Zukunft Windkraft
Es ist einfach nur dumm und naiv so zu denken.
Die letzten Klimaerwärmungen haben sich über Jahrhunderte hinaus entwickelt.
Wie du sicher weißt liegt das Grundproblem im Methan. Und dieses lagert in vernichtender Menge im sibirischen Eis.
Mit jeden Grad Celsius, dass mehr auf dem Thermometer steht, schmilzt das Eis schneller und das Methan sorgt potenziert für einen Treibhauseffekt, was wieder zu Temperaturanstiegen führt.
Ich meine seid ihr alle so blind und dämlich, dass ihr nicht seht was hier passiert? Die Japaner hauen Milliarden Tonnen verstrahltes Wasser pro Jahr in die Ozeane. Die Philinnen sind total verwüstet, alle 10 Jahre ist Deutschland überflutet. Süditalien hat 2 unglaubliche Unwetter abbekommen... Die Tornados in den USA und die Taifune in Asien nehmen jedes Jahr zu....
Erzähl nicht so einen Müll, von wegen es wäre nichts bewiesen du Trottel... Du kannst deinen Müll ja bei dir im Garten verbrennen und Öl im Garten verbrennen, aber erzähl nicht so einen holen Quark
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-mega-highflyer-weiter--15490.htm
Zur generellen Diskussionskultur möchte ich nur anmerken, daß jeder seine Meinung haben soll. Doch ist zu bedenken, daß es ein kleiner Schritt ist, von der Äußerung einer Meinung/Behauptung, hin zur Diffamierung/Beleidigung und Leugnung.
Und natürlich steckt hinter jeder Äußerung eine subjektive Haltung, die oft nur dem Eigennutz dient.
Unerträglich wird's nur, wenn die Mehrheit unter den Meinungen/Entscheidungen einer Minderheit zu leiden hat.
Draufgänger: "Die letzten Klimaerwärmungen haben sich über Jahrhunderte hinaus entwickelt."
Es geht alles rasend schnell. Das bekommt aber ein Jungvolk so nicht mit. Sie waren noch in den Windeln, als die Winter noch garantiert weiß waren und die Schneewehen Hauseingänge und Autos in der Stadt dicht machen konnten. Man wusste, daß es im Winter regelmäßig zu Schulausfällen kam - die Wege waren unwegbar. Und dann muss man es auch global betrachten - über den Tellerrand schauen. Wer sich auch mit Gärten beschäftigt kann auch ein Lied davon singen, daß einheimische Arten, wie unsere schwarze Nacktschnecke selten geworden sind, stattdessen diese (ausländischen ;-) ) braunen Nacktschnecken uns ohne Ende zu schaffen machen. Aber es ist vergebens - im Nationalsozlismus glaubte man zu gern der NS-"Wissenschaft". Jegliche Aufklärung war vergebens - das Kind war bockig und wollte spielen.
Die Gefahren von Atomkraft? Auch hier kann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst - doch werden Menshen wie uljanow eines Tages ihren Töchtern genau das erzählen. "man hat uns nicht die Wahrheit gesagt".
Nein, ihr wolltet die Wahrheit nicht wissen! ... zur Not denn eben dieser Spruch: uljanow: "egal was in 100 Jahren ist".
Geh nach Fukushima, geh nach Tschernobyl, geh nach threemileisland und geh Putzen. Lass dich vorher gegen die Strahlenkrankheit impfen.
zumindest kann ich nicht glauben.dass je,and der seine Meinung vertritt keine Doppel-Id ist
http://www.zeit.de/news/2013-11/20/...or-eu-gericht-verklagt-20135606
Hamburg - Zu den seltsamsten Blüten, die die Energiewende in Deutschland treibt, zählt die Renaissance der besonders umweltschädlichen Braunkohle. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres stieg die Produktion von Braunkohlestrom um 11,7 Prozent. Bereits im Jahr 2012 hatte sie um rund fünf Prozent zugelegt. Und eine Abschwächung oder gar Umkehr dieses Trends ist nicht abzusehen. Das prognostiziert die Bundesnetzagentur, Deutschlands oberste Energiebehörde, in einer kürzlich erschienenen Studie.
Vollends grotesk ist, dass ausgerechnet die Braunkohle immer stärker vom Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) profitiert: Laut einem als vertrauliche Verschlusssache deklarierten internen Dokument der Bundesregierung, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, legten die Rabatte bei der Ökostrom-Umlage für den energieintensiven Braunkohle-Tagebau von 43,5 Millionen Euro im Jahr 2012 auf 67,6 Millionen Euro in diesem Jahr zu - ein Anstieg von 55,4 Prozent binnen eines Jahres. Die Vertraulichkeit begründet die Bundesregierung mit der Wahrung des Geschäftsgeheimnisses der Tagebau-Betreiber.
Zwar ist der Großteil der drastischen Zunahme der Ökostrom-Rabatte darauf zurückzuführen, dass die EEG-Umlage an sich in diesem Jahr mit 46,9 Prozent besonders stark gestiegen ist. Wer zu großen Teilen davon befreit ist, erhält automatisch höhere Rabatte.
Dennoch ist das Signal deutlich: Die bestehenden Gesetze stehen mittlerweile im teils drastischen Gegensatz zu den Erfordernissen der Energiewende.
und was machen unsere Politiker?doppelzüngig sind sie um Arbeitsplätze besorgt,am schlimmsten die Hannelore kraft.Und warum klagt Brüssel noch nicht gegen Deutschland wegen der Ausnahemeregeln für Stromgrosskunden?
Kern des Problems:
http://www.ariva.de/news/...tet-Katastrophe-fuer-Ruhr-Staedte-4807791
Hintergrund sind die wirtschaftlichen Probleme vieler Stadtwerke und des Energiekonzerns RWE, an dem viele NRW-Kommunen beteiligt sind. „Wenn dort die Verluste von den Kraftwerken reinregnen und die Städte Wertberichtigungen vornehmen müssen, dann wird das eine Katastrophe.
Die Förderung sei notwendig, um die Investition in fossile Kraftwerke wieder attraktiv zu machen
oder:
http://www.ariva.de/news/Die-Kraft-Probe-bei-der-Energiewende-4829506
http://www.ariva.de/news/SPD-Vize-Kraft-behindert-Atomausstieg-4825051
doch:
http://www.ariva.de/news/...-Praemien-fuer-fossile-Kraftwerke-4830693
Netzagentur gegen Prämien für fossile Kraftwerke
Nordex (Big Picture) – Das könnte kritisch werden
von Stefan Salomon
Dienstag 26.11.2013, 13:44 Uhr
Eine wesentliche Widerstands-Zone zwischen 15,45 bis 14,35 Euro erreichte die Nordex-Aktie Anfang November. Hier setzte jedoch ein deutlicher Abprall ein. Kräftige Verkäufe drückten die Aktie an einer Unterstützungs-Linie bei 10,45 Euro. Damit bildet sich aus aktueller Sicht in den Monatskerzen eine schwarze Novemberkerze. Würde diese am gegenwärtigen Niveau auch schließen, so wäre in den Monatskerzen Oktober und November ein bearish engulfing zu verzeichnen. Ein potenzielles Trendwendemuster. Kurzfristig kritisch wäre zudem ein Fall unter 9,79 Euro mit Ziel bis 8 bis 7,40 Euro.
Monatskerzen – Nordex SE
Lange weiße Kerzen sind positiv – ebenso der Ausbruch aus dem Aufwärtstrend-Kanal nach oben. Lange weiße Kerzen stützen zudem einen Markt bzw. einen Kursverlauf. Die aktuell sich bildende schwarze Kerze mahnt hingegen zur Vorsicht – ein Fall unter 8,81 Euro würde aus Sicht der Monatskerzen deutlichere Gewinnmitnahmen bis ca. 7,40 Euro auslösen können.
Wochenkerzen – Nordex SE
Aktuell nach dem Kursverlust mit Gap nach unten eine abwartende Haltung knapp oberhalb der Unterstützung von 10,45 Euro. Auf Grund des Gaps nach unten besteht noch das Risiko weiterer Verluste. Eine klare Bodenbildung auch in den Tageskerzen sollte daher vor einem Kauf abgewartet werden.
Tageskerzen – Nordex SE
Das GAP nach unten ist negativ ebenso die Tageskerzen. Die fallenden Umsätze zeigen eine abwartende Haltung an. Steigende Umsätze bei neuen Tiefs und auch folgend unter 9,79 Euro wären jeweils kurzfristige Verkaufssignale. Ein Anstieg über ca. 11,50 dürfte zumindest eine Erholung in Richtung 12,20 bis 12,65 auslösen
Lancierte, aber dementierte Informationen, RWE könne den Braunkohletagebau Garzweiler II schon 2018 statt 2045 einstellen, haben die Debatte um Extra-Prämien für fossile Kraftwerke verstärkt. Auf die AG wartet Schwerstarbeit mit viel Lobbydruck. Altmaier setzt sich für höhere Preise bei CO2-Verschmutzungsrechten auf EU-Ebene ein. Das würde die Renaissance der Kohlekraft bremsen und CO2-ärmere Gaskraftwerke rentabler machen. Doch ob die SPD da mitzieht?
Nordex wieder ein Kauf
Zeitpunkt: 26.11.13 18:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte ID
Ad hoc: Nordex SE beschließt Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital
18:00 26.11.13
Nordex SE / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Kapitalmaßnahme
26.11.2013 17:57
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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[Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA, Kanada, Japan und Australien]
Nordex SE beschließt Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital um bis zu 7.352.948 Aktien
Hamburg 26. November 2013. Der Vorstand der Nordex SE (ISIN DE000A0D6554) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Durchführung einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft wird unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre durch die Ausgabe von bis zu 7.352.948 neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien von EUR 73.529.499 auf bis zu EUR 80.882.447 erhöht.
Im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ('Accelerated Bookbuilding') werden die neuen Aktien institutionellen Anlegern zum Erwerb angeboten. Der Platzierungspreis und die Anzahl der auszugebenden Aktien werden unmittelbar nach dem Bookbuilding festgelegt, das voraussichtlich am 27. November 2013 abgeschlossen sein wird. Die prospektfreie Zulassung der neuen Aktien zum Handel im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum Teilbereich des Regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse ist beantragt; die Einbeziehung dieser neuen Aktien in die bestehende Notierung ist für den 28. November 2013 vorgesehen.
Die Ankeraktionäre der Nordex SE, Ventus Venture Fund GmbH & Co. Beteiligungs KG (SKion) und momentum-capital Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH (momentum), unterstützen die Kapitalerhöhung und werden sich an ihr beteiligen.
Die Nordex SE verpflichtet sich, für einen Zeitraum von 180 Tagen keine weiteren Nordex-Aktien oder Derivate auf Nordex-Aktien zu begeben. Zudem verpflichten sich die Ankeraktionäre, für einen Zeitraum von 90 Tagen aus ihrem Bestand keine Nordex-Aktien oder Derivate auf diese Aktien zu veräußern.
Die Nordex SE beabsichtigt, die ihr aus der Kapitalerhöhung zufließenden Mittel zur Finanzierung des Wachstums, auch in neuen Märkten, für Forschung und Entwicklung für neue Windenergieanlagen sowie zur Stärkung der Eigenkapitalquote der Gesellschaft und Rückführung von Verbindlichkeiten zu verwenden.
Die UniCredit Bank AG, München, die BNP Paribas, Paris und die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf begleiten die Transaktion als Joint Bookrunner.
Nordex will Kapital erhöhen
18:32 26.11.13
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex (Nordex SE Aktie) verschafft sich frisches Geld. Zu diesem Zweck will das Hamburger Unternehmen bis zu 7,35 Millionen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre ausgeben. Das Grundkapital erhöhe sich dadurch auf bis zu 80,9 Millionen Euro, teilte Nordex am Dienstagabend mit. Die Kapitalerhöhung erfolgt gegen Bareinlage und unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals.
Das Geld will die Gesellschaft zur Finanzierung des Wachstums, für Forschung und Entwicklung, für neue Windenergieanlagen sowie zur Stärkung der Eigenkapitalquote und zum Schuldenabbau nutzen.
Die Papiere werden über ein beschleunigten Platzierungsverfahrens institutionellen Anlegern angeboten. Der Preisund die Anzahl der auszugebenden Aktien werden unmittelbar nach dem Bookbuilding am 27. November festgelegt.Einen Tag später sollen die neuen Aktien in die bestehende Notierung einbezogen werden.
Die Ankeraktionäre von Nordex, Ventus Venture und Momentum Capital,wollen sich den Angaben zufolgeander Kapitalerhöhung beteiligen./she/he
Aber natürlich alles völlig legal, weil die Aktionäre ja vorher dem Ausschluss des Bezugsrechts auf der HV freudig zugestimmt hatten!!!
Auszug:
Die Ankeraktionäre von Nordex, Ventus Venture Fund GmbH + Co. Beteiligungs KG (SKion) und momentum-capital Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH (momentum), werden ebenfalls neue Aktien zeichnen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...x-plant-kapitalerhoehung
http://www.deraktionaer.de/aktie/...lyer-weiter-unter-druck-16040.htm
Das Geld will Nordex zur Finanzierung des Wachstums, für Forschung und Entwicklung, für neue Windenergieanlagen sowie zur Stärkung der Eigenkapitalquote und zum Schuldenabbau nutzen.
Das bedeutet bei schnellem Wachstum und üblichen Zahlungsmodalitäten der Kunden, dass sehr viel Kapital zum Vorfinanzieren der Aufträge benötigt wird. Kapital das Dr. Jürgen Zeschky offensichtlich
Nicht in dem Maße hat, wie er es gerne verwenden würde. Wäre er kein so guten Konzernlenker wäre ich eventuell skeptisch. Aber die KE wurde über Institutionelle Investoren bereits abgedeckt.
Und das offensichtlich ohne große Probleme. Sonst wären alle Aktionäre zur Kasse gebeten worden.
Das ist positiv zu bewerten, da offensichtlich genügend Interesse vorhanden ist zum aktuellen Kurs frisches Geld zur Verfügung zu stellen. (Der genaue Kurs wird heute erst festgelegt)
Da die Investoren mit Sicherheit den Einsatzzweck bzw. Verwendung der Geldmittel kennen, und die KE unterstützen, kann der Verwendungszweck hauptsächlich nur einem sinnvollen Zweck dienen, und das kann aus meiner Sicht nur die Erleichterung eines Wachstumskurses sein.
-Und das Wachstum muss Nordex stemmen können, will man keine Aufträge ablehnen.
Mittelfristig sehe ich die KE als sehr positiv, da Nordex ansonsten evtl. ins Schwimmen geraten wäre, wenn Verbindlichkeiten zu hoch sind, und die Banken nicht jedes Vorhaben unterstützen. (Kredite für Verbindlichkeiten und Forschung geben Banken wahrscheinlich nicht gerne)
Weiterhin kann der festgelegte Ausgabekurs als sehr stabilisierender Faktor bei einer Bodenbildung angesehen werden, und die Investoren wollen auch Geld verdienen. Gehen also selbst davon aus, das die Kurse steigen.
Das ist eigentlich alles was ich wissen muss, um dabei zu bleiben,
Gruß
Langen1
Standorten), um Überförderungen abzubauen und gleichzeitig durch
eine Weiterentwicklung des Referenzertragsmodells dafür sorgen, dass bundesweit
die guten Standorte auch zukünftig wirtschaftlich genutzt werden können.
Wir werden eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch (BauGB) einfügen,
die es ermöglicht, länderspezifische Regeln über Mindestabstände zur
Wohnbebauung festzulegen.
• Wind auf See: Orientiert an den realistischen Ausbaumöglichkeiten legen wir
den Ausbaupfad 2020 auf 6,5 GW fest. Um anstehende Investitionen mit langen
Vorlaufzeiten bei Offshore-Wind nicht zu gefährden, werden die dafür
kurzfristig notwendigen Maßnahmen getroffen. [Verlängerung Stauchungsmodell)
wird konkretisiert] Für den weiteren Ausbaupfad bis 2030 gehen wir von
durchschnittlich 2 Windparks pro Jahr mit einer Leistung von je ca. 400 MW
aus, um einen Ausbau von 15 GW bis 2030 zu erreichen