Neustart der NBG
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...as-regierung-an.html
Auszug:
Nicht über den eigenen Horizont geblickt
Stattdessen sei die Syriza nicht in der Lage gewesen, mehr zu sehen als ihren Ursprung in der radikalen Opposition. Man habe den Unterschied zwischen Aktivismus und Regieren nicht verstanden und auch nicht verstehen wollen, so Fischer. Realpolitik sei in den Augen der Syriza-Anhänger ein Ausverkauf.
Auszug:
"Selbstverständlich" sei sein Land auch ohne neue Milliardenhilfen überlebensfähig, erklärt Finanzminister Varoufakis in einem Interview. Er pocht auf eine "bedeutende Umstrukturierung" der Schulden.
sehr witzig ;)
Wird wohl auch irgend wann so kommen, nur müssen die notwendigen Reformen als "Gegenleistung" auch durchgeführt werden.
Auszug:
Die Euro-Finanzminister wollen sich am 11. Mai treffen, bis dahin wird ein Kompromiss angestrebt. Um tatsächlich bis zu diesem Datum eine komplette Einigung zu erzielen, müssten sich die Griechen noch stärker bewegen, hieß es in Institutionen-Kreisen. Außerdem müsste Angaben aus Brüssel zufolge bereits Mitte der Woche eine formale Einigung vorliegen, damit die Euro-Finanzminister bei ihrem Treffen darüber entscheiden können.
Die spielen doch weiterhin Katz und Maus mit ihren "Freunden".
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_73882124/...ldgebern-im-mai.html
Auszug:
Zunächst sei es wichtig, dass dieses Gremium (sogenannte Brussels Group) Fortschritte feststelle, damit dann anschließend auch die Eurogruppe diese Fortschritte bestätigen könne, sagten Kreise der Regierung in Athen.
So was haben wir doch schon oft gehört "Fortschritte" :(
Auszug:
Νote that on May 12, Greece will have to pay a €0.76bn maturing IMF loan. Especially regarding IMF, according to press reports, its representatives were heavily insisting during the weekend on pension reforms and expressed their opposition to the previous regime of collected bargaining agreements.
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_73892872/...-immer-groesser.html
Auszug:
ATHEN (dpa-AFX) - Athen startet überraschend eine umfangreiche Kontaktrunde mit allen Geldgebern. Im Mittelpunkt stehe das akute Liquiditätsproblem des Landes, berichtete die griechische Finanzpresse. Wie die Regierung mitteilte, werde Finanzminister Gianis Varoufakis am Dienstagvormittag in Paris mit seinem französischen Kollegen Michel Sapin zusammenkommen. Anschließend ist ein Treffen Varoufakis mit EU-Währungskommissar Pierre Moscovici geplant. Am Vorabend hatte der griechische Regierungschef Alexis Tsipras mit der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, gesprochen. Das Gespräch betraf die laufenden Verhandlungen Athens mit den Geldgebern, hieß es aus Regierungskreisen.
Die sollten mal lieber etwas Dampf machen anstelle immer wieder die Gläubiger täuschen zu wollen.
Könnte das ein Zeichen sein, dass die Verhandlungen wieder nicht erfolgreich ablaufen werden.
Auszug:
Der Internationale Währungsfonds greift in der Griechenland-Krise zu einer drastischen Maßnahme: Der IWF droht gegenüber den Finanzministern der Eurozone damit, seinen Anteil der nächsten Tranche über 7,2 Milliarden Euro an Griechenland zurückzuhalten, falls die europäischen Geldgeber den Griechen nicht zumindest einen Teil ihrer Schulden erlassen.
http://www.griechenland-blog.gr/2015/05/...ich-nicht-aendert/2135026/
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis vertritt, die Eurozone habe keine Zukunft, wenn sie sich nicht ändere.
Auszug:
“Wenn die Eurozone sich nicht ändert, wird sie nicht überleben können“, äußert gegenüber der “Zeitung der Redakteure” (Ef.Syn.) der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis. Seiner Ansicht nach hätte kein Land einer dermaßen morsch konstruierten Währung beitreten dürfen, speziell kein defizitäres Land wie Griechenland, jedoch “wenn wir heute den Rückwärtsgang einzulegen versuchen, werden wir uns vor einer unangenehmen Überraschung befinden“.
Der Finanzminister betont, Griechenland könne ohne neuen Kredit zurechtkommen, “unter der Voraussetzung, dass eine signifikante Umstrukturierung seiner Verschuldung erfolgt“, und enthüllt dabei, dass über dieses Thema hinter den Kulissen diskutiert worden ist.
Interessanter Einblick in Varoufakis Denkweise
Aus dieser Aufsatz beweist mir persönlich, dass es mit dieser Einstellung und Person zu keiner Einigung mit der EU kommen könnte.
Auszug:
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Tauziehen um neue Hilfsmilliarden für Griechenland zeigt sich EU-Währungskommissar Pierre Moscovici vorsichtig. Aus seinen Äußerungen am Dienstag lässt sich schließen, dass er bei den Verhandlungen zwischen Geldgebern und der Athener Regierung keinen raschen Durchbruch erwartet. "Ich hoffe, dass wir bis zum 11. Mai gute Fortschritte machen können", sagte er. Am Montag kommender Woche werden die Euro-Finanzminister wieder über die Griechenlandkrise beraten.
Und wie sprachen die Griechen in ihren Zeitungen von "Fortschritten und Einigung in Sicht". Die lügen wenn sie den Mund auf machen, leider :(
der Aktionär wird als letzter bedient,
sollte noch Insolvenzmasse vorhanden sein...
Entwicklung nehmen als ohne.
Einige sind hier der Meinung , dass es GR besser gehen würde,
wenn sie mit 100% ihre Schulden tilgen müssten. Lachhaft.
Griechenland und somit ihren Banken wird es mit einem Schuldenschnitt
100% besser gehen.
Überhaupt wird GR mit ihren Ressourcen und ihrer strategischen Bedeutung
einmal besser gehen als vielen anderen EU Staaten.
Bleibe mit meinem Geld deshalb voll in GR Bankaktien.
Das es jetzt Griechenland besser geht, kann ich allerdings nicht erkennen
Oder frag einmal die Aktionäre der EB, detto
nee,das waren die maroden Banken...
sollte es zum ,ich sage mal notwendigen schuldenschnitt kommen ist leider der Aktionär der Gelacktmeierte...
Das Risiko muß sich jeder bewußt sein,der in Griechische Banken einsteigt...
Ich denke mal,die EU wird Griechenland nicht fallen lassen,
aber ohne Schuldenschnitt geht es auch nicht...