Zukunft Windkraft
Winergy is considered one of the most advanced companies in the field of electricity production in Poland, and it has partnerships with prominent vendors in this field worldwide, including [the German wind turbine company] Nordex ,GE Energy [a division of General Electric], and [the Danish manufacturer of wind power solutions] Vestas Wind Systems.
The decision to enter into the Polish energy market is by no means accidental. In fact, in the last year, electric power production in Poland has gained considerable momentum, significantly expanding, especially when compared to other EU countries — thus offering lucrative opportunities, stimulating various Israeli companies to invest in this sector.
Read more: http://www.al-monitor.com/pulse/business/2014/01/...tml#ixzz2pzYzsTsW
Das versteh wer will!!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...reaktoren-boomt-article12052416.html
....Ökostrom-Umlage, im vorigen Jahr 5,2 Cent je Kilowattstunde. Aus diesem Topf wiederum erhalten die Betreiber von Windrädern, Solaranlagen oder Biomassekraftwerken die gesetzlich garantierten Vergütungen.
Noch zu Beginn des vergangenen Jahres war das entsprechende Konto massiv in den roten Zahlen: Das Defizit lag bei knapp 2,3 Milliarden Euro. Am Ende des Jahres ist dieses Minus auf 220 Millionen Euro geschrumpft. "Da zeichnet sich eine Entspannung ab", sagt Holger Krawinkel, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. "Die Kurve flacht ab."
"Es ist ein Nullsummenspiel"
Dabei wirkte die Lage noch im Herbst bedrohlich. Ende August war das Minus immer noch so hoch wie Anfang Januar, obendrein brachte der Ökostrom im Stromhandel nicht viel ein. Denn je billiger Elektrizität gehandelt wird, desto mehr muss aus der Umlage nachgeschossen werden. So will es die Mechanik des Ökostrom-Gesetzes EEG, das bestimmte Vergütungen für die erneuerbare Energie festlegt. Bringt etwa Windstrom, der mit neun Cent vergütet wird, an der Börse nur vier Cent ein, dann werden die übrigen fünf Cent über die Umlage nachgeschossen.
Und der Börsenpreis war im vorigen Jahr massiv gefallen, den Zahlen des BDEW zufolge um rund 20 Prozent. Kostete die Kilowattstunde Grundlast im Jahr 2012 noch 4,9 Cent, waren es im vorigen Jahr noch 3,9 Cent. Die Spitzenlast - Strom zu besonders gefragten Stunden - verbilligte sich um 1,1 Cent. Entsprechend mehr müssen die Verbraucher drauflegen.
Auch deswegen müssen die Stromkunden in diesem Jahr nun mehr an EEG-Umlage zahlen - sie stieg mit der Jahreswende um knapp ein Cent auf nunmehr 6,2 Cent je Kilowattstunde."Schon daran sieht man, es ist ein Nullsummenspiel", sagt Patrick Graichen, Direktor des Berliner Thinktanks Agora Energiewende. "Wenn die gesunkenen Börsenpreise an die Stromkunden weitergegeben würden, dann dürfte sich der Strompreis unter dem Strich eigentlich nicht ändern." Mit anderen Worten: Wer im neuen Jahr mehr für Strom zahlen muss, bessert damit vor allem die Marge seines Stromanbieters auf.
Der Verdacht liegt nahe, dass die Stromkunden über die erhöhte Umlage in diesem Jahr mehr auf das Ökostrom-Konto einzahlen als nötig. Schließlich überweisen sie allein durch die Anhebung zusätzlich gut 3,5 Milliarden Euro. Und anders als im Vorjahr liegt das Defizit dort nun nur noch bei 220 Millionen Euro. Das ist ein Zehntel dessen, was die Gemeinschaft der Stromkunden monatlich dort einzahlen.
Da soll einem nicht der Hut hochgehen?nun haben sie das unliebsame Thema der neuen Gesetzgebung mal wieder an die EU verschoben ,wo jemand sitzt ,der die Interessen der Stromindustrie vertritt
Ausschüsse des Europa-Parlaments wollen verbindliche Ziele für 2030
Zwei Ausschüsse des Europa-Parlaments fordern in einem am 09.01.2014 vorgelegten Antrag ein ehrgeiziges und rechtlich bindendes Ziel für erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030.
Die Beschlussvorlage folgt auf einen Brief an die EU-Kommission, der ebenfalls ein solches Ziel forderte und von acht Mitgliedsstaaten unterschrieben wurde, darunter Frankreich, Deutschland und Italien. Das Ziel wird von der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten unterstützt, der zweitgrößten Fraktion im EU-Parlament. .....
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...liche-ziele-fuer-2030.html
SGL Carbon verkauft Rotorblattgeschäft an Patrick Chou
10.01.2014 14:10
Von Heide Oberhauser-Aslan
Das Geheimnis um den Käufer der Rotorblattaktivitäten von SGL Carbon ist gelüftet: Der strategische Investor, der die Sparte SGL Rotec des Graphitspezialisten übernimmt, ist der deutsch-chinesische Familienunternehmer Patrick Chou, der aus der Automobilbranche stammt. Das erfuhr das Wall Street Journal Deutschland von zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Ein Sprecher der SGL Group wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern und verwies auf eine Pressekonferenz der SGL Rotec, die heute um 15:30 Uhr am Sitz der Geschäftseinheit im niedersächsischen Lemwerder stattfindet. Am Mittag hatte sich der Käufer auf einer Betriebsversammlung der Belegschaft vorgestellt.
Mit seiner in Peking ansässigen Firma BetterLife erlöste Patrick Chou zuletzt jährliche Umsätze von 1,5 Milliarden Euro. Über den Kaufpreis ist laut den Informanten Stillschweigen vereinbart worden. Chou hat deutsche Wurzeln. Er ist in Mannheim aufgewachsen und später in die Heimat seines Vaters zurückgekehrt.
Mit den Kunden der SGL Rotec habe der Investor bereits erste Gespräche geführt und sei dabei auf positives Echo gestoßen, hieß es in den Kreisen weiter. Den Standort in Lemwerder mit rund 550 Mitarbeitern wolle Chou ausbauen.
Die SGL Group kämpft derzeit mit Gegenwind in allen Geschäftsfeldern und musste zuletzt rote Zahlen schreiben. Der Konzern wird derzeit strategisch neu ausgerichtet. Kurz vor Weihnachten hatte der Wiesbadener Konzern den Verkauf seiner Rotorblattaktivitäten an einen strategischen Investor zum Jahresende bekannt gegeben, aber noch keinen Namen des Käufers genannt. Künftig will sich SGL im Carbonfasergeschäft stärker auf seine Kernkompetenz Materialentwicklung und -produktion konzentrieren. SGL Rotec stellt Rotorblätter für Windenergieanlagen her.
Das war mal wieder Noogman the Brain
lol
Einige Energiekonzerne, wie zum Beispiel Royal Dutch Shell, hatten jüngst sogar Milliarden von US-Dollar auf ihre amerikanischen Schiefergas-Aktivitäten abgeschrieben. Die Assets hatten sich als überbewertet herausgestellt. "Das Geschäft mit unkonventionellem Erdgas hat sich nicht so entwickelt wie erhofft", gab der scheidende Shell-Chef Peter Voser enttäuscht zu Protokoll.
... Das große Gasangebot habe die Preise zeitweise auf ein Niveau gedrückt, auf dem sich das Schiefergas-Geschäft kaum noch rechnet, sagt EID-Chefredakteur Rainer Wiek.
Deshalb würden Produktionsfirmen ihre Investitionen jetzt vorübergehend umschichten, zum Beispiel in die preislich derzeit sehr viel attraktivere Erdöl-Förderung. "Der Trend zum Schiefergas ist deshalb noch lange nicht zu Ende", sagt Wiek.
Demnach ist die aktuelle Investitionszurückhaltung in der Schiefergas-Branche lediglich Ausdruck eines Phänomens, das in der Ökonomie unter dem Begriff "Schweinezyklus" bekannt ist. Wenn ein Geschäft besonders attraktiv ist, sorgt die Euphorie der Investoren bald für ein Überangebot, das dann zu fallenden Preisen führt. Niedrige Preise zwingen einige Unternehmen dann zur Aufgabe, was das Angebot wieder verknappt.http://www.welt.de/wirtschaft/article123781286/...berraschend-ab.html
ganz so wird das wohl nicht stimmen,denn es ist bereits bekannt,dass die jeweiligen Bohrungen nach relativ kurzer Zeit im Volumen deutlich nachlassen und dann bald neue Bohrungen erfordern.Das geht nur so lange gut ,wie die Grundeigentümer bereit sind ,sich für die Inanaspruchnahme ihrer Flächen entschädigen zu lassen.Vor Kurzem hat sich herausgestellt ,dass das Gutachten der Umweltbehörde zu den Schäden durch Methangas auf gefälschten Proben der Verursacher basierte
In einer neuen Studie haben Forscher der Duke-University in North Carolina Hinweise gefunden, dass durch Bohrungen Gase ins Trinkwasser gelangen und es verunreinigen.
Sie untersuchten Proben aus 141 privaten Brunnen im Nordosten von Pennsylvania
http://www.pnas.org/content/early/2013/06/19/1221635110.full.pdf+html
Die Wissenschaftler entdeckten sehr viel höhere Konzentrationen von Methan, Ethan und Propan in solchen Brunnen, die sich weniger als ein Kilometer von Gasförderstellen befinden.
Auch durch ein Gutachten der Princeton University dürfte die Zahl der Kritiker zunehmen. In einer Studie für das gemeinnützige Wissenschaftler- und Journalistennetzwerk „Climate Central“ kommt der Energiewissenschaftler Eric D. Larson zum Schluss, dass die Klimafreundlichkeit von Fracking derzeit nicht zu beweisen ist.Bei der Ausbeutung von Erdgas entweicht Methan, das 25-mal klimaschädlicher als CO2 wirkt. Erdgas besteht zu 98 Prozent aus Methan.....
http://www.taz.de/Neue-US-Studien-zum-Fracking/!118979/
In einem Fluss in den Apalachen im US-Bundesstaat Kentucky gab es laut einer Studie der Behörde ein Fischsterben aufgrund von Erdgasbohrungen. Der Fall stammt aus dem Jahr 2007, doch erst jetzt liegen die Ergebnisse vor.
Die Studie warne davor, „dass ganze Bestände gefährdet werden können, auch wenn es nur kleine Lecks von Fracking-Flüssigkeiten gibt“, schreiben die Autoren. ....
http://www.taz.de/Fracking-verursacht-Oeko-Desaster/!122856/
http://fukushima-diary.com/2014/01/...-the-swimming-pool-last-summer/
Dekontaminierung im Anzug. ...
Japan - bald nicht nur eine alternde Gesellschaft, auch eine kranke Gesellschaft kann man erwarten. Radioaktive Strahlung ist kein Feind, dam man mit Patriotismus begegnen kann.
Dennoch eine interessante Graphik, wie die nördliche Hemisphäre stärker belastet wird, als südlich des Äquators. Für Auswanderwillige eine Orientieren.
Zur letzten Keil Graphik frage gibt es Meinungen darüber, das die Strahlungsbelastung in Flugzeugen von den ehemaligen Atomtests herrührt.
Auszug:
Wirbel um Nordex
Bester Titel unter den Windenergieanlagen-Herstellers ist die Nordex-Aktie.
Zu Beginn der Woche sorgte die Interpretation von Interview-Aussagen des Nordex-CEO Jürgen Zeschky für Übernahmefantasien. Die in den Medien gewagte These, nach der Nordex chinesisch werden könne, bezeichnete ein Nordex-Sprecher jedoch als „blanken Blödsinn“. Im weiteren Wochenverlauf punktete der Hamburger Turbinen-Hersteller mit Projekterfolgen in Finnland und Frankreich.
Wird zwar noch ein paar jahre dauern,aber denkbar wäre es auf jeden Fall
das sollte einigen endlich mal die lust vergehen ständig von übernahme zu reden
cobaengel
Was Dr. Zeschky und Schäferbarthold zu ihren Interviews bewegt hat wird sich noch herausstellen!
" Diese Konstruktion soll vier Mal so effektiv arbeiten wie ein klassisches Windrad."
Wenn man sich jetzt mal eine WKA der älteren 600KW Klasse anschaut......
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/174246/index.html
Airborne Wind Turbine - Makani
http://video.golem.de/wissenschaft/10820/...-wind-turbine-makani.html
The Makani Airborne Wind Turbine is a tethered wing that generates power by flying in large circles where the wind is stronger and more consistent. It eliminates 90% of the material used in conventional wind turbines, and can access winds both at higher altitudes and above deep waters offshore — resources that are currently untapped. Our goal is the utility-scale deployment of airborne turbines in offshore wind farms.
We are happy to announce that Makani Power has been acquired by Google.
This formalizes a long and productive relationship between our two companies,and will provide Makani with the resources to accelerate our work
http://www.makanipower.com/google/
Moderation
Zeitpunkt: 15.01.14 10:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 15.01.14 10:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Chinesen auf dem Vormarsch
13.01.2014
China plant massiven Ausbau der Windenergie/Atomkraft bereits überholt
Die Chinesen wollen in den kommenden Jahren massiv in die Windenergie investieren: Bis 2020 plant die asiatische Großmacht eine Leistung von 200 GW im eigenen Land zu installieren. Momentan verfügt China über 75 GW, was schon dicht an der europäischen Gesamtleistung von derzeit 90 GW liegt.
In den letzten Jahren haben Chinesen stark aufgeholt und sich technisches Know How angeeignet: Dauerte es früher noch zwei Tage, eine Anlage aufzustellen, schaffen die Arbeiter von Goldwind es mittlerweile an einem Tag.
Allerdings schafft diese Geschwindigkeit auch große Probleme: Zum einen sind die besonders windreichen Regionen sehr weit entfernt von den großen Städten, die den meisten Strom benötigen. Zum anderen sind die Netze von dem Zusatz an Windstrom vollkommen überfordert. Ausgelegt auf Kohlestrom, der momentan noch über 75 Prozent der chinesischen Energie stellt, hakt es sowohl beim Netzausbau, als auch beim Handling mit der unregelmäßiger fließenden Energie aus Windkraft.
Da die Netze überlastet sind, müssen selbst an windreichen Tagen immer wieder Anlagen und ganze Windparks abgeschaltet werden. Im letzten Jahr bewegte sich der Anteil bei 20 bis 30 Prozent der Anlagen, die zu irgendeinem Zeitpunkt im Jahr stillstehen mussten.
Ein weiteres Problem stellt der enorm große Energiebedarf der Chinesen insgesamt dar. Im Moment liegt der Anteil der Windenergie nur bei 2 Prozent, aber Liming Quiao, Direktor des Global Wind Energy Council (GWEC), betont gegenüber BBC die Größe des Landes: „Zwei Prozent mögen nach wenig klingen, sind aber sehr viel, wenn man bedenkt, wie viel Energie die Chinesen benötigen. Tatsächlich hat die Windenergie letztes Jahr die Atomenergie überholt, sodass Windstrom die Nummer Drei nach Kohle und Wasser ist.“