2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
@laki: Machste Butter bei dei Fische (also was konkret du hälst) kann dir einer der Chartisten hier bestimmt beim ein oder anderen Teil ein Bild töpfern. Und einige hier werden auch dazu ihren Senf abladen, da bin ich mir sischä ;o)
"DAX: 11181
DAX Widerstände: 11212/11218 + 11350/11355 + 11450/11462
DAX Unterstützungen: 11111/11108 + 11050 + 11000
Guten Morgen!
Rückblick:
- Der DAX sollte am Freitag bis 11212 steigen und wieder fallen.
Das klappte recht gut. - Nach einem Hoch bei 11218 gab der DAX bis 11116 nach.
DAX Tagesausblick
- übergeordnet:
- Der DAX befindet sich seit 12 Monaten auf Talfahrt.
- Der DAX befindet sich seit Mitte Juni innerhalb des 12-monatigen Trends zudem in einem 6-monatigen, steilen Abwärtstrend.
- Seit 27.12. gab es einen tertiären Aufwärtstrend, der beide großen Abwärtstrends bisher nicht bezwang.
- heute:
- Es ist zu unterstellen, dass der DAX den Anstieg vom Freitagstief heute nochmals bis zum Freitagshoch 11218 fortsetzt.
- Ab 11218 bestehen dann wieder Abwärtsrisiken bis 11111, 11050 und 11000.
- erweitert:
Oberhalb von 11218 steigen mit jedem weiteren Punkt die Chancen für das Erreichen von 11350/11355 (ggf. 11450/11462).
Unter 11000 wäre hingegen 10677 das Ziel."
https://www.tradingview.com/x/r2mOZBNW/
"Tendenz: Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,1455+1,1460+1,1480
Intraday Unterstützungen: 1,1427+1,1418+1,1395
Rückblick:
Nach dem Rücksetzer vom Vortag konnte sich EUR/USD am vergangenen Freitag im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichts zunächst wieder etwas erholen und kletterte zurück über die 1,1470er Marke. Nach den besser als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten gab es dann ein paar kleinere Ausschläge, bevor das Paar dann am Abend wieder unter die 1,1450 abrutschte.
Charttechnischer Ausblick:
Zum Wochenstart zeichnet sich ein eher ruhiger Handelsauftakt ab - es stehen keinerlei nennenswerte Konjunkturdaten auf dem Kalender. So lange den Bullen kein schneller Rebound zurück über den SMA100 im Stundenchart bei 1,1452 USD gelingt, ist tendenziell mit einer seitwärts/ leicht abwärts gerichteten Tendenz zu rechnen. Oberhalb von 1,1452 USD steigen hingegen die Chancen für einen erneuten Anstieg Richtung 1,1470 USD, später potenziell sogar 1,1500 USD. Ob die Kraft der Bullen dafür heute reicht, bleibt allerdings abzuwarten."
https://www.tradingview.com/x/8NvIVanI/
@LiveSquawk
8m8 minutes ago
ECB’s Nowotny: Uncertainty Is High But No Chance Of A Recession
Schon auffällig, dass niemand mit einer Rezession rechnet. So war das 2000 und 2008 auch.
"Auch im Februar reißen die schlechten Nachrichten für die Konjunktur im Euroraum nicht ab. Der sentix Konjunkturindex fällt zum sechsten Mal in Folge auf nur noch -3,7 Punkte. Dies ist der tiefste Stand seit November 2014! Dabei vollziehen die sentix-Indizes eine ähnliche Entwicklung wie zuletzt schon der ifo Index: bei leicht verbesserten Erwartungswerten brechen die Lagewerte weiter ein. Diese sinken im Februar um 7,2 Punkte auf 10,8 Zähler - der tiefste Werte seit Dezember 2016. „Zwar kann damit noch immer nicht von einer Rezession gesprochen werden, aber am aktuellen Rand scheinen die Wachstumskräfte gefährlich schnell und stark zu erlahmen“, kommentierten die Sentix-Experten. Auch bei der langjährigen Wachstumslokomotive Deutschland läuft es schon lange nicht mehr rund. Der Gesamtindex fällt auch hier zum vierten Mal in Folge auf 3,1 Punkte und damit auf den niedrigsten Stand seit August 2012. Österreichs Notenbank-Chef Ewald Nowotny sieht keine Rezession auf die Eurozone zukommen. "Ich gehe davon aus, dass wir in der Lage sein werden, die negativen Einflüsse zu überwinden. Zu einer Rezession wird es nicht kommen", so das EZB-Ratsmitglied.
Der Anstieg der Erzeugerpreise im Euroraum hat sich im Dezember erneut verlangsamt. Die Preise kletterten im Jahresvergleich um 3,0 Prozent, teilte das Statistikamt Eurostat mit. Im November hatte der Anstieg noch 4,0 Prozent und im Oktober 4,9 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erzeugerpreise im Dezember um 0,8 Prozent. Hier hatten Analysten einen Rückgang um 0,7 Prozent erwartet.
Nach Angaben der Statistikbehörde Istat lag die nach europäischen Standards berechnete Inflationsrate in Italien in Januar im Januar 0,9 Prozent. Das ist die niedrigste Rate seit April 2018. Analysten hatten im Mittel eine Rate von 0,8 Prozent erwartet. Im Monatsvergleich sanken die Verbraucherpreise um 1,7 Prozent.
Das ifo Wirtschaftsklima ist von 6,6 auf -11,1 Punkte gesunken und liegt somit zum ersten Mal seit 2014 wieder unter null. Die Experten beurteilen die aktuelle Lage und die künftige Entwicklung pessimistischer, kommentierte das ifo Institut. „Das Tempo des Wirtschaftswachstums im Euroraum dürfte sich verlangsamen“. Die befragten Experten in Frankreich und Belgien haben ihre Einschätzung am stärksten nach unten korrigiert. Die Konjunktur-Erwartungen in Frankreich sind regelrecht abgestürzt. Auch die Lagebewertung ist gesunken, jedoch in geringerem Maße. In Belgien verschlechterten sich Lage und Erwartungen deutlich. In Italien trübte sich die Lagebeurteilung erneut ein und liegt somit am tiefsten von allen Euroländern. Hingegen haben sich die Erwartungen der Experten in Italien nicht mehr verschlechtert, sondern stagnieren auf einem sehr niedrigen Niveau. In Spanien fielen die Indikatoren vergleichsweise wenig. Auch Deutschland kann sich dem Abwärtstrend nicht entziehen."
Quelle: www.godmode-trader.de
Auszug aus finanz-szene.de/...as-ist-jetzt-eigentlich-sache-bei-wirecard/
Kurzum: Wenn Wirecard heute Mittag, 13 Uhr, zum Conference Call bittet, dann ist es nicht damit getan, mit einem allgemein gehaltenen Dementi ein paar Sellside-Analysten zu beruhigen – sondern es geht darum, die Vorwürfe der „Financial Times“ nachhaltig aus der Welt zu schaffen.