Zukunft Windkraft
Damit würde Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer die "Erneuerbaren" in einen
unfairen Wettbewerb zwingen. Denn die Subvention der Kohle-/Gas- u. Atomkraftwerke bezahlen "seine Schäfchen" noch am wenigsten !
Nach einer Analyse der Beratungsfirma Energy Brainpool im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion lässt sich der Anstieg der EEG-Umlage zu gut 50 Prozent auf den Preisverfall an der Strombörse zurückführen.
25 Prozent der Erhöhung sind auf Vergünstigungen für energieintensive Industriebetriebe ("Besondere Ausgleichsregelung") zurückzuführen, die von anderen Verbrauchern entsprechend übernommen werden müssen.
Nur rund 13 Prozent der Erhöhung ist auf den weiteren Zubau von Ökostrom-Anlagen, vor allem Solar- und Windkraftanlagen zurück zu führen. Dieser Posten hatte die Kosten in den vergangenen Jahren vor allem getrieben.
Betreiber von Solaranlagen, Windrädern und Biogasanlagen erhalten auf 20 Jahre garantiert eine feste Vergütung von den Netzbetreibern. Die Netzbetreiber sind verpflichtet, den Ökostrom abzunehmen und an der Börse zu vermarkten.
Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass an die Ökostrom-Produzenten ein höherer Differenzbetrag ausgezahlt werden muss, wenn der Wert des Stroms an der Börse sinkt. Die Differenz zwischen dem Erlös an der Strombörse und der höheren Vergütung für die Ökostrom-Produzenten wird als "EEG-Umlage" auf die Verbraucher abgewälzt.
Die Großhandelspreise für Strom sind zuletzt drastisch gefallen. Grund dafür ist der Rückgang der Stromnachfrage im Zuge der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise.
Zugleich sorgt der subventionierte Zubau von Solar- und Windparks zu einem temporären Überangebot an der Strombörse, da Ökostrom selbst bei fehlender Nachfrage abgenommen und eingespeist werden muss. Wegen diesem immer häufiger auftretenden Überangebot sinkt der Börsenpreis für Strom.
Regionalversorger oder Stadtwerke kaufen ihren Strom in verschiedenen Tranchengrößen zwischen sechs Monaten und drei Jahren im Voraus an der Börse ein. Die fallenden Einkaufspreise an der Strombörse werden also entsprechend nur schrittweise an die Kunden weitergegeben.
Die Endkunden bemerken von der Entlastung bei den Strombeschaffungskosten meist wenig, weil ihre Rechnung zugleich stärker durch staatliche Energieabgaben und Steuern, einschließlich der EEG-Umlage und Netzentgelt-Erhöhungen teurer werden.Die preissenkende Wirkung des Ökostroms an der Strombörse wurde vom Verbraucher durch die von ihm gezahlten EEG-Subventionen zum Teil vorfinanziert.....
http://www.welt.de/wirtschaft/article120916443/...irklich-steigt.html
da scheint mir doch was am System nicht zu stimmen,wenn der Strom einerseits billiger wird wegen Überangebot,andererseits der Verbraucher die preissenkende Wirkung vorfinanziert ,aber die preissenkende Wirkung gar nicht zu spüren kriegt
Zumal da auch noch die Betrugsaktionen mit Stromkarussellen laufen,da muss man sich doch sehr wundern über unsere Politiker,wenn sowas möglich ist:Schaden um viele Milliarden:
Deutsche und europäische Behörden gehen dem Verdacht nach, dass Kriminelle den Strom- und Gasmarkt in großem Stil für Steuerbetrug genutzt haben. Die Fahnder seien Firmennetzen auf der Spur, die Staaten durch hinterzogene Umsatzsteuern um viele Milliarden Euro gebracht haben könnten, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Die europäische Polizeibehörde Europol in Den Haag spreche von Fällen historischer Dimension, heißt es darin.......
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-12/...uerbetrug-kriminalitaet-enbw
letztendlich wird um die Wahrheit herumdiskutiert. Es wird auf dem Niveau von Stammtischparolen mit dem Finger auf einen Sündenbock gezeigt, den man dann "Teeren u. Federn" kann um so zu tun, daß damit die alles wieder besser wäre ! Ich hoffe, daß diesmal die Politiker den Bürger/Steuerzahler nicht im Stich lassen !!
Stimmrechtsanteile: Nordex SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
19:30 23.12.13
Nordex SE
23.12.2013 19:28
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung einer Mitteilung gem. § 26 Abs. 1 S. 1 WpHG
Die JP Morgan Chase Bank NA, London, Vereinigtes Königreich, als Mutterunternehmen hat uns am 20. Dezember 2013 gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der JP Morgan Asset Management (UK) Limited, London, Vereinigtes Königreich, an der Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 18. Dezember 2013 die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 2,99% (2.417.968 Stimmrechte) betrug. Hiervon werden 1.842.938 der vorgenannten Stimmrechte (2,28%) der JP Morgan Asset Management (UK) Limited, London, Vereinigtes Königreich, gemäß § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG und weitere 575.030 (0,71%) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet.
Die JP Morgan Chase Bank NA, London, Vereinigtes Königreich, als Mutterunternehmen hat uns am 20. Dezember 2013 gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Investment Management Inc., New York, U.S.A, an der Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 18. Dezember 2013 die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 2,99% (2.417.968 Stimmrechte) betrug. Hiervon werden 1.842.938 der vorgenannten Stimmrechte (2,28%) der J.P. Morgan Investment Management Inc., New York, U.S.A, gemäß § 22 Absatz 2 WpHG und weitere 575.030 (0,71%) gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.
23.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
mal schauen wann Nordex das alles melden wird
Man muss die Trader aber aus die Aktie bringen! Das scheint zu funktionieren, wenn man sich die hohen Börsenumsätze ansieht.
Ich gebe keine Aktie hier ab!
9
15.02.13 07:26
#21633
Nordex USA is laying the groundwork for a 200MW wind farm in northern Ohio, writes reNews.
The turbine manufacturer and developer sketched out plans to build about 83 2.4MW turbines in Seneca and Sandusky counties in a preliminary filing to state regulators.
Nordex said it intends to file separate applications for the Republic wind farm, an 8-mile 138kV transmission line and two substations. Interconnection will be accomplished through PJM.
The company has leased about 15,000 acres of land. The site has been under development since 2009.
Quelle:http://renews.biz/nordex-outlines-200mw-ohio-play/
Alles schon bekannt mit Ohio...seit Februar ;-)
Alle Quellen darüber sind unabhängig oder regionale US-Internetseiten und Zeitungen!
Da kommt noch was Großes bei Nordex!
Auftragsmeldungen sind ja sehr rar gesäht bei Nordex,während alle anderen Grossen einen Auftrag nach dem anderen melden....was ist da los?
Also dürfte Nordex auch viel mehr Überraschungspotential nach oben haben!
Die Mühe ist groß und die wollen alle die Nordexaktien für sich haben!
der Vorschlag Siemens zu kaufen hier im Forum ziehlt ja auch darauf ab, dass man die Aktionäre von Nordex fernhalten will.
selbstverständlich wird Siemens niemals so eine Performance hinlegen können wie Nordex z.B. in 2013 mit über 200% Plus
Siemens wegen Windenergie zu kaufen ist völliger blödsinn, Siemens ist ein Mischunternehmen!
Nordex da wird was ganz großes kommen, wenn man sich den Aufwand ansieht die Aktionäre hier rauszuekeln! Der Aufwand ist ziemlich groß also schätze ich dass man mit Nordex noch sehr viel Geld verdienen kann!
#28358 Wed Mar 27 2013, 20:15 alter Hut!
"wurde von Nordex noch nicht offiziell
gemeldet, weil es erst dieses Jahr aktuell wird!"????? üble Pusherei
da könnte man noch mal billig Nachkaufen
Keine nach oder verkaufsemfehlung...
http://www.ariva.de/news/...-verhaengt-Strafen-in-Rekordhoehe-4879952
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Zeitpunkt: 27.12.13 16:21
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