Zukunft Windkraft
Internationales Offshore-Stromnetz in der Ostsee geplant
Artikel erschienen am 02.01.2014
Im "Dreiländereck der Ostsee" von Deutschland, Dänemark und Schweden wollen Netzbetreiber Leitungen legen, die erstmals zwei nationale Offshore-Windparks miteinander verbinden. Berlin/Rostock. Zwischen Skandinavien und Zentraleuropa soll Energie künftig auch über ein Offshore-Stromnetz in der Ostsee fließen können. Der deutsche Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Transmission und der dänische Netzbetreiber Energinet.dk planen im Areal Kriegers Flak, dem "Dreiländereck der Ostsee" von Deutschland, Dänemark und Schweden, den Bau einer Stromleitung, die erstmals zwei nationale Offshore-Windparks miteinander verbindet. "Die Einbindung von Offshore-Windparks von zwei Staaten in eine sogenannte Interkonnektorenlösung hat Pilotcharakter für Europa", sagte der zuständige Projektleiter von 50Hertz, Sebastian Wagner.
Bislang sind Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee nur an das jeweilige nationale Festlandnetz angebunden. Das soll sich jetzt ändern. Wegen seines Beispielcharakters wird das Projekt "Kriegers Flak Combined Grid Solution" von der EU mit bis zu 150 Millionen Euro gefördert. Es könnte als Modell für künftige Offshore-Stromnetze in der Ostsee, Nordsee und im Mittelmeer dienen, sagte Wagner.
Kann mir mal einer bitte weiterhelfen.
Gibt es eine Möglichkeit via Zertifikat direkt auf den RENIXX zu setzen?
Hat da einer ne Idee? Meine Suchergebnisse brachten leider nichts.
Vielen Dank!
DAS Ostsee-Stromkabel soll drei Länder verbinden (Deutscland, Dänemark und Schweden)
Die EU fördert dieses Projekt vor Rügen mit 150 Millionen Euro.
Mach es richtig oder lasse es sein.
Ist bereits wieder Geschichte!!
War aber wohl nicht das letzte mal!
Leider :-((
*** Der Index hat zwar eine WKN und eine ISIN, ist aber nicht an der Börse via Zertifikat oder ähnliches handelbar.***
Der Aktienindex für erneuerbare Energien, engl. Renewable Energy Industrial Index (RENIXX) wurde vom Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) im Jahr 2005/2006 entwickelt und ist der erste weltweite Branchen-Aktienindex, der die Performance von Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien darstellen soll. Die Berechnung erfolgt nach den Prinzipien eines Performanceindex und findet mit einer Zeitverzögerung von etwa 15 Minuten aus den aktuellen Kursdaten statt, so dass eine Intraday-Anzeige möglich ist. [1]
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Aktienindex_für_erneuerbare_Energien
http://www.nordex-online.com/de/investor-relations/finanzkalender.html
Denn Nordex ist zum Global-Player geworden,,, mit besten Windmühlen und besten Aufträgen,, mit noch viel Potenzial nach oben...hehehe
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Zeitpunkt: 03.01.14 11:40
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http://www.deraktionaer.de/aktie/...bullen-bleiben-am-ruder-23950.htm
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...Kaufsignale_fuer_Trader-5443702
Quelle: www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Wirtschaft/...stehen-vor-dem-Abriss
Lubmin AKW-Rückbau in der Endphase
Lubmin. Die bundeseigenen Atommüllentsorger Energiewerke Nord (EWN) stehen vor einem Umbruch. Mit dem letzten von 30 Dampferzeugern wurde im Februar rund 23 Jahre nach Abschaltung der DDR-Kernreaktoren das letzte radioaktiv belastete Großteil in das atomare Zwischenlager Nord in Lubmin gebracht. Jetzt geht es dem Beton am einst größten DDR-Kraftwerk in Lubmin an die Substanz. Die ersten Gebäude — ein 100 Meter hoher radioaktiv verseuchter Schornstein sowie ein zu den Reaktorblöcken 1 und 2 gehörendes Spezialgebäude — stehen vor dem Abriss.
Die Anträge dafür haben die EWN beim Land gestellt oder sind in Vorbereitung, wie EWN-Chef Henry Cordes sagt.
Die kontaminierten Reaktorgebäude selbst sollen in „Langzeitverwahrung“ gehen. Rund 50 Jahre — so die Planung — sollen die radioaktiv verseuchten Gebäude stehen bleiben, um sie nach einem natürlichen radioaktiven Zerfall mit deutlich geringerem technischen Aufwand und geringeren Kosten abreißen zu können. Der Antrag dafür ist bislang nicht entschieden. Im Jahr 1990 nach Abschaltung der ostdeutschen AKW Lubmin und Rheinsberg gehen die Rückbauarbeiten an dem Kraftwerk in Vorpommern mit einst fünf Reaktorblöcken in die Endphase. Rund 83 Prozent der kontaminierten und 95 Prozent der kerntechnischen Nebenanlagen seien zurückgebaut, sagt Cordes. „Was jetzt kommt, ist aufwendige und zeitraubende Kleinarbeit. Der Teufel steckt im Detail.“ Nach den Großkomponenten müssen radioaktiv belastete Rohre, Elektrokabel und Versorgungssysteme aus dem Beton geschnitten, dekontaminiert oder sicher zwischengelagert werden. Rund 4,2 Milliarden Euro kostet den Bund die Entsorgung der atomaren Hinterlassenschaften der DDR. Ob das Geld ausreichen wird, ist nicht absehbar. Bis 2015 sollen zumindest die kontaminierten Teile zwischengelagert sein. Mit jedem Meter Rohr, das die EWN-Leute aus dem Beton schneiden, drängt sich die Frage auf: Was passiert mit dem Unternehmen, wenn die Demontage abgeschlossen ist? Fakt ist: Die Lichter werden in Lubmin nicht ausgehen. Schon allein deswegen, weil nach dem Streit über das Atomendlager der vergangenen Jahre absehbar ist, dass das Zwischenlager länger als bis 2039 hochradioaktiven Müll beherbergen wird. Bund und Länder hatten sich im Sommer auf einen Neustart der Endlagersuche geeinigt. „Wir werden wahrscheinlich um 2030 einen Antrag auf Verlängerung der Aufbewahrungsgenehmigung stellen müssen“, sagt Cordes. Auch der schwachradioaktive Abfall geht nicht vor 2020 in das Endlager Schacht Konrad. Das sorgt für Beschäftigung im Zwischenlager Nord — zumindest für einen Teil der Belegschaft.
Die EWN definieren ihre Rolle neu, sehen sich nach Atomausstieg und Energiewende auf dem Weg zu „dem nuklearen Entsorgungsdienstleister des Bundes“. Kündigungen von 20 Mitarbeitern im Jahr 2012 haben aber Unruhe ins Unternehmen gebracht. „Wir sind dabei, die Mitarbeiterstruktur deutlich zu verjüngen“, sagt Cordes. Die EWN, einziger bundeseigener Atommüllentsorger, beschäftigen 51 Azubis und finanzieren sechs Studenten ein Studium. Die EWN-Führung ist zuversichtlich, den Stamm von 800 Mitarbeitern langfristig halten zu können.
Zustimmung kommt von ungewohnter Seite: „Das Knowhow der EWN-Mitarbeiter sollte in diesem sensiblen Bereich wie dem Atomrückbau weiter genutzt werden“, sagt Grünen-Fraktionschef Jürgen Suhr.
Kategorisch schließen die Grünen im Land aber aus, dass das am Standort Lubmin geschieht. „Wir brauchen bundesweit einen Ausstiegskorridor mit ausreichenden Zwischenlager- und Rückbaukapazitäten an den betroffenen Standorten“, sagt Suhr. Bedingung: keine Atomtransporte mehr durch das Land nach Lubmin.
Die Atommüllentsorger des Bundes
Die bundeseigenen Energiewerke Nord sind Rechtsnachfolger der stillgelegten Ost-Atomkraftwerke Lubmin und Rheinsberg. Sie verantworten den 4,2 Milliarden Euro schweren Rückbau der atomaren DDR-Hinterlassenschaften bis zur Überführung in ein Endlager. In der EWN-Gruppe arbeiten 1600 Mitarbeiter, davon 714 in Lubmin, 112 in Rheinsberg, 560 in Karlsruhe und 130 in Jülich. Die Zuwendung vom Bund betrugen 2013 rund 87,5 Millionen Euro. 40,5 Millionen Euro wurden aus Drittprojekten erwirtschaftet.
Und die vorstände + Aktionäre + co haben Jahrelang das verdiente Geld in Form von Dividenden, auszahlungen, Bezahlungen, Prämien, Bestechungen, schmieren, betrügen, bestehlen, regaunern geklaut...!
Müssten alle eingesperrt werden die Bangster...!
Lubmin gehört zu den Erben der DDR-Zeit ,und wir sollten dankbar sein,dass es abgetragen wird.Ist ja auch gar nicht neu,dass sowas mehrere Milliarden kostet
....Er wird den Staat schätzungsweise vier Milliarden Euro kosten. Glücklicherweise ist Lubmin ein Sonderfall, denn das Kraftwerk sowjetischer Bauart ist besonders groß, der Rückbau gilt als Pilotprojekt und vor allem: Für Abriss und die Entsorgung des einst volkseigenen ostdeutschen Meilers muss der Staat zahlen, in dessen Eigentum die Reaktoren mit der deutschen Einheit übergingen.
Die Kosten für den Ende 2010 beschlossenen deutschen Atomausstieg dagegen sollen eigentlich den Staatssäckel verschonen. Denn anders als im Fall Lubmin sind bei den 19 westdeutschen AKWs deren Eigentümer E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall nach dem Verursacherprinzip gesetzlich verpflichtet, Stilllegung, Rückbau und Entsorgung selbst zu bezahlen. Dafür haben die vier Konzerne laut Atomgesetz finanzielle Rückstellungen von über 30 Milliarden Euro gebildet .http://www.dw.de/...C3%BCckbau-auf-kosten-der-steuerzahler/a-15874327
Nordex - im Hochgeschwindigkeitsmodus
Quelle: PrimeQuants
SebastianJonkisch am 03.01.2014, 12:08
(Prime Quants) – Die Aktie von Nordex schafft es wieder. Sie kommt ins Laufen. Nicht mal eine Woche ist es her, dass der Anteilsschein am Windanlagenbauer mit 9,24 Euro weit unter der runden Marke von 10 Euro taxiert wurde. Die noch im Dezember als euphoriegetriebene Blase entlarvten Kurssteigerungen schicken sich an einen zweiten Anlauf nach oben zu machen. Der Sturmlauf Richtung 14 Euro und höher wird mittlerweile wieder ein nicht nur unter vorgehaltener Hand erhofftes Ziel. Es bleibt jedoch dabei, dass die Hoffnung hier wohl stärkstes Argument für Preissteigerungen wie am heutigen Freitag ist. Die Aktie von Nordex klettert um 4,09 Prozent bis zum Mittag nach oben und wird aktuelle bei 10,31 Euro gehandelt.
Market Mover- Wissen, was die Kurse bewegt
Auch wenn der weltweite Anteil an durch Wind generierter Energie zunimmt und aktuell sogar schon 3,5 Prozent des Stroms ausmacht, zu stark sollte das nicht bewertet werden. In Deutschland liegt der Anteil an der gesamten Stromerzeugung sogar schon höher und kommt hier bereits auf 9,2 Prozent. Sicherlich lässt sich das positiv auslegen, wonach deutsche Hersteller von Windkraftanlagen in einem sehr gut entwickelten Markt unterwegs sind. Das schafft planbare und stabile Absatzverhältnisse und ermöglicht es den Aktionären auf langfristiges Wachstum zu setzten. Allerdings ist das aber auch ein möglicher Negativpunkt. Denn schließlich ist der Markt ja schon vergleichsweise gut entwickelt und es ist zu erwarten, dass der weltweite Zubau von Windkraftanlagen mehr Wachstumschancen hat, als der deutsche. Es könnte also in der Zukunft darauf ankommen, dass die deutschen Windkraftanlagenbauer auch auf den internationalen Märkten mitspielen. Wie man es auch dreht, beide Varianten sind glaubwürdig.
Strompreise, EEG-Umlage, Heizkosten, Energieeffizienz bei Gebäuden und bei Haushaltsgeräten, Pkw-Steuer, Transparenz bei Lebensmitteln – das Jahr 2014 bringt in fast allen Bereichen des täglichen Lebens neue Bestimmungen zum Umgang mit Energie und zum Klimaschutz. Teil 1: Die zehn wichtigsten Gesetzesänderungen.
http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/...nergiewende-bringt
(Beifangmeldung:)
Hä? hatten wir das schon gelesen? Etwas alt schon aber noch gültig.
Goldman Sachs investiert in Japan
Die US-amerikanische Bank Goldman Sachs will in den kommenden fünf Jahren umgerechnet rund 2,3 Milliarden Euro in japanische Ökostrom-Projekte investieren. Das berichtet der Wirtschaftsdienst Bloomberg.
http://www.klimaretter.info/wirtschaft/nachricht/...ldman-sachs-japan
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 04.01.14, 02:22
Das US-Gesundheitsministerium hat 14 Millionen Tabletten mit Potassium Iodide bestellt. Berechnungen zeigen, dass die Welle mit erhöhter Radioaktivität von der Atomkatastrophe in Fukushima in diesem Jahr die Westküste der USA erreichen wird. Die Jod-Tabletten müssen bis zum 1. Februar geliefert werden. ...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...nen-jod-tabletten/
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.14 18:57
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Zeitpunkt: 06.01.14 18:57
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Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID
...
Tornado wütet im Atomkraftwerk-Dorf Fessenheim - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/...nheim-id28314397.html
Deutsches Stromnetz wird besser mit Nachbarstaaten verbunden
05:25 06.01.14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Um das deutsche Stromnetz sicherer zu machen, plant der ostdeutsche Stromnetzbetreiber 50Hertz den Ausbau seiner Verbindungen nach Tschechien, Polen, Dänemark und Schweden. "Wir stehen kurz vor dem Abschluss entsprechender Verträge mit Polen und Tschechien", sagte der Vorstandsvorsitzende des ostdeutschen Netzbetreibers 50Hertz, Boris Schucht, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Konkret geht es um den Bau sogenannter Phasenschieber dies- und jenseits der Grenzen. 2017 solle der letzte fertig sein. Mit solchen "Stromventilen" sollen der Fluss der Elektronen gelenkt und kalkulierbar gemacht werden.