war am Ende, dass Aigners Bericht stattfinden werde. Die Verwicklungen in der Zwischenzeit wurden in der Fraktion jedoch als "Durcheinander und Chaos" gewertet.
Wäre es bei Seehofers Ansage an Aigner geblieben, wäre dies als neuerliche Demontage der Wirtschaftsministerin gewertet worden. Seehofer hatte schon zum Jahresbeginn ihre Vorschläge zur Finanzierung der Energiewende durch Schulden einkassiert. Zuletzt hatte er Aigner jedoch eher geschont. Das war auch am Montagabend bei einem gemeinsamen Wahlkampfauftritt in Ingolstadt zu beobachten. Nach einer Rede von Kanzlerin Angela Merkel zeigte sich Seehofer demonstrativ einig mit Aigner in der Energiepolitik.....
Das neue Werk wird von Fachleuten und der Windbranche sehnlichst erwartet. Sie hoffen auf Schwung beim Ausbau und eine Versachlichung der Debatte.
Seehofer als erklärter Windkraft-Gegner
Die Erwartungen dürften nur zu berechtigt gewesen sein. Der Atlas, der der SZ vorliegt, macht klar, dass es in Bayern beträchtliche Potenziale für die Windkraft gibt - vor allem in Franken und der Oberpfalz. "Die bisherigen Ziele der Staatsregierung, bis 2021 ungefähr 1000 bis 1500 Windräder in Bayern zu errichten, die einmal sechs bis zehn Prozent des Strombedarfs decken sollen, sind nach den neuen Karten eher die unterste Grenze dessen, was eigentlich möglich wäre", sagt ein Insider. "Das eigentliche Ausbaupotenzial dürfte in etwa auf dem Niveau von Rheinland-Pfalz liegen." In dem sehr viel kleineren Bundesland drehen sich schon heute doppelt so viele Windräder mit doppelt so viel Leistung wie in Bayern.
Wenig verwunderlich also, dass Seehofer die Veröffentlichung des neuen Windatlasses scheut. Seit gut einem Jahr ist der Ministerpräsident erklärter Windkraft-Gegner. So hat er durchgesetzt, dass Bayern künftig die Abstände zwischen Siedlungen und Windrädern selbst festlegen darf. Das Gesetz dazu, das als Regelabstand die zehnfache Höhe eines Windrads und damit etwa zwei Kilometer definiert, soll noch in diesem Jahr verabschiedet werden. Nach Überzeugung von Experten ist damit der Ausbau der Windkraft in Bayern Vergangenheit, bevor er richtig begonnen hat. Auch dafür liefert der neue Windatlas offenbar die Bestätigung. "Legt man die zwei Kilometer als Raster über die Karten, sieht man sofort, dass praktisch nichts mehr drin ist", sagt der Insider....
München / Frankfurt am Main - Speichertechnologien zu entwickeln sei eine der wichtigsten Herausforderungen für die Energiewende, wenn die Integration von Wind- und Solarstrom gelingen soll. So sieht es der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen). Er war bei der Inbetriebnahme einer neuen Strom-zu-Gas(Power-to-Gas)-Demoanlage dabei, mit der Wind- und Solarenergie gespeichert werden können.
Auf dem Gelände der Mainova AG hat die Anlage bereits Ende 2013 erstmalig Wasserstoff in das Frankfurter Gasverteilnetz eingespeist. Damit ist sie bundesweit die erste Anlage dieser Art. Bei der offiziellen Inbetriebnahme gaben sich zahlreiche Politiker die Ehre, um beim Start dieses innovativen Projektes dabei zu sein. Die Anlage wird vom hessischen Umweltministerium gefördert.
Gasverteilnetze könnten Batterie der Zukunft sein
Angesichts der hohen zu speichernden Energievolumina hat die Strom zu Gas-Technologie eine große Bedeutung. Nach einer Analyse der Thüga könnte der Speicherbedarf in 2020 bei 17 Terawattstunden (TWh) und in 2050 bereits bei 50 TWh liegen. Die kommunalen Gasverteilnetze können diese Mengen komplett aufnehmen. "Unsere Gasverteilnetze könnten somit die Batterie der Zukunft sein", erklärt Riechel.
Moderation
Zeitpunkt: 09.05.14 09:10
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Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
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Q1 at a glance (against Q1 2013)
+ 84% Vestas had an order intake of 1,188 MW
- an increase of 84 per cent
+ 83% Vestas produced and shipped 1,124 MW
- an increase of 83 per cent
+ 21% Vestas delivered wind power systems with an aggregate capacity of
988 MW
- an increase of 21 per cent
+ 17% Vestas generated revenue of EUR 1,283m
- an increase of 17 per cent
+ 4% Service revenue amounted to EUR 225m
- an increase of 4 per cent
EUR 148m EBIT before special items amounted to EUR 40m
- an increase of EUR 148m
+ EUR 153m Net profit amounted to EUR 2m
- an increase of EUR 153m
EUR 36m Vestas realised a free cash flow of EUR (24)m
- an increase of EUR 36m
3% The number of employees at the end of the quarter was 16,610
- a decrease of 3 per cent
- 12%points Renewable energy amounted to 46 per cent of total energy
consumption
- a decrease of 12 percentage points
+ 11% Incidence of lost time injuries per one million working hours was
2.0
- an increase of 11 per cent
09.05.2014
Energiewende
Deutsche verbrauchen so viel Ökostrom wie noch nie
Durch Deutschlands Netze fließt immer mehr Ökostrom. Laut einer Hochrechnung ist der Anteil der erneuerbaren Energien im ersten Quartal auf 27 Prozent gestiegen. Hauptgründe waren der Bau neuer Anlagen und eine günstige Witterung.
Komme gerade heim und sehe das Ergebnis einer guten Erholungs-Rallye.
wünsche allen ein schönes WE
(und nur die Harten komen weiter)
http://www.aktien-global.de/top-nebenwerte/nordex/..._verflogen-2053/
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=81080
Nordex-Aktie: Achtung, Kaufsignal! Die erste dicke Hürde ist Geschichte! - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/...&ID=81080#sthash.zUNcuiPz.dpuf
zur Kasse gebeten.
Mit diesem sterbenden Geschäftsmodel versuchen die großen Versorger nun zu retten was zu retten ist und versucht die Kosten auf Andere abzuschieben!!
Zugriff hat und fettich !!
Aber vieleicht wär's ja ein eindrücklich "lehrreiches" Beispiel, wenn so ein Versorger wirklich mal "die Flügel strecken" müsste.
Aber die Hoffnung daß in Sachen Energiepolitik der Staat (Bürger und Politik) mal in eine wirtschaftlich/sachliche Diskussion einsteigen würden, hab ich ja fast schon verloren.
Leider haben die Sachverwalter und Lobbyisten der Politik auch noch die breite Medienlandschaft hinter sich.
Und alles nur wegen dem Geld (Kohle)
"Im Allgemeinen gilt, je niedriger das KGV, desto günstiger die Aktie.
Einstellige KGVs (KGV < 10) gelten gemeinhin als sehr günstig. KGVs können nur errechnet werden, wenn das Unternehmen Gewinne macht. Vestas wird als Erfolgsgeschichte gefeiert, hat aber kein KGV da noch nie Gewinn gemacht wurde. So genannte Wachstumsaktien (Aktien mit überdurchschnittlicher Umsatz- und Gewinnwachstumsrate) weisen in der Regel ein höheres KGV auf als Substanzaktien. Trotzdem sollte man bei hohen KGVs skeptisch sein. Zu Zeiten des Jahrtausendwechsels waren manche Aktien mit KGVs von 50 oder höher bewertet. Das wurde aber als gerechtfetigt angesehen. Wo das hingeführt hat, ist allgemein bekannt (falls nicht: zum Crash *g*)."
Die Windräder werden interessant wenn man die Speicher baut! Das wird aber von den Grünen vehement verhindert. Man könnte glauben die verdienen an Strom aus Kohle.