Zukunft Windkraft
http://www.n-tv.de/ratgeber/...-mit-Oeko-Energie-article12489646.html
Bafin soll mehr Macht bekommen
Wird uns gut tun !!
...netter Artikel zum Ausbau der regenerativen Energiequellen auf Basis einer Greenpeace-Studie...hoffe, dass der Link funktioniert...
http://www.bloomberg.com/news/2014-03-20/...-on-russia-in-months.html
European Union leaders want a road map by mid-year for reducing reliance on Russian natural gas as they seek to punish Russia for its annexation of Crimea, according to a draft EU document.
The EU’s 28 chiefs plan to ask the European Commission, the bloc’s executive arm, to outline within three months ways to diversify energy sources away from Russia, which is the main supplier of gas and oil to Europe. The crisis in Ukraine, a transit country for Russian energy consumed by the EU, is set to dominate a two-day meeting of prime ministers and presidents in the European Council.
“Efforts to reduce Europe’s high gas energy dependency rates should be intensified, especially for the most dependent member states,” according to a draft statement to be adopted at the summit in Brussels tomorrow. “The European Council calls on the Commission to conduct an in-depth study of EU energy security and to present by June 2014 a comprehensive plan for the reduction of EU energy dependence.”
....
Windpark Maßbach von Green City Energy vorzeitig ausplatziert
München, 19.03.2014. Der Bürgerwindpark Maßbach von Green City Energy ist vollständig platziert. 272 Bürgerinnen und Bürger haben sich mit insgesamt 6,31 Millionen Euro an den fünf Windenergieanlagen vom Typ Nordex N117 im bayerischen Landkreis Bad Kissingen beteiligt. Auch der Bau der Anlagen schreitet rasch voran. Aktuell werden die Hybridtürme der Anlagen errichtet, die Inbetriebnahme ist für Ende August geplant.
http://www.rechargenews.com/wind/europe_africa/article1355671.ece
Grimmen. Wo dürfen künftig noch Windräder gebaut werden? Das ist das große Thema im Regionalen Raumentwicklungsprogramm Vorpommerns. Dessen aktueller Entwurf wird derzeit zwecks Bürgerbeteiligung in Ämtern ausgelegt und steht auch im Internet (www.rpv-vorpommern.de).
Eines macht das XXL-Papier deutlich: Auch wenn es in der Region schon zahlreiche Windkraftanlagen gibt — es ist noch Platz für mehr. Eine der Gemeinden, die das betrifft, ist Süderholz.
Hier gibt es bereits 21 Windräder mit je 0,6 Megawatt Leistung (Rakow) und 17 Anlagen mit je 2,3 Megawatt (Dönnie, Groß Bisdorf).
Wenn es darum geht, dass noch weitere dazu kommen sollen, nennt Bürgermeister Alexander Benkert (39, CDU) einen Begriff: kommunale Teilhabe.
Das klingt erst mal abstrakt, hat aber einen finanziell handfesten Hintergrund. Im Entwurf fürs neue Raumentwicklungsprogramm steht eine wichtige Passage: „In diesen Eignungsgebieten ist die Errichtung von Windenergieanlagen nur zulässig, wenn derjenige, der eine Genehmigung für Windenergieanlagen beantragt, mindestens 20 Prozent der Eigentumsanteile an der Projektgesellschaft, die die Windenergieanlage errichtet, allen Personen zum Kauf anbietet, die im Umkreis von 4,5 Kilometern von der Windenergieanlage ihren Erstwohnsitz seit mindestens drei Monaten angemeldet haben.“ Mit anderen Worten: Mehr als bisher sollen diejenigen, die vor Ort wohnen, von den Windrädern profitieren.
Über diese Neuerung wolle man mit den Grundstückseigentümern reden, blickt Alexander Benkert voraus. Außerdem wird der Entwurf in den Fachgremien der Gemeindevertretung diskutiert.
Wo sind neue Flächen ausgewiesen? Erweitert würde das Rakower Gebiet (49 Hektar), eine zweite Fläche befindet sich zwischen Poggendorf und Schmietkow (52 Hektar). Außerdem wird eine 68 Hektar große Fläche am Pommerndreieck ausgewiesen. Plus die Erweiterung der Windeignungsfläche gleich hinter der südlichen Gemeindegrenze Richtung Düvier (19 Hektar). Macht zusammen eine Fläche von immerhin 188 Hektar aus.
Für den Bürgermeister ist das Thema Windkraft wie eine Medaille mit zwei Seiten. Auf der einen Seite profiliert sich Süderholz als Energiegemeinde — und kann dabei schon einiges an Anlagen für erneuerbare Energie vorweisen: Neben den 38 Windrädern sind das acht Biogas-Anlagen, unter anderem in Neuendorf und Bartmannshagen. Außerdem sind zahlreiche Solaranlagen installiert, mit einer Gesamtleistung von insgesamt zwei Megawatt.
Die Gemeinde wolle sich zu einer Mehrgenerationengemeinde entwickeln, sagt der Bürgermeister. Neben dem Um- und Ausbau der sozialen Infrastruktur ist dazu die Entwicklung der (Bio)Energiegemeinde Süderholz eine tragende Säule. Im Gespräch ist beispielsweise die Gründung der „Landwerke Süderholz“. Sie könnten die neuen Wind-Projekte mit gestalten.
Bei allem Trend zu erneuerbaren Energien wollen die Süderholzer aber, wie Alexander Benkert es ausdrückt, „aufpassen, dass wir uns nichts verbauen.“ Denn ländlicher Tourismus könnte auch für die Gemeinde ein Trend sein. Deshalb steht für den 39-Jährigen auch fest: Wenn die genannten neuen Eigungsgebiete mit Windkraftanlagen bestückt sind, „ist aber auch Schluss.“
http://www.aktien-global.de/top-nebenwerte/nordex/...uebersehen-1816/
...so geh jetzt raus, laufen...nur noch 12 Tage bis zum Marathon...
Mit dem Atom-Ausstieg Deutschlands steigt der Bedarf an Steinkohle. Doch die letzten deutschen Zechen werden 2018 schließen. Schon jetzt importieren die Stromkonzerne rund 75 Prozent der Steinkohle aus dem Ausland. Deren Abbau verursacht dort jedoch gewaltige Umweltschäden.In Hamm, Karlsruhe, Hamburg, Wilhelmshaven, Duisburg und Lünen gehen derzeit Steinkohlekraftwerke mit zusammen fast 5.300 Megawatt ans Netz. Und das, obwohl die letzten deutschen Zechen 2018 dicht machen. Schon jetzt importieren RWE, EON, STEAG, EnBW und Vattenfall rund 75 Prozent der Steinkohle aus dem Ausland, bald werden es 100 Prozent sein.
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/175669/index.html