Zukunft Windkraft
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel plant eine Ökostromreform. Sowohl energieintensive Unternehmen als auch Windkraft müssen sich auf Einschnitte einstellen. Doch an seinem Konzept gibt es auch heftige Kritik.
in die Geschichte eingehen. Zu den nächsten Wahlen - spätestens dann - wird uns die Diskussion über den Klimawandel wieder eingeholt haben. Die CDU bekommt das große Grinsen und die FDP ist mit Schönling Lindner wieder am regieren.
Wie kommt Gabriel zur Auffassung, das Eigenstromproduzierer und Verbraucher, die KEINE Stromnetze in Anspruch nehmen, mit der EEG-Umlage belasten zu wollen - und gleichzeitig zu verlangen, das man den Industriestandord Deutschland nicht gefährden darf?
Ich meine hier soll vorgebaut werden, das sich Bürger ihren Strom aus einer Reg.-Energie Quelle selbst versorgen.
Wenn ich meine Schwarzseh-Gedanken mal ausschreibe: Nordex ist Pleite, Vestas wird Weltmarktführer. Unter der Hand weiß jeder, welche Partei für den Niedergang der deutschen Windkraft und eine Fortführung einer unrechten Lastenverteilung verantwortlich war.
Gaspreise steigen derzeit stark. (Stand 2010 erreicht) , Kohle steigt, und Versicherungen zu Umweltschäden auch.
http://www.focus.de/finanzen/news/...sche-versicherer_id_3514531.html
Politiker nutzen die Vergesslichkeit ihrer Bürger aus
Ich trage aber nun Richtung Vestas. Ich bin STOCKSAUER auf Gabriel und will ihm auf meine Art zeigen was es heißt, die deutsche Industrie nicht zu gefährden.
Allerdings möchte ich euch folgenden Angstmachenden Chart zeigen - eben weil unser Chart sowas von Dax ist.
http://www.advisorperspectives.com/dshort/updates/...-and-the-SPX.php
Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
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Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
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http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...under-bleibt-aus-12753461.html
dieser dusselige Nichtfachmann mit schlechter Rhetorik namens Gabriel,der nur das vom Blatt abliest,was einer seiner Adjunkten zuvor schon dem Altmaier vorgekaut hat.Da ist dauernd die Rede von Wirtschaft und Export und wir brauchen den Euro.Ich kann mich nicht erinnern ,dass er einmal Fukushima gesagt hat oder von fehlgeleiteten Subventionen in die Atomenergie.
Immerhin hat er tatsächlich was von neuen Stellen geschaffen gesagt,ohne zu erwähnen dass das nun nicht mehr so gut ausssieht s.Areva und Ostsee-Offshore.50000 verlorene Arbeitsplätze in der Solarindustrie haben es bis zu Bloomberg geschafft,aber nicht in den Bundestag
Aber da haben sie Angst,weil die Industrie mit Abwanderung droht.Was mir vor allem stinkt ,sind diese gepalnten Einschränkungen beim Bau von Onshoreanlagen,die ja nun wirklich Konkurrenz für RWE und Konsorten sind .
Da wundert es einen auch nicht mehr ,dass der frühere Wirtschaftsminister Clement -jetzt RWE Vorstand-gute Beziehungen zum Wirtschaftsministerium hat und RWE und Eon das neue Energiegesetz begrüssen,ja der NRW-Minister sogar Subventionen für RWE fordert http://www.iwr.de/news.php?id=24605
ne das war das letzte Mal dass die SPD eine Stimme von mir erhielt ,die werden noch schön abgewatscht werden in 4 Jahren
Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
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http://www.volker-quaschning.de/artikel/...briel-Kohlekraft/index.php
Dieser Jetsetter hat einen Plan - ähnlich wie Schröder und sein Gas wird Gabriel wohl in den Vorstand irgend einer Kohle-AG berufen, falls er nicht nach Merkel zum Bundeskanzler gewählt wird.
Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
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Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
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Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
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EEG-Reform trifft Windkraft und Wirtschaft
30.01.2014, 10:04 Uhr
Hamburg. Als „Herkulesaufgabe“ bezeichnet Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Energiewende. Im Rahmen einer Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) plant Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) allerdings deutliche Abstriche bei der Ökostrom-Förderung sowie Ausbaugrenzen auch für Windstrom. Er und Merkel begründen dies mit den hohen Kosten der sogenannten EEG-Umlage und der Notwendigkeit einer besseren Marktintegration der Erneuerbaren. Am Donnerstag stellt Gabriel sein Konzept im Bundestag vor. Die Kritik daran setzt an vielen Punkten an:
Windkraftanlagen an Land
Gabriel will die Förderung von Windkraftanlagen an Land kürzen – und zwar bis 2015 um zehn bis 20 Prozent an guten Standorten. Außerdem will er den Zubau dämpfen: Liegt der Kapazitätszuwachs über den gewünschten 2500 Megawatt pro Jahr, wird die Förderung neuer Anlagen gesenkt. Das – so die Idee hinter dem so genannten atmenden Deckel – senkt die Motivation für weitere Bauten. Gefordert wird zudem eine stärkere Marktintegration.
Umweltschützer und Ökostrombranche heben dagegen hervor, dass Windenergieanlagen an Land die günstigste Form erneuerbarer Energie sind. Der „dynamische Ausbau“ müsse unbedingt gewährleistet werden, auch in küstenfernen Regionen im Süden des Landes, argumentieren große Umweltorganisationen und Branchenverbände. Besonders durch Ausbaugrenzen werde die Energiewende abgewürgt, die Fristen für die geforderte Marktintegration seien zu kurz. Auch vor allem süddeutsche Bundesländer wollen von ihren Windkraft-Ausbauplänen nicht abrücken.