Zukunft Windkraft
Insgesamt werde die Energiebranche mit mehr als 130 Milliarden Euro im Jahr bezuschusst, die Haftpflichtversicherungen für Atommeiler seien dabei noch nicht eingerechnet, heißt es in dem Bericht. Davon geht nicht einmal ein Viertel in den Bereich erneuerbare Energie.
Jetzt kannst du das schön für dich selbst interpretieren, warum die Aktie steigt.
Aber wenn das "Börsengewitter" verzogen ist, sieht man klarer ;-)
Herr Gabriel wird schon wissen, warum er sich von wem auch immer beraten lässt
Moderation
Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 31.01.14 09:14
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"Im Kampf gegen Klimawandel und Preislawinen ergänzen sich dezentrale und international vernetzte Erneuerbare Energien ideal,"
und 10x darfst Du raten oder einmal googlen welche AG diese Zeile mit unterschrieben hat.
"Experten erwarten steigende Kohlepreise
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...2/3103052-2.html
Dank der kräftig steigenden Kohlepreise musste deutsche Steinkohle in diesem Jahr statt der geplanten 2,5 Mrd. Euro nur mit zwei Mrd. Euro subventioniert werden."
Ohne Begründung einer Moderation soll ich Stellung beziehen.
Nagut tue ich denn mal:
Die gegenwärtig Diskussion über hohe Strompreise will in der EEG ihren Schuldigen Kanditaten gefunden haben. Wenn wir mit steigenden Kosten für Kohle rechnen, so erhöhen sich auch deren Subventionen - In der Stromrechnung für den Kunden taucht diese Subvention aber nicht auf. Praktisch aber, verbrauchen wir durch Windkraft weniger Kohle, weswegen man berechtig die These auf stellen kann: Windkraft drückt den Kohlepreis.
Aber vielleicht gehört er ja zu denen hier:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ge-aussichten/9274534.html
KölnDie deutsche Energiebranche befindet sich im Umbruch. Von den derzeit 170.000 Angestellten könnten in diesem Jahr bis zu 30.000 Personen ihren Job verlieren, warnte jüngst die Gewerkschaft Ver.di.
das sollten sie mal Gabriel klarmachen!
In der Herstellung von Solarzellen und Solarmodulen waren im November vergangenen Jahres gerade noch rund 4800 Personen beschäftigt. Damit wurde innerhalb eines Jahres jede dritte Stelle abgebaut. Erstmals seit knapp vier Jahren fiel die Beschäftigung unter die Marke von 5000.
Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor, die der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorliegen. Seit Anfang 2012 wurde sogar mehr als die Hälfte aller damals 10.200 Arbeitsplätze gekappt......
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...eg-12772303.html
http://www.businessgreen.com/bg/news/2325411/...bine-swings-into-gear
http://www.wsj.de/article/...24052702303553204579348250246214822.html
1. ich bin für erneuerbare Energien aber finde die Umsetzung in Deutschland grauenvoll !
2. wer der Meinung ist ein Kohlekraftwerk kann man toll regulieren also an den Bedarf anpassen
Sollte sich mal besser informieren !
3. Desweiteren fragten hier welche ob Enercon noch Mitarbeiter hat sie würden nach
Nordex gehen da lach ich mal wo ist euer Werk eigentlich ? Der nächste ist 25 km von
Hier und heißt PNE - Wind ! Nordex gibt es hier nicht !
4. ein weiterer User meinte mal sollte auf dem Meer bauen wegen der
Vollaststunden komisch die erreichen dort 41% an Land die 100 Jahre alte Anlage
50 % hab da keine weiteren Fragen !
Gemeinsam mit dem Branchenkollegen Gamesa soll ein Joint Venture für Offshore-Windkraft entstehen. Die Offshore-Windkraft ist derzeit einer der vielversprechendsten Märkte unter den erneuerbaren Energien. In den Küstenregionen Nordeuropas sollen bis zum Jahr 2020 rund 25 Gigawatt (GW) Leistung installiert werden. Günstig sind die Aussichten auch für den asiatischen Raum.....
http://www.cleanthinking.de/windenergie/...ollen-joint-venture-14106/
Vorschläge Schleswig-Holsteins zur Reform des EEG
(Stand 17.01.2014)
http://www.schleswig-holstein.de/STK/DE/...__blob=publicationFile.pdf
besonders Albigs pkt 4 finde ich sehr gut:
4. Festschreibung einer Höchstvergütung im EEG kann
eine mögliche Lösung sein: Es sollte eine Höchstvergütung pro Kilowattstunde eingeführt werden, die sich anden wahren volkswirtschaftlichen Kosten der fossilen und nuklearen Stromproduktion orientiert.
Dann würde auch offensichtlich - was uns der Atomstrom kostet, bzw. entsteht erst einmal eine fundierte Erfassung der volkswirtschaftlichen Kosten.
Einige fanden es ja ziemlich lustig deshalb noch ein kleiner Nachschlag
1. ich bin für erneuerbare Energien aber finde die Umsetzung in Deutschland grauenvoll !
2. wer der Meinung ist ein Kohlekraftwerk kann man toll regulieren also an den Bedarf anpassen
Sollte sich mal besser informieren !
3. Desweiteren fragten hier welche ob Enercon noch Mitarbeiter hat sie würden nach
Nordex gehen da lach ich mal wo ist euer Werk eigentlich ? Der nächste ist 25 km von
Hier und heißt PNE - Wind ! Nordex gibt es hier nicht !
4. ein weiterer User meinte mal sollte auf dem Meer bauen wegen der
Vollaststunden komisch die erreichen dort 41% an Land die 100 Jahre alte Anlage
50 % hab da keine weiteren Fragen !
Antwort zu
Punkt 3: Niemand hat behauptet,das Mitarbeiter nach Nordex gehen,und Nordex war hier auch nicht gemeint
Zu Punkt 4:
Schau mal hier rein:
http://windmonitor.iwes.fraunhofer.de/windwebdad/...r=470&lang=de
oder hier:
http://www.energie-studien.de/uploads/media/...laststunden_juli13.pdf
Du darfst eine einzelne Anlage,die n Kapafaktor von 50% hat,nicht generell als Maß nehmen...obwohl nicht selten Küstennahe ANlagen z.B. in Irland nen Kapafaktor zwischen 42 und 50% haben......
Noch Fragen?Dazu sind wir ja hier...ist ja ein Forum ;-)
daß sich ein finazkräftiger Teil unserer Gesellschaft erlauben darf, sich von der Finanzierung der Umgestaltung der Energieversorgung zu drücken.
Schlimmer noch, diese profitieren von billigen Preisen an der Strompreisbörse.
Es wurden von Anfang an die Kosten in die Zukunft verlagert und falsche Bertungsgrundlagen herangezogen/geschaffen. (siehe massenhaft verbilligte CO2-Zertifikate, usw.)
Letzlich ist es nie vernünftig einen Wirtschaftsweig über Subventionen am Leben zu erhalten. Nur wären dan die Atom- und Kohlewirtschaft ebenso Tod, wie so viele andere Wirtschaftszweige !
Nur wurde über das EEG suggeriert, daß die Branche der erneuerbaren Energien die einzigen in der Energiewirtschaft wären, die subvetioniert werden. So empfindet es jedenfalls die Bevölkerung.
Die Energieversorgung unseres Landes ist aber auch ein Allgemeingut, dem sich Jedermann verpflichtet fühlen müsste. Über die Gestaltung unserer Gesellschaft, also auch die Form der Energiegewinnung als Allgemeingut, entscheidet in einer Demokratie das Suverän/Wähler. Und als Demokratien ist diese Entscheidung dann von allen zu respektieren!
Nur letztenendes bezahlt wiedermal "der kleine Mann" die Zeche mit Geld und Arbeitplatzverlust. Erstrecht wenn man das Thema ideologisch betrachtet und Populisten versuchen zu verschleiern, um einer sachlichen Lösung des Problems aus dem Wege zu gehen.
Warum wohl !?
Die europäischen Offshore-Windparks wachsen weiter. Vor allem britische Meeres-Windräder erzeugten 2013 mehr Strom als noch im Jahr zuvor. In Deutschland setzt sich der Ausbau nur schleppend fort.
Ifo-Institut: Erneuerbare sollten über Steuern finanziert werden
Ich finde darüber nichts und mein Erinnerungsvermögen reicht nicht.
Hat jmd. hierzu schlagfertig eine treffende Antwort?