Zukunft Windkraft
http://blog.campact.de/2014/01/...riel-fuehlt-sich-falsch-verstanden/
Und sollte es nicht signifikant über 10,-€ gehen, werde ich weiter kaufen.
Jeder Sturm legt sich mal, dann bleibt immernoch zeit nicht's zu tun.
Und Gabriel und seine Partei wird weiter in der Kritik stehen, so lange jene Partei
Welche in Sachen energiewende ihre kernkompetenz besitzt, den angagierten Ministerpräsidenten die nicht "zurück in die Zukunft" wollen und den Bürgern die nicht "für dumm verkauft" werden wollen, tatkräftig zur Seite steht.
Link s.#28848
Fakt ist: Durch den hohen Auslandsanteil und die immer stärker werdenden Nachfrage in zahlreichen internationalen Wachstumsmärkten wie etwa Schweden, Finnland oder der Türkei, ist Nordex gut gerüstet, den Aufwärtstrend weiter fortzusetzen.
Sicht, auf die umstrittenen Schiefergasförderung.
Bei der umstrittenen Schiefergasförderung warnte Ramsauer davor, den Wohlstand aus ideologischen Gründen zu verspielen. „Die Vereinigten Staaten verschaffen sich über die Energiekosten einen immensen weltweiten Wettbewerbsvorteil", sagte der CSU-Politiker. „Da kann man sich nur wünschen, dass die typisch deutschen Bedenken gegen Fracking in nicht allzu ferner Zukunft der Vernunft weichen."
Wenn etwas aus sachlichen Gründen nicht zu wünschen ist, wird also
eine ideologische Sichtweise "angehängt", wenn man es trotzdem durchsetzen
möchte.
Aslo all die Bedenken und Gefahren sind also ideologischer natur.
Danke dem Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses im Bundestag, Peter Ramsauer,
daß sie mich aufgeklärt haben.
Auf diese Hilfestellung verzichte ich gerne !
http://www.wsj.de/article/...24052702303519404579356291124892208.html
CSU fordert von Gabriel massive Nachbesserung der Energiereform
Im Streit um Atom-Zwischenlager soll es zu neuen Gesprächen kommen. Das Bundesumweltministerium will Mitte Februar einen Termin angesetzt haben. Es geht um die Lagerung von 26 Castoren mit Atommüll.
Neue Inflationszahlen legen eine zusätzliche gelpolitische Lockerung der Zentralbank nahe.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...nter-1-35-dollar/9416990.html
Auch ist die Inflation nun wieder so gering wie kurz vor der letzten Zinssenkung der EZB im vergangenen Herbst. Obwohl sich der Preisauftrieb ohne schwankungsanfällige Komponenten wie Energie leicht verstärkte, sehen Beobachter die Möglichkeit einer raschen geldpolitischen Reaktion.
Zeitpunkt: 02.02.14 07:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg
Zeitpunkt: 02.02.14 07:50
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage
Kommentar: Beleidigung - Schwerwiegend.
Genau diese Sprache ist populistisch und ideologisch,
Und genau diese ist völlig ungeeignet, die vorhandenen sachlichen
Argumente zum Tragen zu bringen.
Mehr Kommentar ist wohl nicht notwendig !
Wirtschaftsminister Gabriel will das Erneuerbare-Energien-Gesetz erneuern und damit die Kostenexplosion für die Verbraucher stoppen. Die Industrie läuft Sturm gegen die Pläne und malt das Gespenst von Hunderttausenden gefährdeter Jobs an die Wand.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat US-Außenminister Kerry starke transatlantische Beziehungen beschworen. Sein russischer Amtskollege Lawrow griff die Europäer dagegen scharf an. Hauptgrund für die Verstimmungen ist die Lage in der Ukraine.
http://www.tagesschau.de/inland/sicherheitskonferenz-muenchen100.html
Inzwischen wird Klitschko in Putin-Russland öffentlich als Schwul diffamiert.
"Auch der deutsche Bundesaußenminister Guido Westerwelle kam in der Reportage vor. Der Moderator wies darauf hin, dass Westerwelle schwul ist. "Erwärmt oder überhitzt von schweren Körpern" der Klitschko-Brüder stehe er auf einer Demo im Kiew, so der russische Journalist. "
http://www.welt.de/politik/ausland/...ganda-Offensive-im-Ausland.html
Gaspreis einfach mal beobachten:
http://de.investing.com/commodities/natural-gas-streaming-chart
Grafik - Wie errechnet sich die EEG-Umlage genau
Reform der EEG-Umlage überfällig
„Ein Konstruktionsfehler im EEG-Vermarktungsmechanismus führt dazu, dass die Erneuerbaren Energien die Großhandelspreise immer weiter senken, die Verbraucher den steigenden Vorteil für die Großabnehmer aber über einen stetig höheren Strompreis bezahlen“, sagte Norbert Allnoch, Direktor des Internationalen Wirtschaftsforums IWR in Münster. Auch Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) beklagte im Frühjahr dieses Paradox, ohne jedoch Lösungsvorschläge anzubieten.
http://www.focus.de/finanzen/news/gastkolumnen/...rd_aid_1133400.html
Zb. bei dem Teil der EEG-Umlage, die dafür aufkommen soll, falls der Strommarktpreis sinkt.
Hierzu einfach noch mal die Grafik im letzten Posting angucken und sich dieses Urteil zum Kohlepfennig denken.
"Am 11. Oktober 1994 entschied der zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts jedoch, dass der Kohlepfennig verfassungswidrig ist. Es gab damit einem Verbraucher Recht, der der RWE die Zahlung des Kohlepfennigs für das Jahr 1985 verweigert hatte. Das BVerfG argumentierte, der Kohlepfennig sei nicht zu rechtfertigen, da er eine Allgemeinheit von Stromkunden belaste, die keine besondere Finanzierungsverantwortlichkeit für Steinkohle aus Deutschland habe.
Mit Ablauf des Jahres 1995 wurde der Kohlepfennig somit abgeschafft.
Seither wird der Steinkohleabbau aus dem Staatshaushalt subventioniert."
Fakt ist doch, der Staat will auf keine Steuer oder Einnahme verzichten, auch dann nicht, wenn die Berechtigung längst abgelaufen ist - Kohlepfenning war zur Subventionierung der Kohle aus Deutschland gedacht. Da heimst sich der Staat diese Steuer noch heute ein, obwohl unser Kohlebergbau zurückgeht und verstärkt importiert wird.
Warum ist der Bürger blos so dumm!
(Schildbürger) bleibt auf diesem Niveau. Und die Bild verdummt den Leser weiter:
► Die BILD-APO wollte wissen: Wie sehr steigt die Öko-Stromumlage?
Ergebnis: An der Strombörse ist der Strompreis wegen des Überangebots an Öko-Energie in den letzten zwei Jahren von 5,11 Cent/kWh auf 3,8 Cent gesunken – minus 25,6 %! Trotzdem zahlen die Verbraucher mehr, weil die Umlagen für Ökostrom rasant steigen, von 2010 bis 2012 im Schnitt von 6,01 auf 10,09 Euro/Monat je Haushalt (plus 67,9 Prozent!).
Die Umlage an sich ist von 2013 auf 2014 kaum gestiegen - gestiegen ist lediglich der Teil der Umlage, der für eine Verbilligung des Stromprieses an sich aufkommen soll.
"Überangebots an Öko-Energie?? " oder kann man auch sagen, wg. des
Überangebots an Atom- und Fossilier Energie? Wer will darüber entscheiden? Fragen die ein Bild-Leser überfordern würden.
STROM Kann aus Windkraft Strom erzeugt werden? ....
www.bild.de/infos/strom/windenergie/windenergie-8879486.bild.html
Doch es gibt auch Nachteile bei der Energiegewinnung durch Wind: Die Anlagen produzieren weniger Strom als beispielsweise ein Kohlekraftwerk und benötigen vor Inbetriebnahme hohe Investitionskosten.
http://www.bild.de/infos/strom/windenergie/...ergie-8879486.bild.html
jo...
("Selten hat eine Werbekampagne so geschickt mit der Dummheit auf allen Seiten gespielt") auch gleich eine durchaus deutliche Begründung: "Die Bild-Zeitung ist ein gefährliches politisches Instrument.".....
www.sueddeutsche.de/medien/...erbung-ein-oeffentliches-nein-1.1064830
....November 2012...Für Windenergieanlagen an Land stellen die Autoren eine ungefähre Halbierung der Investitionskosten zwischen 1987 und 2010 fest, von etwa 2.500 € 2007/kW auf 1.300 € 2007/kW. Bei Offshore-Windenergieanlagen in Deutschland liegen die Investitionskosten im Jahr 2010 laut Energieprognose 2009 bei rund 3.200 €2007/kW, bis 2040 erwarten die Autoren aufgrund von Lernkurven eine Reduktion auf knapp 2.000 € 2007/kW.......Die Studie zeigt, dass sich die Investitionskosten für Kohle- und Gaskraftwerke im Verlauf der letzten Dekade deutlich nach oben entwickelt haben..Investitionskosten in Höhe von 2.000 €/kW für (nicht näher definierte) Kohlekraftwerke...Die in der Studie zugrunde gelegten Investitionskosten betragen 1.500 Euro pro Kilowatt (€/kW) für Braunkohle, 1.400 €/kW für Steinkohle, 800 €/kW für Gas- und Dampfkraftwerke (GuD) s.
www.energie-studien.de/uploads/media/..._Investitionskosten_nov12.pdf
Kostensituation der Windenergie an Land in Deutschland.....Für verschiedene Leistungsklassen von unter 2 MW bis 3,5 MW und Nabenhöhen von 100 m bis über 120 m ergeben sich sehr stark Standort abhängige Kosten für die WEA zwischen 1.010 €/kW und 1.340 €/kW....
www.wind-energie.de/sites/default/files/download/...denergie_land.pdf
http://jungefreiheit.de/wirtschaft/2014/laues-lueftchen/
...Heinrich Duepmann, Vorsitzender eines Stromverbraucherschutzvereins, hält das für „reine Augenwischerei“, weil die Neuanlagen gewährten Einspeisesätze infolge der schon früher beschlossenen Absenkung der Tarife um jährlich etwa anderthalb Cent schon jetzt deutlich unter 13 Cent liegen. In der von Gabriel angekündigten Begrenzung des Windkraft-Ausbaus auf jährlich 2.500 Megawatt sieht Duepmann gar eine „arglistige Täuschung“, denn der durchschnittliche jährliche Zubau von Windkraft-Kapazität lag in den letzten sechs Jahren um mehr als 30 Prozent darunter. ...
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Bis zum August alles erledigt? Glaubt hier Irgendjmd daran? Ist alles etwa eine Hinhaltetaktik, damit Brüssel nicht ins deutsche System eingreifen muss?
Was jetzt echt der Hamma wäre - wenn ein Bürger oder eine Kommune eine Verfassungsklage in Sachen EEG-Umlage einreichen würde.
Unsere EEG-Umlage ist der Supergau in Fukushima - keine Lösung des Problems in Sicht - einfach so weiter laufen lassen, bis sich das Problem von alleine auflöst. Und bis dahin - hinhaltetaktik, Ablenken, irritieren, anderen Unfähigkeit vorwerfen, am besten noch die Schuld den Bürgern geben: IHR WOLLTET ES DOCH SO!
Windkraft verbläst 2013 in Deutschland noch alles
08:44
Inmitten der Debatte über eine Kürzung der Windkraft-Förderung meldet die Branche in Deutschland den stärksten Zubau aller Zeiten. Auch Offshore legt zu.
Berlin. 2013 seien rund 1.200 Windräder mit fast 3,3 Gigawatt neuer Leistung installiert worden, teilte der Bundesverband Windenergie (BWE) am Freitag in Berlin mit. Dies ist etwa ein Drittel mehr als 2012 und entspricht der Kapazität von drei Atomkraftwerken.
Knapp drei Gigawatt kamen an Land hinzu, der Rest auf hoher See. Grund dafür sei auch die Debatte über Kürzungen der garantierten Abnahmepreise für Windstrom, die bereits vor gut einem Jahr aufkam. Um noch zu alten Konditionen bauen zu können, wurde verstärkt investiert. Da zudem noch viele Genehmigungen vorlägen, werde auch 2014 trotz der geplanten Energie-Reform von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel allein an Land zwischen 2,5 und 3 Gigawatt gebaut, sagte der BWE voraus.
Dies ist mehr, als Gabriel künftig zulassen will: Er hat einen Deckel von 2,5 Gigawatt vorgeschlagen. Wird mehr gebaut, greifen in der Zeit danach zusätzliche Kürzungen bei den Abnahmevergütungen für neue Anlagen, um den Zubau zu bremsen. Zudem plant er Einschnitte bei den Abnahmepreisen des Stroms neuer Windräder an guten Standorten, die bereits jetzt als überfördert gelten.
interessante Sendung auf Video mit millimetergenauer Einbringung des Pilons,der Gondel und der riesigen Flügel -und wie es ist an Bord zu leben
Viele Kilometer von der Küste entfernt entstehen die Windparks für die Energiewende. Aber die Technologie hat den eigentlichen Test noch vor sich. Und für die Errichtung von Windrädern auf dem Meer gibt es noch kein erprobtes Rezept.
Ralph Caspers hat die Windkraft-Pioniere in der Nordsee besucht und miterlebt, welch harte Arbeit es ist, einen Windpark mitten im Meer zu errichten. Dabei zeigt Quarks auch, wozu dieser gigantische Aufwand betrieben wird und geht der Frage nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, aus Meerwind Strom zu gewinnen.
Auszug:
14. Januar 2014
Wenn eine Aktie schon sehr hoch bewertet ist, können meistens nur Übernahmespekulationen für weitere Kursgewinne sorgen. Das dachte sich wohl auch Nordex-Vorstandschef Jürgen Zeschky und verkündete in einem Interview, dass eine Konsolidierungswelle in der Branche anstehe. Der clevere CEO brachte chinesische Unternehmer als mögliche Käufer von Nordex ins Spiel. Das ist zwar nichts Neues, die Aktie (11,34 Euro; DE000A0D6554) sprang daraufhin am Montag aber dennoch kräftig an. Wir halten diese Einschätzung für gutes Marketing. Die Aktien der meisten Windanlagenhersteller sind extrem hoch bewertet, dies gilt auch für Nordex. Dabei hat sich der Abnehmermarkt noch lange nicht stabilisiert. Auf diesem Niveau dürften nur Verrückte eine Übernahme wagen. Wir glauben eher, dass da jemand den Ausstieg von Großaktionärin Susanne Klatten vorbereitet.