In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
AKW-Betreiber Tepco schließt eine Ummantelung von Fukushima I mit einer Schicht aus Sand und Beton wie in Tschernobyl nicht aus. "Es ist nicht unmöglich, die Reaktoren mit Beton zu überziehen", teilte das Unternehmen mit. Vielleicht sei es die einzige Möglichkeit, eine katastrophale Ausbreitung von Strahlung zu verhindern, sagten japanische Ingenieure. Zunächst solle aber weiter versucht werden, den Reaktor abzukühlen.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/642777/...&selChannel=120
Wie kann ich denn darüber nachdenken, ohne das ich die Kühlung gescheit am Laufen habe. Was soll der scheiß? Da lese ich doch 'ne Menge Ratlosigkeit raus.
Und wenn ich mal einen Gedanken zu #2822# äußern darf.
Wenn diese Hilfsarbeiter tatsächlich vor Ort wurschteln dürfen, dann frage ich mich ernsthaft, ob TEPCO uns nicht schon die ganzen Tage verarscht, hinsichtlich der ehrlichen Bekämpfung der Reaktoren. Haben die das Kraftwerk schon lange aufgegeben?
Ja, meine Fresse. Wenn ich mir überlege bei uns wären einfache Hilfsarbeiter in unserer Anlage, die einfach nur in einen sicheren Zustand gebracht werden müsste... Boah, mir wird gerade schlecht.
Und dann die jetzige Besprühung der Feuerwehr und Armee mit den Paar Fahrzeugen an den beiden Reaktoren. M.E. ein Tropfen auf einen 2000°C heißen Stein. Ach ja, es liegen ja mehrer Stäbe noch frei. Was ist denn mit denen? Vor allem nur alle 15 Sec. Einsatz der Fahrzeuge. Die Wassermenge ist lächerlich im Gegegensatz was die Brennstäbe tatsächlich benötigen. Ja zum Teufel, warum dürfen die Helfer nicht mehr als 15 Sec sprühen? Warum so weit weg positioniert? Ich denke die Strahlungen wären abgeklungen und nicht mehr so gefährlich. Ja wat denn nu? Verarsche? Wo ist das Bor? Nur mit Salzwasser? Was ist das denn für ein Stromkabel (wieviel KV)? Sind die Punpen resistent geggen Salzwasser? Wie sehen die Regelventile/Klappen/Schieber in den Reaktorräumen denn nach den Explosionen wirklich aus? Sind die noch bedienbar? Wie werden die bedient? Elektrisch oder pneumatisch (mit Druckluft)? Wie ist deren Sicherheitsstellung? Wie sehen denn die Rohrleitungen alle aus? So eine Knallgasexplosion ist nicht ohne, wie der hiesige Leser auf Bildern ersehen kann.
In der Ukraine waren Dutzende Helicopter mit Wasser unterwegs und ganz nah, so dass eine Treffsicherheit viel genauer gegeben war. Nicht zu vergessen die Armee, welche zu Tausende verheizt wurden. Tja, und Japan will das mit den paar Peoples auf die Reihe bekommen? Mit Hilfsarbeiter? Sehr fraglich, oder?
Da sind Amateure am Werk. So kann der Super Gau ganz sicher nicht aufgehalten werden. Was sind das nur für Pfuscher dort?
Alle Verantwortlichen an den Galgen!!!
So, um mir mal Luft zu schaffen, muss ich mal in den Betrieb meine Leute zusammenscheißen. *spässken*
Anscheinend ist die Branche überhaupt nicht darauf vorbereitet, dass man ohne Menschen dort arbeiten muss...
Noch ist der Reaktorkern nicht auseinandergefolgen. Aber die Kühlung von aussen ist sehr sinnvoll, weil sich so der Gesamtdruck der Anlage etwas senken lässt, weil das verdampfende Wasser auf der Reaktorhülle Energie aus dem Gesamtsystem abführt. Dadurch sinkt der Druck innen ein wenig ab. Und ausserdem sinkt von Tag zu Tag auch die Nachwärme, so dasss hier die Zeit ein wenig hilfreich sein könnte.
Die japanische Regierung hat den Betreibern des stark beschädigten Atomkraftwerks Fukushima 1 einem Bericht zufolge verboten, seine Mitarbeiter von der Anlage abzuziehen.
Experte: Arbeiter in Fukushima opfern sich
Video abspielen Wie die Zeitung „Mainichi Shimbun“ am Freitag berichtete, äußerte der Energieversorger Tepco am Montag gegenüber der Regierung Sorge über die Sicherheit seiner Angestellten.
Demnach kam das Unternehmen zu dem Schluss, dass es „schwierig“ sein werde, das Kraftwerk nach den Explosionen und Bränden an den Reaktoren wieder unter Kontrolle zu bringen. Regierungschef Naoto Kan habe aber die Bitte, die Mitarbeiter abziehen zu dürfen, zurückgewiesen.
„Eine Abberufung ist unmöglich“, zitierte die Zeitung Kan. „Es geht nicht darum, ob Tepco kollabiert, es geht darum, ob Japan zusammenbricht“, soll er demnach entgegnet haben.
Ein namentlich nicht genannter Vertreter der Betreibergesellschaft sagte dem Blatt, dies bedeute, die Arbeiter sollten sich der Strahlung aussetzen und „sterben“.
Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...-Mitarbeiter-vor.html
Zeitpunkt: 18.03.11 10:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Alle Verantwortliche an die Wand!
"In gewisser Weise freue ich mich ja, dass Sie die Wende jetzt machen müssen“, sagt Renate Künast, Fraktions-Chefin der Grünen im Bundestag, zu Umweltminister Norbert Röttgen (CDU).
http://www.welt.de/fernsehen/article12871863/...i-Maybrit-Illner.html
Frau Künast darf meinetwegen gerne nach Fukushima reisen und den Helfern unter die Arme greifen. Was haben manche Politiker nur in der Birne? Offensichtlich nur Wasserstoff um diese aufrecht zu tragen. Solche Aussagen in der Öffentlichkeit sind unmöglich!
das wär das mindeste .
Leid der Menschen schlimm ist das.....................
DGAP-Media : fluege.de: Rückflüge nach Europa immer teurer / 4.887 Euro für ein One-Way-Ticket Tokyo - München / First-Class 20.000 Euro
fluege.de / Schlagwort(e): Verkehr/
18.03.2011 / 10:34
Japan-Reisende, die derzeit spontan von Tokyo nach Deutschland fliegen
möchten, müssen zurzeit viel Geld bezahlen - bis zu 8.200 Euro für ein
Eco-Ticket. Das ergab eine Auswertung des größten deutschen Flugportals
fluege.de (2 Mio. Nutzer im Monat, AGOF internet facts 2010-III). Wer
Japans Katastrophe lieber stilvoll mit einem First-Class-Ticket entkommen
möchte, der muss derzeit beispielsweise für einen Flug von Tokyo nach
München sogar über 20.000 Euro bezahlen. Die günstigste
First-Class-Variante, wäre sie denn noch vorhanden, hätte sonst 9.300 Euro
gekostet. Während die Deutsche Lufthansa unter anderem nur noch Osaka und
Nagoya anfliegt, sind 20 andere Airlines mit wenigen Maschinen in Tokyo und
fliegen nach wie vor Richtung Europa. Die im Schnitt hohen Ticket-Preise
beruhen vor allem darauf, dass die günstigen Tarife bereits ausgebucht
sind, eine ungewöhnlich hohe Nachfrage nach Plätzen besteht und der
Verbraucher somit automatisch auf die teureren Buchungsklassen
zurückgreifen muss. Alle Angaben gelten für die Economy-Class, mit Stichtag
17. März.
Doch nicht nur die Preise sind für Spontanbucher derzeit sehr hoch, sondern
auch die Flugzeiten, denn der Rückflug von Tokyo nach Deutschland oder
Europa kann für viele, die Japan fluchtartig verlassen möchten, zu einer
wahren Odyssee mit größeren Umsteigeaktionen in Moskau, London, Helsinki,
New York oder Chicago werden. Bis zu 25 Stunden Reisezeit und mehr müssen
deshalb eingeplant werden. Üblich sind um die 13 Stunden Flugzeit für einen
Direktflug. Aber wer jetzt noch spontan buchen muss, um Japan zu verlassen,
für den ist die Lage nicht hoffnungslos. Beispielsweise gibt es, hätte man
etwa am 17. für den 19. März gebucht, noch 42 Maschinen, die von Tokyo
Richtung München fliegen mit 155 freien Plätzen. Darunter wäre allerdings
nur ein Direktflug, welcher dann auch gleich mit 5.379 Euro zu Buche
schlägt. Alle anderen Rückflüge gehen über Wien, Paris, Amsterdam London,
Dubai, Frankfurt, Wien, Chicago, Helsinki, New York oder Zürich. Und selbst
diese Rückflüge kosten durchschnittlich saftige 4.887 Euro. Ähnlich teuer
sind die Rückflüge nach Hamburg. Mit 21 Maschinen können die Hanseaten
(Stichprobe vom 17. März) in ihre Heimat zurück - allerdings nur mit
Umstiegen in Wien, London, Paris, Frankfurt, New York oder München. Wer
einen der noch 83 freien Plätze ergattern möchte, muss derzeit
durchschnittlich 4.780,54 Euro bezahlen. Am günstigsten geht es mit
Austrian Airlines, die allerdings auch schon 2.607 Euro berechnet. Der
teuerste Rückflug nach Hamburg geht über New York und kostet 6.092 Euro.
Wen es zurück in die deutsche Hauptstadt Berlin zieht, für den stehen
derzeit nur noch fünf Maschinen ab Tokyo am 19. März zur Verfügung und zwar
von den Fluglinien Aeroflot, ANA und Austrian Airlines. Durchschnittlich
kostet der Rückflug 4.422,51 Euro. Am günstigsten geht es über Moskau mit
der Aeroflot für 1.250,53 Euro. Nachteil: Hier gab es zum Zeitpunkt der
Stichprobe am 17. März nur noch einen freien Platz in der Economy-Class.
Flüge in andere Europäische Hauptstädte sind nicht viel günstiger. So
müssen für einen Rückflug von Tokyo nach Rom am 19. März derzeit
durchschnittlich 4.397 Euro bezahlt werden. Nach Rom standen, mit Stichtag
17. März, noch 130 freie Plätze zur Verfügung. Das günstigste Ticket bietet
wieder die russische Airline Aeroflot über Moskau an und zwar für 958 Euro
(noch ein freier Platz), das teuerste kostet 7.008 Euro (noch 7 freie
Plätze). Nach Rom fliegen derzeit die folgenden Fluglinien: Aeroflot,
Austrian Airlines, Finn Airlines, Air France, KLM, Virgin Atlantic, Thai
Airways, ANA Airlines, United Airlines, Japan Airlines, Air Canada,
American Airlines und British Airways.
Franzosen, die zurück in ihr schönes Paris möchten, müssen derzeit
durchschnittlich für ein Eco-Klasse-Ticket 4.265,55 Euro bezahlen.
Insgesamt stehen am 19. März noch 139 Plätze zurück nach Paris zur
Verfügung. Folgende Fluggesellschaften fliegen derzeit von Tokyo mit 47
Maschinen nach Paris: Cathay Pacific, British Airways, Austrian Airlines,
Japan Airlines, Finn Airlines, Air France, KLM, ANA, United Airlines und
American Airlines. Billig ist es auch nicht für Spanier, die zurück nach
Madrid möchten. Durchschnittlich müssen 4.711 Euro für einen der noch 175
freien Plätze von Tokyo nach Madrid am 19. März bezahlt werden. Insgesamt
53 Maschinen fliegen an diesem Tag nach Madrid, allerdings die meisten auch
mit Zwischenstopps in anderen Metropolen. Briten, die in ihre Hauptstadt
London zurück möchten, müssen derzeit durchschnittlich 4.526 Euro bezahlen.
Insgesamt 85 Maschinen stehen am 19. März mit 242 freien Plätzen ab Tokyo
zur Verfügung.
Für viele Touristen, Geschäftsleute oder auch Studenten, die sich in Japan
aufhalten, könnte jeder Tag, den sie länger bleiben, teurer werden.
Fluege.de geht davon aus, dass dies so lange bleiben wird, bis die atomare
Gefahr gebannt ist. Doch es gibt auch Tricks, die teuren
One-Way-Ticket-Preise zu umgehen. So empfiehlt fluege.de Reisenden, nicht
unbedingt One-Way-Tickets zu buchen, sondern zu prüfen, ob möglicherweise
ein Hin- und Rückflugticket günstiger ist. Den Rückflug könnten die
Reisenden gegebenenfalls verfallen lassen. Beispielsweise würde dann ein
Flug Tokyo-München über Amsterdam mit der KLM am 19. März hin und am 2.
April zurück nur noch 1.084 Euro kosten. Etwas teurer ist es mit der ANA
von Tokyo nach Madrid am 19. März - hier sind dann 3.200 Euro fällig
(Rückflug wäre am 30. Juni). Der einfache Rückflug würde im günstigsten
Fall am 19. März mit der Aeroflot über Moskau 'nur' 958 Euro kosten, mit
der Finnair wären es 2.004 Euro. Heißt: Im Falle von Madrid würde es keinen
Sinn machen, ein Hin- und Rückflugticket zu kaufen. Ähnlich sieht es mit
Hamburg aus: Wer am 19. März von Tokyo nach Hamburg fliegt und 'fiktiv' am
2. April zurückfliegt, müsste bei jetziger Buchung 1.756 Euro bezahlen. Wer
von Tokyo nach Berlin am 19. März fliegen möchte und am 2. April zurück,
der muss (über Amsterdam) 1.081 Euro bezahlen.
Übrigens: Hätte man am 17. für den 19. März beispielsweise ein einfaches
Rückflugticket von einer anderen asiatischen Metropole, wie Peking, nach
München gebucht, hätte man derzeit im günstigsten Fall 708 Euro bezahlt. Im
Durchschnitt wären 1.510 Euro fällig. Von Bangkok hätte es im günstigsten
Fall bei einer Spontanbuchung nach Deutschland am 17. März 364 Euro
gekostet. Durchschnittlich müsste man aber mit 1.789 Euro planen. Heißt:
Das wäre derzeit immer noch deutlich billiger, als eine spontane Buchung
von Tokyo nach Europa. Gegenwärtig halten sich noch mehrere Tausend
Europäer in der Region Tokio-Yokohama auf, darunter beispielsweise rund
1.000 Deutsche. Die britische Regierung teilte mit, sie organisiere derzeit
Flüge von Japan für britische Bürger, die sich kein kommerzielles
Rückflugticket mit den Fluglinien leisten könnten. Außerdem chartern
chinesische Firmen in Kooperation mit Fluglinien eigene Flugzeuge, um ihr
Personal nach Hause zu holen.*
So können Touristen, die Japan dringend verlassen möchten, doch noch Geld
sparen. Die sieben fluege.de-Tipps:
* Reisende sollten ihren Rückflug nicht nur an einen bestimmten Flughafen
binden, sondern in ganz Deutschland und ganz Europa nach
Ausweichmöglichkeiten suchen. So lassen sich mit etwas Glück ein paar
Tausend Euro sparen.
* Reisende sollten jetzt dringend Online-Flugportale wie fluege.de nutzen
und sich nicht langwierig mit der Recherche auf Dutzenden einzelnen
Fluglinien-Homepages aufhalten. Fluege.de bietet beispielsweise über 700
Airlines mit Millionen Flugverbindungen mit einem Klick. Innerhalb von
einer Minute lässt sich so ein Preis-Überblick verschaffen.
* Reisende sollten versuchen, auch wenn das Zeitfenster eng erscheint,
möglicherweise sich doch noch zwei oder drei weitere Tage als Abreiseoption
von Japan nach Europa offen zu halten. Das könnte den Flugpreis um mehr als
1.000 Euro senken.
* Reisende müssen ihren Rückflug mit klarem Kopf buchen, keinesfalls
hektisch sich zur erst besten Buchung verleiten lassen. Ob ein Rückflug
7.000 Euro kostet oder 2.000 Euro, macht sich bei jedem deutlich bemerkbar.
* Reisende sollten auf die Rückflugzeit achten. Hier gibt es beispielsweise
von Japan nach Deutschland Unterschiede von bis zu 10 Stunden.
* Reisende sollten Folgendes beachten: Eine Reiserücktrittsversicherung
greift bei Erdbeben oder Tsunami nicht. Die Reisekosten werden bei einer
Stornierung vor Reiseantritt nicht erstattet. Eine
Reiseabbruch-Versicherung greift bei Verletzungen durch Erdbeben oder
Tsunami. Auch Mehrkosten durch verfrühte Abreise oder verlängerten
Aufenthalt werden getragen. (Unser ursprünglich veröffentlichter Hinweis**
war nicht korrekt. Dies bitten wir zu entschuldigen.)
* Eine Alternative ist auch Osaka. Hier können teils deutlich günstigere
Flüge gebucht werden - mit Glück One-Way für unter 1.000 Euro
beispielsweise mit der Deutschen Lufthansa. Allerdings gibt es derzeit (17.
März, 21.11 Uhr) für den 19. März nur noch sechs freie Plätze für einen
Flug nach Frankfurt über München mit sieben Stunden Aufenthalt in München.
Wenn diese letzten freien Plätze weg sind, müssen auch in Osaka über 3.000
Euro nach Frankfurt bezahlt werden. Grund: Insgesamt stehen an diesem Tag
zusammen mit den anderen Fluglinien nur noch 26 freie Plätze zur Verfügung.
Diese Angebote ändern sich jedoch von Minute zu Minute.*
* Alle Angaben ohne Gewähr. Stichprobenzeitpunkt war für alle angegebenen
Ticket-Preise der 17. März 2011 zwischen 13 und 21.15 Uhr. Basis sind
Ticketpreis-Angaben in der Eco-Klasse. Dies betrifft auch Angaben der
Durchschnittspreise. Die Angaben zur Anzahl von freien Plätzen in den
Flugzeugen entspricht lediglich der Angabe, wie sie zum Zeitpunkt der
Stichprobe auf der Homepage von fluege.de ausgewiesen wurde. Auf Grund der
automatischen Buchungssysteme der Fluglinien verändern sich die
ausgewiesenen Angaben zur vorhandenen Platzanzahl in der Regel, ebenso die
Preise, minütlich. Es handelt sich also lediglich um eine
Stichprobenwiedergabe in dieser Ausführung. Deshalb wird für alle Angaben,
insbesondere für die Kosten von Flugtickets, als auch die
Rückflug-Platz-Vakanzen, keine Gewähr übernommen. Es gelten nur und
ausschließlich die aktuellen Angaben zum Zeitpunkt der jeweiligen
Buchungsanfrage beispielsweise auf fluege.de.
** Reisende sollten auf jeden Fall in Tokyo beim Buchen z.B. auf fluege.de
eine Reiserücktrittsversicherung abschließen. Fällt der Flug aus, bleibt
der Reisende nicht komplett auf den Kosten sitzen!
Ende der Pressemitteilung
"..sagte eben ein Experte."
Na ja, was von solchen "Experten" zu halten ist haben die ja schon mehrfach bewiesen: außer heißer Luft und Dummschwätzerei kam da nicht viel rüber. Und der Zuschauer sitzt andächtig von der Glotze und hängt gläubig an derer Lippen.