Zukunft Windkraft
Ich bin der Meinung das er weiß das Öl in vielen Dingen des altäglichen Leben unumgänglich ist und damit nicht so einfach zu ersetzten ist!!
In der Stahlindustrie hat man schon auf Elektroofen umgestellt,,, und siehe da,, es funktioniert,,, Stahl mit elektrisität..
Und es gibt sehr gute Windanlagen,,, siehe Produkpalette von Nordex...
Und diese Produkte sollte man nutzen,,, weil sie sauber sind,,,, dreckig sind ja Gas + Kohle + AKWs
wäre besser uljanow,, du würdest dir ein paar Nordexaktien Kaufen,,, anstatt hier rumzunörgeln,,, oder willst auch zu den Nullpeilern gehören...hehehe
Schau dir mal den Link unten an
http://www.bloomberg.com/news/2013-05-20/...le-wind-energy-plant.html
http://www.deccanherald.com/content/372158/...ndia-tweak-nuclear.html
Scheinbar hat man das Problemfeld "Reaktorsicherheit" in Indien auf eine sehr Investorfreundlicha Art gelöst: Wenns knallt ist KEINER verantwortlich. Überspitzt lese ich das so. Weswegen Canada auch Probleme mit einer Cooperation in Sachen Atomkraft mit Indien hat... China wäre in diesem Fall der besser Cooperationspartner.
Es wird schon irgendwo den nächsten GAU geben, da mach ich mir keine 'Sorgen'. Der Windkraft wird man immer wieder die Türen einrennen. Auf Skrupellosigkeit, pfusch am Bau, Einschränkung der Pressefreiheit,... da ist Verlass drauf. Die Horromeldung kommt wie bei Fuku und Tschernobyl über Nacht. Und Boom - ist Nordex und Co. bei 19,50.
Täglich, fast schon stündlich kommen Meldungen über Fehler, Versagen und Ausfällen zu Atomkraftwerken der ganzen Welt. Irgenwann ists wieder eine Meldung die in den Headline-Charts mehrere Wochen oder Monate lang die Nr. sein wird. Deswegen kann man mit Windkraft eigentlich nichts vekehrt machen.
Möglich ist, dass die EU-Kontrolleure gegen das komplette EEG vorgehen. Alternativ könnten nur die EEG-Entlastungen für die Industrie als rechtswidrig eingestuft werden. Das wäre ein Rückschlag für die deutsche Industrie, der Milliarden-Nachzahlungen drohen.
Jetzt können wieder die rechtsnationalen Populisten gegen das Europaparlament wettern !
Lügen über Erfolgsmodell EEG-Umlage
http://www.tagesschau.de/kommentar/eeg122.html
Ausnahmen lassen EEG-Umlage steigen
Lüge Nummer eins: Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) ist hauptsächlich Schuld am steigenden Strompreis. Die Zahlen belegen: Dem ist nicht so. In den letzten zehn Jahren stieg der Strompreis für Haushaltskunden um 11,5 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Die EEG-Umlage stieg im gleichen Zeitraum um 4,9 Cent. Außerdem müsste die Umlage nicht so stark steigen, wenn die Politik nicht immer mehr Unternehmen davon befreit hätte.
02.12.2013, 15:17 Uhr
Strom: Deutsche Wind- und Solaranlagen bringen im November über fünf Mrd. kWh
Auszug:
Besonders die Windstrommenge im November dieses Jahres hat sich im Vergleich zu November 2012 deutlich gesteigert. Demgegenüber hat die Stromerzeugung aus Solarenergie etwas nachgelassen. Dies ergibt eine Analyse auf Basis von Daten der Strombörse EEX.
Windenergie macht den Unterschied zum Vorjahr
Im November 2013 wurden insgesamt 5,11 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom aus Wind- und Solarenergie erzeugt. Das sind 8,3 Prozent mehr als im Oktober 2012 (4,72 Mrd. TWh). Der Anstieg geht dabei von der Windenergie aus. Im abgelaufenen Monat hat sich der von den deutschen Windenergieanlagen produzierte Strom auf 4,32 Mrd. kWh summiert. Zum Vergleich: Im November 2012 waren nur 3,91 Mrd. kWh. Die Stromerzeugung aus den Photovoltaik-Anlagen war hingegen mit 0,80 Mrd. kWh um 1,4 Prozent geringer als im Vorjahr (Nov. 2012: 0,81 Mrd. kWh).
„Wir machen weiter wie bisher!“ Die Botschaft von Japans Verkehrsminister Akihiro Ōta ist unmissverständlich.
Das gleiche
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.focus.de/politik/ausland/...explosiv-macht_id_3446176.html
Zeitpunkt: 04.12.13 10:50
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.focus.de/politik/ausland/...acht_id_3446176.html
Das Wetter spielt bei der Ausbreitung radioaktiver Materialien aus Fukushima eine große Rolle. Laut einer Studie waschen Taifune belastete Sedimente aus den Böden der Unglücksregion und verbreiten sie in bislang verschont gebliebenen Gebieten.
Könnte man ja gleich vor Fukushima machen !
Müßte nur die Region zur Sondermülldeponie der Weltgemeinschaft machen.
Ich bin mir sicher, daß sich da auch ein "Betreiber" finden lässt der damit Profit machen will.
Könntest du dir den Satz nochmal genau durchlesen????.....Oder kann man Nordexmühlen auch woanders kaufen als bei Nordex??? Führt Enercon sie vieleicht auch? Oder Siemens oder Vestas oder GE oder,oder,oder???
Die Verknappung von Verschmutzungsrechten wird frühestens im Februar beschlossen. Damit könnte sich die Umsetzung Experten zufolge bis zum Sommer verschieben, weil das EU-Parlament ab Mitte April eine Pause einlegt.
Stimmrechtsanteile: Nordex SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
17:30 03.12.13
Nordex SE
03.12.2013 17:26
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Veröffentlichung einer Mitteilung gem. § 26 Abs. 1 S. 1 WpHG
Die UniCredit Bank AG, München, Deutschland, hat uns am 2. Dezember 2013
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex
SE, Rostock, Deutschland, am 28. November 2013 die Schwellen von 3% und 5%
überschritten hat und an diesem Tag 9,09% (7.360.246 Stimmrechte) betrug.
Hiervon hält die UniCredit Bank AG, München, Deutschland, alle der
vorgenannten 7.360.246 Stimmrechte (9,09%) direkt an der Nordex SE,
Rostock.
Die UniCredit Bank AG, München, Deutschland, hat uns am 2. Dezember 2013
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex
SE, Rostock, Deutschland, am 29. November 2013 die Schwellen von 3% und 5%
unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (0 Stimmrechte) betrug.
Die UniCredit S.p.A, Rom, Italien, hat uns am 2. Dezember 2013 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE,
Rostock, Deutschland, am 28. November 2013 die Schwellen von 3% und 5%
überschritten hat und an diesem Tag 9,09% (7.360.246 Stimmrechte) betrug.
Hiervon werden alle der vorgenannten 7.360.246 (9,09%) Stimmrechte der
UniCredit S.p.A, Rom, Italien, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
zugerechnet.
Die UniCredit S.p.A, Rom, Italien, hat uns am 2. Dezember 2013 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE,
Rostock, Deutschland, am 29. November 2013 die Schwellen von 3% und 5%
unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (0 Stimmrechte) betrug.
Die BNP PARIBAS S.A., Paris, Frankreich, hat uns am 2. Dezember 2013 gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE,
Rostock, Deutschland, am 28. November 2013 die Schwelle von 3%
überschritten hat und an diesem Tag 3,08% (2.490.337 Stimmrechte) betrug.
Hiervon werden 2.450.082 der vorgenannten Stimmrechte (3,03%) der BNP
PARIBAS S.A., Paris, Frankreich, gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG und weitere
39.355 (0,05%) gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Die BNP PARIBAS S.A., Paris, Frankreich, hat uns am 2. Dezember 2013 gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE,
Rostock, Deutschland, am 29. November 2013 die Schwelle von 3%
unterschritten hat und an diesem Tag 0,08% (65.059 Stimmrechte) betrug.
Hiervon werden alle der vorgenannten 65.059 (0,08%) Stimmrechte der BNP
PARIBAS S.A., Paris, Frankreich, gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 aufgrund Vollmachts gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der HSBC Holdings plc, London, Großbritannien, an der
Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 28. November 2013 die Schwelle von 3%
überschritten hat und an diesem Tag 3,03% (2.450.982 Stimmrechte) betrug.
Hiervon werden alle der vorgenannten 2.450.982 Stimmrechte der HSBC
Holdings plc, London, Großbritannien, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 i.V.m.
S. 2 WpHG zugerechnet.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 aufgrund Vollmachts gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der HSBC Holdings plc, London, Großbritannien, an der
Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 29. November 2013 die Schwelle von 3%
unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (0 Stimmrechte) betrug.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 aufgrund Vollmachts gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der HSBC Bank plc, London, Großbritannien, an der
Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 28. November 2013 die Schwelle von 3%
überschritten hat und an diesem Tag 3,03% (2.450.982 Stimmrechte) betrug.
Hiervon werden alle der vorgenannten 2.450.982 Stimmrechte der HSBC Bank
plc, London, Großbritannien, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 i.V.m. S. 2 WpHG
zugerechnet.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 aufgrund Vollmachts gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der HSBC Bank plc, London, Großbritannien, an der
Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 29. November 2013 die Schwelle von 3%
unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (0 Stimmrechte) betrug.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 aufgrund Vollmachts gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf,
Deutschland, an der Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 28. November 2013
die Schwelle von 3% überschritten hat und an diesem Tag 3,03% (2.450.982
Stimmrechte) betrug. Hiervon werden alle der vorgenannten 2.450.982
Stimmrechte der HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf, Deutschland, gemäß
§ 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 i.V.m. S. 2 WpHG zugerechnet.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 aufgrund Vollmachts gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der HSBC Germany Holdings GmbH, Düsseldorf,
Deutschland, an der Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 29. November 2013
die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (0
Stimmrechte) betrug.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 28. November 2013 die Schwelle
von 3% überschritten hat und an diesem Tag 3,03% (2.450.982 Stimmrechte)
betrug. Hiervon werden alle der vorgenannten 2.450.982 Stimmrechte der HSBC
Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1
Nr. 2 WpHG zugerechnet.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns am 2.
Dezember 2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Nordex SE, Rostock, Deutschland, am 29. November 2013 die Schwelle
von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (0 Stimmrechte) betrug.
03.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Wie ich gestern ulm000 geschrieben hatte bleibt die Tatsache das Klatten eben nicht wie von ihm behauptet 20Mio. investiert hat sondern nur 500000 Euro. Also 50000 Stück!
http://www.nordex-online.com/de/...-relations/directors-dealings.html
Darum hat Klatten jetzt nur mehr einen Anteil von 22,79%! Siehe Link.
http://www.nordex-online.com/de/...-relations/aktionaersstruktur.html
Auch JPMorgan liegt jetzt wieder unter der 5% Marke!
Also bleibt die Frage wer hat die KE gezeichnet?
Oder wird noch etwas gemeldet?
Mal sehen ob da noch etwas kommt.
vielleicht schreibe ich wiederum müll, wenn dem so ist, bitte ich um belehrung. danke!
was wurde gemeldet?: es waren sieben verschiedene Transaktionen, die zusammen mehr als 33 % der Stimmrechte ausmachen; im Einzelnen:
1.
Die UniCredit Bank AG, München: 28. November 2013 Schwelle von 3% und 5% überschritten; 9,09% (7.360.246 Stimmrechte) . Am 29. November 2013 dann 0,00% (0 Stimmrechte).
2.
Die UniCredit S.p.A, Rom, Italien, 28. November 2013 Schwelle von 3% und 5% überschritten; 9,09% (7.360.246 Stimmrechte) . Am 29. November 2013 dann 0,00% (0 Stimmrechte).
3.
Die BNP PARIBAS S.A., Paris, Frankreich, 28. November 2013 Schwelle von 3% überschritten; 3,08% (2.490.337 Stimmrechte). am 29. November 2013 dann 0,08% (65.059 Stimmrechte) betrug.
4.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf: 28. November 2013 Schwelle von 3% überschritten; 3,03% Stimmrechtsanteile. am 29. November 2013 dann 0,0%.
5.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf: 28. November 2013 Schwelle von 3% überschritten; 3,03% Stimmrechtsanteile. am 29. November 2013 dann 0,0%.
6.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf: 28. November 2013 Schwelle von 3% überschritten; 3,03% Stimmrechtsanteile. am 29. November 2013 dann 0,0%.
7.
Die HSBC Trinkhaus & Burkhardt AG, Düsseldorf: 28. November 2013 Schwelle von 3% überschritten; 3,03% Stimmrechtsanteile. am 29. November 2013 dann 0,0%.
http://www.nordex-online.com/de/...-relations/aktionaersstruktur.html