Zukunft Windkraft
Nordex wird die nächsten Jahre Rekordumsätze machen...
http://www.cerac.eu/images/index_44_2795636902.pdf Oktober 2012
http://www.nov-ost.info/index/Article/...sionid=aaa4QK1TbjJ4YaHDsRjru
http://www.ebrd.com/pages/news/press/2014/140210.shtml
http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/...n-will-id28876827.html
Auszug:
Im Laufe der zweistündigen Versammlung voller Emotionen wurden dann doch Fragen zu technischen Details gestellt, die Bichler beantwortete. Wie bereits im Detail berichtet, sollen sechs Windräder im Blumenthaler Forst auf den Gemarkungen von Aichach, Dasing und Sielenbach errichtetet werden. Der Abstand der nächsten Anlage zu einem Wohnhaus in Gallenbach (Standort Röckerszeller Weg) beträgt demnach 1220 Meter, zu Häusern im Weiler Ippertshausen sind es 1230 Meter. Die Höhenlage der Standorte ist bei bis zu 525 Meter über Normalnull. Die Nabenhöhe der Anlagen beträgt 141 Meter, der Rotordurchmesser 117 Meter und die Gesamthöhe 199 Meter. Insgesamt müssen 1,3 Hektar (entspricht zwei Fußballfelder) Fichtenwald gerodet werden – ein Drittel dieser Fläche wird wieder aufgeforstet.
Die Leistung der Windräder liegt bei 2,4 Megawatt. Insgesamt sind es damit 14,4 Megawatt im Park. Pro Anlage rechnet Bichler mit einer Energieerzeugung von 5,5 bis 6 Millionen Kilowattstunden (kWh) pro Jahr und Windrad. Das sind insgesamt 33 bis 36 Millionen Kilowattstunden im Jahr und entspricht dem Verbrauch von 12 000 durchschnittlichen Haushalten. Das endgültige Windgutachten liegt erst im März vor. Zwei Windmessungen laufen unabhängig voneinander seit einigen Monaten. Das Zwischenergebnis liegt laut Florian Bichler bei 5,9 bis 6,1 Meter pro Sekunde in einer Höhe von 140 Metern.
Drei Windräder in Unteraltertheim genehmigt
publiziert: 18.02.2014 18:48 Uhr
Drei Windräder in Unteraltertheim genehmigt
Green City Energy AG kann bauen – Genossenschaft hofft auf Okay für vierte Anlage
Einen großen Fortschritt haben die Pläne für den Windpark auf der Flurlage „Lerchenberg“ in Unteraltertheim gemacht: Inzwischen hat die Green City Energy AG die Baugenehmigung für drei Windräder dort erhalten. Das Unternehmen nimmt die Anlagen voraussichtlich noch in diesem Jahr in Betrieb. Für das vierte Windrad in diesem Bereich hatte die Bürger-Energie Altertheim eG Anfang Dezember 2013 die Baugenehmigung eingereicht. Die Genossenschaft hofft, spätestens Anfang März für diese Anlage grünes Licht zu bekommen.
Laut Laura Rottensteiner, Pressesprecherin der Green City Energy AG, handelt es sich bei den geplanten Windrädern um Anlagen des Typs Nordex N 117: Deren Turm ist jeweils 141 Meter hoch, insgesamt beträgt die Höhe fast 200 Meter. Jedes Windrad verfügt über eine Nennleistung von 2,4 Megawatt. „Die drei Anlagen produzieren pro Jahr etwa 19 Millionen Kilowattstunden Ökostrom“, so Rottensteiner.
http://www.derwesten.de/wirtschaft/...cen-wittert-aimp-id9013685.html
...Umso herzlicher wurde gestern NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) empfangen, der ein Versprechen mitbrachte: Die rot-grüne Landesregierung werde den wirtschaftlichen Wiederaufbau unterstützen. Und zwar durchaus aus Eigeninteresse. „Es ist in Fukushima noch ein weiter Weg. Aber es ist wichtig, sich nicht nur auf die Beseitigung der Schäden zu konzentrieren“, sagte Duin. ...
ja und Beifang-Info: ... diese Bayern!!!
Bundesländer wie Bayern haben in den vergangenen Jahren außergewöhnlich stark von den Subventionen für Solar- und Windkraftanlagen profitiert. Duin sagte: „Es kann nicht sein, dass die Haushalte in NRW die Flut der Solaranlagen auf den bayerischen Dächern fast alleine bezahlen müssen“.[4] Über das EEG-Umlageverfahren wurden 2011 nach BDEW-Angaben rund 17 Milliarden Euro bewegt; nach Bayern flossen 2011 netto 1,1 Milliarden Euro aus dem EEG-System.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Garrelt_Duin
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...len/9515102.html
SGL Group schreibt rote Zahlen
20.02.2014, 18:58 Uhr, aktualisiert heute, 20:07 Uhr
Mit Grafit und Kohlefasern ist derzeit schwer Geld zu machen. Das muss auch die SGL Group feststellen: In einem schwierigen Marktumfeld hat das Unternehmen Millionen-Verluste eingefahren.
The unpublicized deal is among the largest for GE over the past year in the booming wind market in Texas, where it has also landed large supply contracts with project owners such as CPV Renewable Energy, EDF Renewable Energy, Invenergy and Starwood Energy.
An executive with knowledge of the deal says it was structured to help allow the asset owners to qualify for the federal production tax credit (PTC) that expired last 31 December.
http://www.rechargenews.com/wind/policy_market/article1353028.ece
Scheint bald so,als wenn sich GE und Siemens den US Markt untereinander aufteilen....Vestas hat zwar auch Aufträge aber die Großen Aufträge scheinen an die Großen 2 zu gehen
Was Fr. Klatten betrifft denke ich nicht das die Situation bei SGL sie wesentlich beeinträchtigt!
Aber es könnte sich etwas tun betrachtet man die jüngsten Aussagen von ihr!
http://www.welt.de/wirtschaft/article124866902/...nternehmer-auf.html
Wenn Frau Klatten spricht, horchen Unternehmer auf
14.02.14
Auszug:
"Da lastet ein großer Druck auf uns", sagt die mächtigste Frau der deutschen Wirtschaft und schaut freundlich in ihr Publikum. "Wir müssen unsere Unternehmen erneuern, sonst drohen sie, bedeutungslos zu werden." Mehr als 200 Familienunternehmer im Saal hören der zierlichen Frau im verspielten grauen Wollrock und lilafarbenen Jackett gebannt zu.
Susanne Klatten besitzt den Chemiekonzern Altana AG, hält mehr als zwölf Prozent der Aktien von BMW, hat Anteile am Windturbinenhersteller Nordex und am Kohlenstoffproduktspezialisten SGL Carbon. Wenn sie über Veränderung spricht, horchen Unternehmer auf.
Mehrheit in Bayern laut Umfrage für mehr Windenergie
21.02.2014, 10:25 Uhr
Mit einer überwältigenden Mehrheit haben sich 76 Prozent der Bayern und sogar 77 Prozent der CSU-Anhänger für einen Ausbau der Windräder im Freistaat ausgesprochen. Das Ergebnis einer Umfrage von TNS Emnid unterscheidet sich damit frappierend vom Kurs der CSU-geführten Landesregierung.
Die Bürger zeigen Ministerpräsident Horst Seehofer damit die Rote Karte. Dessen Kabinett hatte zuletzt deutlich verschärfte Abstandsregeln für Windräder auf den Weg gebracht. Kritiker befürchten, dass der nach dem Atomausstieg dringend nötige Ausbau erneuerbarer Energien damit zum Erliegen kommen könnte.
Für Windenergie auf der Stromtrasse
Die meisten Befragten haben sich sogar für den Bau der umstrittenen Stromtrasse ausgesprochen. Allerdings unter der Bedingung, dass auf der Trasse Windstrom von Norddeutschland nach Bayern transportiert wird.
59 Prozent der Bayern und 62 Prozent der CSU-Anhänger befürworten die geplante Stromautobahn. Neue Trassen für den Transport von Kohlestrom unterstützen nur 18 Prozent.
Einmal muss es Schluss sein mit immer höher...!
meldet windpowermonthly
The site was originally selected because it is in the same district, Stade, as Areva's blade factory, Bösch said.
Wenn ich denn mal den maingotschen als Kommentar loslassen dürfte:
"LLÖÖÖÖÖÖÖLLL". so viel zum Thema ohne Wind kein Strom.
"Der Ersatz des Atomstroms durch vermehrte Verbrennung von Öl, Gas und Kohle hat jedoch die Stromkosten kräftig nach oben getrieben – die Firma KSK zum Biespiel zahlt jetzt pro Kilowattstunde 30 Prozent mehr als vor Fukushima. "
Wie wärs mit Windkraft??
Erzeugung von Strom aus Windenergie stieg 2013 um 15 Prozent
21-02-2014 18:03 | Lothar Martin
Die Tschechische Republik hat die Stromerzeugung mittels Windkraft im vorigen Jahr um 15 Prozent auf nunmehr 478 Gigawattstunden gesteigert. Der Anteil der Windkraft an der gesamten Stromerzeugung des Landes liegt indes weiterhin bei geringen 0,55 Prozent. Das entspricht der Abdeckung des Strombedarfs für etwa 136.000 Haushalte, gab die Tschechische Gesellschaft für Windenergie (ČSVE) am Freitag bekannt.
Im vergangenen Jahr hat Tschechien vier neue Projekte in die Stromerzeugung mittels Windkraft eingebracht. Dadurch konnte die Leistung der Windkraftanlagen bis zum Jahresende auf 268 Megawatt erhöht werden. Die Zunahme der Windräder gehe allerdings nur langsam voran, räumt der Vorsitzende der Windenergie-Gesellschaft, Michal Janeček, ein. Im nationalen Förderprogramm sei ein Zuwachs von zirka 45 Megawatt jährlich vorgesehen, so dass die Windkraftanlagen in Tschechien bis zum Jahr 2020 auf eine Leistung von 743 Megawatt kommen sollen. Nach der Entwicklung in den letzten Jahren zu urteilen, lasse sich dieses Ziel jedoch kaum erreichen, sagt Janeček.
Krise in der Offshore-Branche - 21.02.2014
Kurzarbeit statt Stellenabbau
Bremen · Bremerhaven. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat des Windenergieanlagen-Herstellers Areva haben sich für die Windturbinenfertigung Bremerhaven auf eine Betriebsvereinbarung zur Kurzarbeit geeinigt. Das gab das Unternehmen am Freitagabend bekannt. Damit ist das Thema Stellenabbau vorerst vom Tisch.
Ende vergangenen Jahres hatte die Areva Wind GmbH angekündigt, sich allein in Bremerhaven von circa 120 Mitarbeitern trennen zu wollen. Auch im Rotorblattwerk in Stade sollten 40 Mitarbeiter gehen. Als Grund nannte Areva damals die Krise der Offshore-Branche, die die Auftragsbücher geleert habe.
Stiftung Offshore-Windenergie: Aktueller Stand der Offshore- Windenergie in Deuschland 2014
Sonntag, der 23.Februar 2014
Berlin: Aktuell sind mit Stand Februar 2014 drei Offshore-Windparks mit rund 520 MW in Betrieb. Dabei handelt es sich um alpha ventus und BARD Offshore 1 in der Nordsee und Baltic 1 in der Ostsee. Außerdem soll der sich in der 12-Seemeilen-Zone befindliche Windpark Riffgat bis zum Frühjahr 2014 an das deutsche Stromnetz angeschlossen werden und für etwa 120.000 Haushalte Strom erzeugen.
Rund 1,5 Gigawatt Offshore-Stromerzeugungskapazität soll 2014 in Betrieb gehen
Weiterhin befinden sich derzeit acht Windparks in Nord-und Ostsee in Bau, die zusammen 565 Offshore-Windenergieanlagen mit einer Kapazität von rund 2,3 Gigawatt umfassen.
Sechs dieser Projekte, mit rund 1,5 Gigawatt Leistung, werden voraussichtlich 2014 mit einem Netzanschluss versehen und danach in Betrieb gehen. Mit dieser gesamten Offshore- Leistung von knapp 3 GW können mehr als drei Millionen Haushalte mit Strom beliefert werden. Noch im Verlauf der Jahre 2014 und 2015 soll bei mindestens drei weiteren Windparks mit etwa 800 MW mit dem Bau begonnen werden.