So sieht Deutschlands Zukunft aus
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...wollte-staatsverwahrlosung/
Sehr guter Artikel, der viele Ursachen und Zusammenhänge benennt. Und ja: die "offiziellen" Statistiken von BAMF & Co. sind (gewollt) völlig unbrauchbar. Usw. usf.
ABER eine Steigerung ist immer möglich...
https://www.welt.de/politik/deutschland/...e-an-Polizei-Akademie.html
Wenn das stimmt, dann gute Nacht Deutschland.
Oder wenn ein heute 25 jähriger der Sprache und des lateinischen Alphabets unkundig oder ein gleicher mit nur rudimentärer Schulbildung wird mindestens für die nächsten 40 (!) Jahre von den noch verbliebenen Steuerzahlern alimentiert werden müssen.
Sehen das unsere Parlamentarier und Kirchenoberen nicht?
Wie blind muß man denn sein, um durch die weiterhin stattfindende Masseneinwanderung das irgendwann stattfindende totale Scheitern des Staates gar nicht wahrzunehmen?
Dazu reicht doch die einfachste Mathematik...der Michel wird sich doch nicht für alle Ewigkeit verdummen lassen... und werden irgendwann DEN wählen der DAS abstellt !!
Ulbig fordert eine „Beweislastumkehr im Asylbewerberleistungsgesetz. Wer unser Land nicht verlässt, muss aktiv nachweisen, aus welchem Grund er das nicht kann. Danach entscheiden die Behörden über die Fortzahlung des Taschengeldes.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/...chtige-ist-ein-Fehler.html
sorry lieber zukünftigen Rentner......da bleibt leider nix von übrig...um euch auch weiterhin.....
wie in meinem Versprecher vor der Wahl....die Rente mit 63 zu ERLAUBEN !
wat´n trauriges Land......
für alles und jedes ist Geld im Überfluss da...nur nicht für die...
die dafür auch malocht haben !
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/...reform-altersarmut-ruhestand
und auf der anderen Seiten gibt es durchaus Branchen und Unternehmen die mit Sicherheit einen Fachkräftemangel haben. Aber genau daran sind die Unternehmen daran sind die Branchen selber Schuld daran.
Wenn man jahrzehnte lang, nur das die Gehälter, Löhne drückt um mehr Gewinn rauszuholen.
Wenn man jahrzehnte lang, die sogennante Drecksarbeit nur Menschen machen läßt die zwar Handwerklich gegabt sind aber keine die auf Geistiger Ebene Arbeiten.
Wenn man die Leute Jahrelang ausbeutet, und selber in einem Unternehmen zig Sesselpupser hat die um ein vielfaches mehrverdienen die eigentlich dafür Verantwortlich wären darauf zu Achten das das Unternehmen für seine Arbeiter was tut und für Soziale Gerechtigkeit sorgt.
Wenn man Überstunden machen läßt ohne angemessen Bezahlungen, wenn man Facharbeiter nicht am Unternehmensgewinn beteitigt.
Wenn man Leute mit ABI einen hohren Stellen und Lohnwert gibt
Wenn man Facharbeiter schlechtere Arbeitsbedingungen gibt wie Sesselscheißer
darf man sich nicht wunder.... darf man sich wirklich nicht wundern
und dann die Politik dafür Verantwortlich machen ?
Wenn man einen Ilic gegen einen Mustafa und einen Mustafa gegen einen Abdullah und dann einen Abdullah gegen einen dunklen Amaru tauscht. Und nur damit die Sesselpisser umsoviel mehr verdienen können ...
Da sollte mal ein Sozialstaat eingreifen ! Nicht umgekehrt nochmehr solcher Billigen Arbeitsrkäfte hohlen und dabei zusehen wie diese sich Sozial von den Unternehmen die nach Billigen Löhnen schreien weil eben auch die Lohnnebenkosten für den Staat viel zu hoch sind !
Der Staat selber schreibt Lohnnebenkosten vor die die Unternehmen belasten und diese oft nicht anderes können wie Billige Mustafas zu beschäftigen.
So was ist so weit weg von einem Sozialstaat !!!
Und ich habe einige solcher Billigen Arbeitskraft Leute bereits Einschulen dürfen in Facharbeiterkräft und ich konnte jedesmal beobachten das die Arbeitsmoral zwischen Krankenstand und Fleißiger Arbeiter bei einem Ahamedo eher weniger vorhanden ist.
Bei einem Deutschen oder Österr. ist die Arbeitsmoral von vorhinein jedesmal besser, und ich meine das jetzt nicht Diskrimierend nur haben eben die Südländer einen anderen Zugang zu Arbeit und Arbeitsmoral wie ein Deutscher...
Wer weiß was die in ihre Heimatländer gesehen haben... ebefalls sind die weiteren die Zukünfigen Gerneration dieser Leute nach einer, zwei Generationen auch nicht umso besser, eher im Gegenteil. Die Wissen das oft mehr das, und gehen dann in Schulen weiter umsich besser zu bilden und auch Sesselpiker zu werden...
Und gäbe es weniger gut ausgebildete Sesselpatzer die immer alles besser wissen dafür gleich viel gut ausgebildetet geschätzte Facharbeiter dann gibt es keinen Mangel an Facharbeiter.
Man muß einfach unterscheiden zwischen Handwerklichen Geschick und Sesselsitz Geschick.
Zwischen Körperlicher Arbeit, geschick mit den Händen was zu machen und Geistiger Arbeit.
Es gibt genug Sesselkötze die nicht mal einen Tisch handwerklich zusammenbauen könnten...
Und es sollte beides gleich geschätzt sein. Geistige sowie Handwerkliche Tätigkeiten.
Da sollte es beim Lohn keine Unterschiede gäben.
Im Gegenteil sollte ein Facharbeiter, der zb. in einer Halle bei Maschinen oder im Freien tätig ist, mehr Gefahren ausgesetzt ist, besser verdienen können wie ein Sesselpupser der auf die Idee kommt oder merkt upps keine Facharbeiter mehr da ... ja dann gehe ich halt mal selber in die Werktstatt...
Die Leute und auch die Migranten wissen sehr wohl das sie nicht alle Tätigkeiten und nich als Billigkraft arbeiten wollen. ..
Das haben alle mitbekommen.... und so werden die Geistigen Arbeiter mehr die sitzen....
Und die Politiker erst. Die Belasten die Staatskassen gleich nochmal soviel und sitzen weise in den Ämtern und sorgen für Soziale Gerechtigkeit und natürlich ist ihnen Geld nicht wichtig sie wollen nur den Staat dienen....
Weniger Stimmen = weniger Kohle ! Dann müssen die sich anstrengen !
Das selbe gilt bereits in der Privatwirtschaft jemand der keine Leistung bring, naja der bezieht meistens Hartz4 oder Grundsicherung...
https://bazonline.ch/schweiz/standard/...ekippt-werden/story/29799759
China, Afrika, Indien, teile Asiens,.... ect....
China wuchst am besten als die Bevölkerung nicht Explodierte da war China noch Gesund !
Irgendwie doof, wenn dann die Armut trotzdem zunimmt. Wer wohl daran die Schuld trägt?
Darüber hinaus bin ich auch dafür, dass Renten und Pensionen auf das gleiche Niveau angepasst werden müssen! Warum soll es denn eine höher gestellte "Kaste" in unserem Land geben - etwa nur weil sie "Staatsdiener" waren?! Dienen die Menschen, die stets brav ihre Steuern zahlen, denn nicht auch dem Staat? Schließlich zahlen doch gerade sie die Zeche!
Nach dem Grundgesetz sind wir doch alle gleich! Oder vielleicht doch nicht?!
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/...ischer-wohlfahrtsverband-faq
Mal muss hierfür nur einem Blick in die Veröffentlichungen werden, wie hier z. B. der Deutsche Bundestag (vgl. Zahlen auf Seite 13 im verlinkten PDF):
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/068/1806870.pdf
Hallo geht's noch? 773,50 Euro Durchschnittsrente!
Schon unter Schwarz-Gelb waren im Spätsommer 2012 nach einer Intervention des FDP-Wirtschaftsministers und Vizekanzlers Philipp Rösler mehrere Passagen des Ursprungsentwurfs getilgt oder abgeschwächt worden: Sie betrafen den ausufernden Niedriglohnsektor, die zunehmende Lohnspreizung und die extreme Schieflage der Verteilung des Privatvermögens.
Doch diesmal waren die Eingriffe noch gravierender. Auf Initiative des Bundeskanzleramts wurden im Ursprungsentwurf des von der Sozialdemokratin Andrea Nahles geführten Arbeits- und Sozialministeriums gleich mehrere Kernpunkte herausgenommen. Die Kluft zwischen Arm und Reich vertiefte sich entscheidend durch die Agenda 2010, Hartz IV und mehrere Steuerreformen, die Begüterte, Kapitaleigner und Spitzenverdiener bevorteilten.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-04/...on-schoenung-kritik
In den Industrienationen hängt die Lebenserwartung laut OECD stark vom Einkommen ab. In Deutschland ist die Kluft besonders groß. Wer arm ist, stirbt früher – und wer reich ist, kassiert länger Rente.
https://www.welt.de/wirtschaft/article170227495/...kuerzer-Rente.html
Nur die "oberen Zehntausend" werden älter - die anderen sterben bei zunehmender Armut dagegen immer früher. Das Argument, das genutzt wurde, um das Renteneintrittsalter nach oben zu setzen, basiert also auf Lügen. Letztendlich kommt man zu dem Fazit, dass es der Politik eher darum geht, den Menschen ihre verdiente Rente zunehmend zu verweigern - sprich, sie zu betrügen!
Doch irgendwie ist das genau das Gegenteil von einem Sozialstaat !
Ein Sozialstaat schaut das die Schere Arm und Reich nicht allzu Groß wird. Das wäre eben genau die Aufgabe und der Grund für einen Sozialstaat das das nicht passiert !
Wo bleiben die Menschenrechtler bei dieser Ungleichheit ?
Definition Sozialstaat: ( https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialstaat )
Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilhabe aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten. Und zwar für ALLE BÜRGER !
2 Satz der Definition:
Bezeichnend ist auch die konkrete Gesamtheit staatlicher Einrichtungen, Steuerungsmaßnahmen und Normen, um das Ziel zu erreichen, Lebensrisiken und soziale Folgewirkungen abzufedern.
3 Satz der Definition:
Der Staat verpflichtet sich, in Gesetzgebung und Verwaltung für einen sozialen Ausgleich der Gesellschaft zu sorgen
Die konkrete Gestaltung des Sozialstaates erfolgt in der Sozialpolitik.
Und was sind 1 Euro Jobs, was ist das das Migranten ein besserer Verdienst zusteht wie die die Jahrelang Steuern bezahlt haben, gearbeitet haben und Rot gewählt haben ???
Steht Rot eigentlich wirklich für Sozialpolitik ? Die letzten Jahre war das doch alles andere wie auf den Deutschen Michel zugehen und sich um dem seinen Sorgen kümmern...
Entwickelt hat sich der Sozialstaat im 19. Jahrhundert als Folge der industriellen Revolution und der Massenverelendung breiter Bevölkerungsschichten. Er basiert auf der Erkenntnis, dass Eigentum die Basis für die Ausübung von Rechten ist und dass Freiheit substanzlos bleibt, wenn ihre Ausübung nicht durch Eigentum gewährleistet ist.
Durch staatliche Umverteilung sollten Arme und Schwache eine elementare Grundsicherung erhalten.
Soziales Handeln war aber immer zugleich Ordnungspolitik, die auf die Erhaltung des sozialen Friedens abzielte
Der Schwerbeschädigtenschutz wurde nach dem Ersten Weltkrieg 1919, die Arbeitslosenversicherung zur Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs 1927 nach den Erfahrungen der Inflationszeit und die Pflegeversicherung 1995, zur Entlastung der wegen des prozentualen Anstiegs der älteren Bevölkerungsgruppen anstehenden Belastungen der staatlichen Haushalte, eingeführt.
!!!Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden die sozialstaatlichen Leistungen in fast allen westeuropäischen Staaten über die reine Grundsicherung hinaus erweitert !!!
Ja wenn man das so durchliest, stellt sich durchaus die Frage, ob das System überhaupt noch ein Sozialstaat und eine Sozialpolitik ist ? Wenn die Politik sich Sorgen mach um Fachkräfte die wohl nicht Billig genug sein können...