wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
keiner sagt mehr was. alle ausgenockt worden weil ihr mit hummel eingestiegen seid ? :-D
schade, hatte mir mit du-weisst-schon-welcher-anderen-bank auch
der dax haelt sich doch noch erstaunlich gut.dachte nach den daten kommt richtig panik auf...
schade, hatte mir mit du-weisst-schon-welcher-anderen-bank auch...mehr versproche wollt ich sagen.
bleibe jetzt erst mal wieder an der seitenlinie. bald gehts ja auch los mit den dax-zahlen..
deutsche bank kauf ich immer weiter nach, ich glaube dran!
München (aktiencheck.de AG) - Weder die politischen Entwicklungen, noch die Bilanz, noch die Charttechnik geben mir irgendwelche Signale, dass die Deutsche Bank-Aktie (Profil) kaufenswert sein könnte, so Stephan Heibel vom "Heibel-Ticker Börsenbrief" auf "sharewise.com".
Die Deutsche Bank habe vor wenigen Tagen einen Quartalsverlust von über 4 Mrd. EUR in Aussicht gestellt. Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, habe direkt vor der ausbrechenden Immobilienkrise alle seine Immobilienderivate verkauft (Laufschuhe), vorzugsweise an die Sachsen LB, die Bayern LB, die IKB und die West LB. Die Landesbanken also, die inzwischen ohne staatliche Hilfe (sprich Sanitäter) pleite wären. Und Ackermann habe vollmundig behauptet, nunmehr keine weiteren nennenswerten Risiken mehr in der Bilanz zu tragen. Seit vergangener Woche wisse man, dass auch ein Ackermann sich irren könne.
Durch den Verkauf der Immobilienderivate habe die Deutsche Bank sich zwar rechtzeitig von den darin enthaltenen Risiken verabschiedet, aber die Gewinne, die von den Immobilienderivaten in den vergangenen Jahren abgeworfen worden seien, seien somit auch dahin. Die Deutsche Bank sei zwar fit für die Märkte gewesen, aber ohne Produkte wie eben die Immobilienderivate habe nicht mehr sonderlich viel Geld verdient werden können.
Das mache die Deutsche Bank jedoch noch nicht zum Patienten, denn sie könnte auch barfuss, also ohne die Immobilienderivate, die Marathondistanz der Wirtschaftskrise durchstehen.
In den fetten Jahren habe sich die Deutsche Bank ihre Kleinkunden systematisch vergrault. Erst seien sie in eine minderwertige Bank 24 ausgegründet worden. Dann habe man sie zu schlechten Konditionen zurückgeholt und ihnen mehr und mehr Versicherungen und andere Finanzprodukte verkauft, die inzwischen zu einem großen Teil zu Verlusten geführt hätten.
Das Geschäft mit den Derivaten sei eingebrochen. Es werde ein neues Geschäftsfeld gesucht: Wie wäre es da mit frischen und unverbrauchten Kunden? Nun, man habe sich dazu entschlossen, die aus dem rechtzeitigen Verkauf der Immobilienderivate eingenommenen Milliarden für den Kauf der Deutschen Postbank zu verwenden.
Der Verkauf sei vereinbart worden, doch der Wert der Deutsche Postbank sei nach dem festgelegten Kaufpreis und vor der Zahlung des Preises heftig eingebrochen. Ein Umstand, der Nachverhandlungen möglich gemacht habe. Im Verlauf der Nachverhandlungen sei offensichtlich geworden, dass die Deutsche Bank inzwischen die zuvor reichlich vorhandene Barmittelausstattung aufgebraucht habe. Der überteuerte Kaufpreis habe sich aufgrund des eingebrochenen Aktienkurses der Deutschen Bank kaum noch stemmen lassen.
Doch der Deutschen Post, die zu 30% noch im Besitz des Staates sei, habe viel daran gelegen, die Deutsche Postbank endlich zu verkaufen. So habe die Deutsche Bank gute Konditionen nachverhandeln können: Es sei bereits der Verkauf von insgesamt 60% der Anteile vereinbart worden, zu einem großen Teil habe die Deutsche Post als Zahlung neue Deutsche Bank-Aktien akzeptiert.
Das sei ein Vorgang, der den Altaktionären gegen den Strich gegangen sei, denn deren Anteil an der Deutschen Bank werde dadurch verwässert. So sei der Kurs der Deutschen Bank denn auch weiter eingebrochen und durch jegliche technische Unterstützungen gerutscht.
Weder die politischen Entwicklungen, noch die Bilanz, noch die Charttechnik geben Stephan Heibel vom "Heibel-Ticker Börsenbrief" auf "sharewise.com" irgendwelche Signale, dass die Deutsche Bank-Aktie kaufenswert sein könnte. (Analyse vom 22.01.2009) (Analyse vom 22.01.2009) (22.01.2009/ac/a/d)
http://www.ariva.de/Deutsche_Bank_kein_Kauf_sharewise_com_n2871929
Liebes Ariva Team:
Ich finde es unverantwortlich, dass hier geduldet wird, dass jeder Kaufempfehlungen abgeben kann. Es sind soviel Laien hier, die geradezu danach lechzen irgendwem hinterher rennen zu können. Manch ein Naviling verliert vielleicht dadurch sein hart erspartes Geld. Ihr seid immer sehr schnell mit dem Löschen von Beleidigungen, selbst wenn sie kaum wahrnehmbar sind. Ist es Euch denn nicht möglich, dass neben Beleidigungen vor allem auch solch tatsächlich auswirkunsreichen "Handlungsaufforderungen" von anonymen Accountinhabern unterbunden werden? Damit würdet Ihr "echten Schaden" begrenzen. Ich finde, dass jeder angehalten werden muss, so zu formulieren, dass klar wird, dass er so FÜR SICH entscheidet, doch ohne dass daraus eine Handlungsaufforderung für Dritte draus wird. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung...mir tuts einfach jedes Mal leid, wenn ich irgendwo lesen muss, wie die Leute mit angeblichem "Wissen" geleitet werden, wo es nichts als "Bauchgefühl" gibt.
So oft ich mit Dir einer Meinung bin, in diesem Fall nicht!
Das wäre Zensur, und die lehne ich ab. Wer alt genug ist um zu spekulieren, hat das Recht und die Freiheit notfalls auch einen Irrweg zu gehen.
Ich finde es schon interessant, wie die Leute (auch Hummel) investieren. Jemand, der einem Anderen blind folgt, ist sowieso nicht zu helfen. Die Börsenbriefe machen nichts anderes und sind auch frei käuflich. Und ob die immer mehr Ahnung haben lasse ich mal dahin gestellt.....
b.
"Ich "bin der MEINUNG" es könnte sich nun lohnen xy zu kaufen....daher werde "ICH einsteigen"...für alle die es interessiert."
Allerdings gehört es meiner Meinung nach strengstens untersagt, dass jemand Aufforderungen ausspricht nach dem Motto:
"Also Leute ICH WEISS GENAU, dass xy der Burner wird. Wer also X% mit mir verdienen will, der SOLL JETZT KAUFEN!"
Das ist gefährliche Manipulation. Mir wird das hier besonders an Hummel auffällig, der durch das ein oder andere mal "richtig raten" (Glückwunsch, so machen schließlich viele Zock-Kohle an der Börse) den ein oder anderen scheinbar als recht blinden Anhänger in ein Verlustgeschäft geführt, weil er halt auch oft falsch liegt. Natürlich bin ich mir hierbei nun nicht ganz sicher, weil ich mir bei manchen Hummel-Gefährten hier auch vorstellen kann, dass es Hummel 2.Accounts sind ;-). Aber ganz abgesehen von dieser Biene gibt es ja auch immer wieder andere hier im Forum, die diese Handlungsaufforderungen auf der Grundlage angeblichen WISSENS aussprechen...und genau dieser Stil gehört verboten. EBEN WEIL man jeden seine EIGENE ERFAHRUNG anstreben und "lassen machen" muss. Das ist halt meine Ansicht der Tatsache.
Ja leider hat mein Knockout nicht funktioniert, hatte mir einen Stopp von 8% gesetzt,
d.h. ich den Verlust gebremst.
Hummel
PS: Übrigens habt Ihr mit ProfNova schon probiert Geld zu verdienen?
genommen und shorte die drittgrößte Bank in Deutschland, die mit den gelb-blauen Farben!
Ich bin bei 8,10 € eingestiegen!
Die Biene
- was ich prognostiziert habe traf zu 100% ein
- mit MIR hat noch keiner Verlust gemacht.
Darin unterscheiden wir zwei uns ganz gewaltig ;-). Aber lass gut sein... ich denke mittlerweile einfach, dass Du etwas Liebe und Anerkennung im Leben suchst und daher hier diesen verantwortungslosen Stil gewählt hast... endlich mal wer sein im Leben...nicht wahr... Schade, denn Du könntest mit einem anderen Stil hier sicherlich ein konstruktiver Diskussionspartner im Forum sein, doch so bist Du eine wandelnde Zeitbombe für das Vermögen anderer.
die DB hätte kaum noch Abschreibungsbedarf, der täuscht! Was momentan hier abgeht ist ein Tauziehen zwischen Staat und den Institutionellen der Banken. Man braucht die Hilfe (will aber keine Staatsbeteiligung).
Der Dumme die Wirtschaft und der Steuerzahler, deshalb wird es zur Lösung einer Bad-Bank Light kommen. Allerdings werden dann auch noch Köpfe rollen bei den Banken wenn Steinbrück damit wartet bis zu den nächsten Zahlen! Steinbrück bekräftigte heute nochmal, es gäbe keine Lösung wie die ursprüngliche Bad-Bank Debatte, zu lasten der Steuerzahler! am Beispiel der DB die behauptet (angeblich) die Abschreibungen 4 Quartal nur aus faulen Aktienpaketen hier ein Auszug von 16.05.2008
Seinen Optimismus begründet der Fondsmanager mit seinen Erfahrungen im täglichen Geschäft. "Wir stellen fest, dass es keine großen Verkäufe mehr gibt." Wer wegen der Finanzkrise Aktien abstoßen wollte, habe dies mittlerweile getan. Nun gehe es darum, wieder welche zu kaufen. "Viele Marktteilnehmer sitzen auf großen Mengen Cash. Dieses Geld will jetzt angelegt werden", sagt Gerhardt.
Die DWS selbst habe diese Strategie bereits umgesetzt. Zum Höhepunkt der Kreditkrise hatten die Fonds des Unternehmens eine Cashquote von bis zu 25 Prozent, nun sei sie wieder auf das Normalmaß von null bis fünf Prozent gesunken. Das heißt: Die DWS hat das Geld in Aktien gesteckt. "Wir sind wieder voll investiert", sagt Gerhardt.
Die DWS verfügte zu diesem Zeitpunkt über ein Anlagevermögen von 140mrd € . 25% bedeuten 35mrd € zum falschen Zeitpunkt eingesetzt! Die Märkte sind seit mitte 2008 um fast 50% gefallen. Das nenne ich gut eingesetzt :-)
Zeitpunkt: 23.01.09 00:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung (Studenten)
keiner der an der börse spekuliert kann klare oder eindeute vorhersagen treffen ! auch kennzahlen sind werkzeuge - die evtl. eine richtung weisen können - jedoch durch eine schlechte nachrichtenlage gleich wieder verpuffen . aber die auswirkungen des letzte quartals ( meine die gesammte wirtschaft ) - werden erst richtig in den kommenden monaten greifen. für die daytrader sicherlich teilweise ein gutes geschäft / kann jedoch auch mal schnell nach hinten losgehen. ich drücke trotzdem allen die daumen - verzockt nicht euer ganzes geld - und meidet es - irgentwelchen vorhersagen zu folgen.
22.01.09; 18:52 Pub. 22.01.09; 18:44
www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/18354646
Herzinfarkt vorgetäuscht
Aufmerksame Bankangestellte haben im österreichischen Kleinwalsertal einen Millionenbetrug vereitelt. Zwei Deutsche im Alter von 45 und 51 Jahren wollten bei einer Bank gefälschte Zertifikate im Wert von 202 Millionen Dollar (233 Millionen Franken) deponieren. US-Wirtschaftsminister Henry Paulson begutachtet eine neue Serie von 20 Dollar-Noten, 23. Oktober 2006. (Bild: Keystone) Die Angestellten durchschauten jedoch das Spiel und alarmierten die Polizei von Vorarlberg.
Die beiden mutmasslichen Betrüger wurden festgenommen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der 51-jährige Verdächtige erlitt bei seiner Vernehmung anscheinend einen Herzinfarkt. Er wurde in Polizeibegleitung in ein Krankenhaus in Bayern eingeliefert, wo sich herausstellte, dass die Erkrankung vorgetäuscht war, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Gegen ihn wurde laut Polizei nunmehr ein Auslieferungsantrag gestellt. Der 45-jährige Verdächtige wurde am Donnerstag in Bregenz weiter vernommen. Den Angaben zufolge wollten die beiden Deutschen am Mittwoch gegen 16:00 Uhr die gefälschten Papiere auf drei verschiedenen Konten anlegen und in Euro umtauschen. Sie gaben an, im Auftrag eines niederländischen Devisenhändlers zu handeln, der ihnen im Erfolgsfall einen Gewinnanteil versprochen habe. Die Polizei stellte gefälschte Zertifikate im Gesamtwert von 487 Millionen Dollar, drei Silberzertifikate im Gesamtwert von drei Millionen Dollar, den Lagerschein über tausend Stück Silberzertifikate sowie gefälschte Banknoten im Nennwert von 288 Millionen Dollar sicher. Offenbar wollten die beiden Männer einen Grossteil dieser Werte noch bei weiteren Banken unterbringen.