Zukunft Windkraft
Am letzten Wochenende rief die Bürgerinitiative bereits wieder zu Diskussionen auf und veranstaltete den dritten Bürgerkongress zu Fragen der Energiepolitik und den städtischen Stromnetzen. Die gute Nachricht lautet also: Das Modell der Bürgerbeteiligung in der Energiewende wird in der ganzen Republik weiter Schule machen und sich professionalisieren.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=75602
15.11.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der WGZ Bank beschäftigen sich nach den aktuellen Zahlen mit der Aktie von Nordex. Dabei wird die Verkaufsempfehlung für den Titel aufgehoben. Das neue Rating lautet „halten“. Das Kursziel wird von 10,60 Euro auf 13,00 Euro erhöht.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=75626
der Aktionär scheint jetzt Pacific Ethanol zu pushen http://finance.yahoo.com/q?s=PEIX
http://www.aktienreports.de/detail/1362/...elle-kursverdopplung-.html
Seit der Bundestag 2011 nahezu einstimmig beschlossen hat, aus der Atomenergie auszusteigen und in Deutschland die Energiewende ausgerufen hat, erfreut sich dieses Projekt in der Bevölkerung großer Mehrheiten.
Die Zielvorgaben sind seither ziemlich klar. Bis 2020 soll der Treibhausgasausstoß Deutschlands um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken, bis 2050 um mindestens 80 Prozent. Der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch soll bis 2020 bei 35 Prozent liegen, bis 2050 sollen es 80 Prozent sein. Und der Primärenergieverbrauch soll bis 2020 um 20 Prozent sinken, bis 2050 um 50.
Union und SPD betonen deshalb, dass die Energiewende eine der „Hauptaufgaben der großen Koalition“ sein soll. Doch ganz so einfach ist es mit der Einigung wohl doch nicht. Am Samstagabend präsentierten die beiden Verhandlungsführer, die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und der amtierende Umweltminister Peter Altmaier (CDU) ihre Einigung, die einen Großteil der wichtigen Fragen offen ließ.
Es gibt drei dringende Themen für die Energiewende
Um die selbst gesetzten Ziele zu erreichen, müsste die große Koalition vor allem drei Themen möglichst schnell anpacken: Sie muss sich schnell darüber einig werden, mit welchen Positionen sie in die Verhandlungen über die Klimaziele der Europäischen Union für das Jahr 2030 gehen will. Mit Blick auf die eigenen Zielsetzungen wäre es weise, ambitionierte Ziele anzustreben. Und was die Senkung der Treibhausgasemissionen in Europa angeht, haben sich Union und SPD auch auf eine Zahl geeinigt. In der EU soll der Treibhausgasausstoß bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Dafür wollen sie sich in Brüssel einsetzen. Neben dem Klimaziel soll es weiterhin ein Ausbauziel für erneuerbare Energien und ein Energieeffizienzziel geben. In beiden Fällen haben sie allerdings noch nicht ausgehandelt, wie hoch oder ehrgeizig diese beiden mit dem Klimaziel verbundenen Ziele sein sollen. Und sie können sich offenbar nicht auf ein Klimaschutzgesetz einigen, das die mehrfach beschlossenen Zielvorgaben in Deutschland rechtlich verbindlich macht.
Die Energiewende ist nicht mehr zurückzudrehen. Zu viele Bürger aber auch Institutionen wie Kirchen haben bereits in den Umbau investiert, oder haben es noch vor. Nun geht es darum, wie ein neuer Handelsrahmen für Strom aussehen könnte. Die große Koalition will das Thema aber offenbar lieber aussitzen.
An einer weiteren Brüsseler Baustelle haben sich Kraft und Altmaier diese Woche sehen lassen. Sie sind gemeinsam zum EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia gereist, um ihn davon zu überzeugen, dass die Befreiung der deutschen energieintensiven Industrie von der Erneuerbaren-Energien-Umlage keine Beihilfe sei. Und wenn es denn eine sei, dass sie trotzdem nötig sei. Auch bei der dringend nötigen Renovierung des EU-Emissionshandels hält sich das künftige Bündnis zurück. Bei zwei Milliarden überschüssigen Kohlendioxid-Zertifikaten wollen Union und SPD lediglich 900 Millionen davon vorübergehend vom Markt nehmen
Backloading nennt sich das. Dabei könnte ein höherer CO2-Preis Investitionen in die Energieeffizienz wirtschaftlicher machen.
Die dritte Großbaustelle mit schnellem Handlungsbedarf ist der Komplex Förderung erneuerbarer Energien, Flexibilität im Stromsystem und auf zumindest mittlere Sicht ein neues Konzept für den Strommarkt. Es ist ziemlich sinnlos, diese Themen unabhängig voneinander anzugehen. Den derzeit existierenden Strommarkt unterlaufen Wind- und Solarstrom, weil sie keine Brennstoffkosten haben. Damit schlagen sie am existierenden Strommarkt zwar alle anderen Energieträger. Aber die dafür nötigen Investitionen sind so nicht zu verdienen....
http://www.tagesspiegel.de/meinung/...n-der-energiewende/9053086.html
Die Stromgestehungskosten für Onshore-Windenergie liegen heute zwischen 0,05 und 0,11 Euro je Kilowattstunde. Das ist nicht nur deutlich weniger als der durchschnittliche Haushaltsstrompreis von 0,29 Euro pro Kilowattstunde, sondern liegt auch unter den Stromgestehungskosten von Steinkohle (0,08 Euro) oder Gaskraftwerken (0,10 Euro). Strom aus Braunkohle ist mit 0,05 Euro pro Kilowattstunden noch immer geringfügig günstiger.
In weiten Teilen Deutschlands ist folglich die Windenergie auch ohne staatliche Förderungen nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. ......
http://www.deraktionaer.de/aktie/...enstiger-als-kohlestrom-12290.htm
war wohl schon aber ich kann nicht alles prüfen
Denn bisher galt es als gesichert, dass fossile Energieträger – und hier vor allem Kohle – sehr viel günstiger sind als erneuerbare Energien. Dass, so zeigt eine Auswertung der ISE-Forscher von Neubauprojekten, stimmt so nicht mehr.
http://green.wiwo.de/...strom-in-deutschland-billiger-als-kohlekraft/
den Download der Studie finden Sie hier:
http://www.ise.fraunhofer.de/de/daten-zu-erneuerbaren-energien/studien
Altmaier will „verbindlichen Ausbaupfad für erneuerbare Energien“
Sonntag, 17.11.2013, 14:31
Der amtierende Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) besteht in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD über die künftige Ökostrom-Förderung auf verbindlichen Obergrenzen für den Ausbau erneuerbarer Energien.
„Es muss erstmals einen verbindlichen Ausbaupfad für erneuerbare Energien geben.Dasist der entscheidende Schlüssel für einen langfristig planbaren, berechenbaren und effizienten Umbau der Energieversorgung“, sagte er dem Magazin „Focus“. Damit spare Deutschland „einen dreistelligen Milliardenbetrag“ für die Energiewende.
An die Adresse der SPD sagte Altmaier: „Die Union wird nur einer Vereinbarung zustimmen, die sicherstellt, dass die Kostendynamik tatsächlich gebrochen wird und der Strompreis nicht weiter unkontrolliert steigt.“ Für 2030 halte er „maximal einen Stromanteil der erneuerbaren Energien von 50 bis 55 Prozent für verkraftbar und vertretbar“. Altmaier forderte eine Abkehr vom bisherigen System: „Was wir vorhaben, ist ein fundamentaler Paradigmenwechsel bei der Energiewende. Weg vom unkontrollierten Wildwuchs, vom plan- und richtungslosen Ausbau der erneuerbaren Energien, hin zu einer stetigen, verlässlichen und bezahlbaren Entwicklung.“
Quelle:
www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Wirtschaft/...uer-den-Wikinger-Park
Ostseewind weht weiter günstig für den Wikinger-Park
Der spanische Stromkonzern Iberdrola als Investor sieht das 1,5 Milliarden Euro teure Projekt vor Rügen durch die politische Debatte über die Energiewende nicht gefährdet.
18.11.2013 00:00 Uhr
00011gfg.jpg Ostseewind weht weiter günstig für den Wikinger-Park
Rostock — Vor der Insel Rügen will der spanische Energiekonzern Iberdrola den bislang größten Offshore-Windpark in der Ostsee bauen. Über das Projekt sprach die OSTSEE-ZEITUNG mit Deutschland-Chef Jürgen Blume.
OSTSEE-ZEITUNG: Für das Wikinger-Projekt sollen bis zu 80 Offshore-Windenergieanlagen in Sassnitz-Mukran gebaut werden. Haben auch Firmen aus Mecklenburg-Vorpommern Chancen auf Aufträge?
Jürgen Blume: Im Fährhafen Sassnitz werden einzelne Anlagenkomponenten vorinstalliert und anschließend ins Baufeld transportiert. Wir werden dazu verschiedene Firmen aus der Region ansprechen. Dabei wird es sich unter anderem um Unternehmen aus den Bereichen Transport, Logistik, Umschlag sowie Hubschrauber- und Taucherdienstleistung handeln.
OZ: Wegen der hohen Kosten für die Energiewende fordern Politiker ein Umdenken bei der Förderung der Offshore-Windenergie. Ist das Risiko für Iberdrola daher nicht sehr hoch, 1,5 Milliarden Euro in den Offshore-Park Wikinger zu investieren?
Blume: Wir verlassen uns trotz aktueller Entwicklungen auf die von der Politik betonten Aussagen zum Bestands- und Vertrauensschutz. Der soll für Projekte gelten, die sich in der Realisierung befinden oder für die schon Investitionen getätigt wurden — wozu wir auch unser Wikinger-Projekt rechnen.
OZ: Welche Unterstützung erwarten Sie von der Politik?
Blume: Von der künftigen Bundesregierung erwarten wir kurzfristig beispielsweise eine Gesetzesanpassung zur gleichzeitigen Festsetzung von Vergütung und verbindlicher Zuweisung der Netzanschlusskapazität. Nur so werden anstehende Investitionen mit langer Vorlaufzeit bei Offshore-Wind nicht gefährdet. Zudem sollte das gegenwärtige Vergütungsniveau im Rahmen des zugesagten Vertrauensschutzes beibehalten werden. Wir freuen uns, dass die Landesregierung in MV sich in der aktuellen Debatte um das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG so deutlich zum weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie positioniert.
OZ: Ist die Netzanbindung für den Wikinger-Park bereits gesichert?
Blume: Wir gehen davon aus, dass die Netzanbindung zeitnah mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan gesichert wird und dann rechtzeitig zur Verfügung steht.
OZ: Warum investiert ein spanischer Konzern ausgerechnet in einen Windpark in der Ostsee?
Blume: Iberdrola ist ein internationaler Energieversorger und -erzeuger, dessen Schwerpunkt unter anderem auf erneuerbaren Energien in Europa und den USA liegt. In Deutschland sind wir bereits seit 2005 aktiv. Der Betrieb von Offshore-Projekten ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Speziell in der Ostsee finden wir neben guten Windbedingungen ideale infrastrukturelle Bedingungen vor. Das schließt auch die Offshore-Tauglichkeit der Häfen mit ein.
OZ: Hat Iberdrola bereits andere Offshore-Windparks in anderen Teilen der Welt errichtet? Woher kommen die Offshore-Erfahrungen?
Blume: Weltweit betreibt Iberdrola bereits Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 14 Gigawatt. Unsere Erfahrung ziehen wir aus dem Bau von Großkraftwerken und den Offshore-Erfahrungen aus Großbritannien. Derzeit errichtet Iberdrola, vertreten durch die Tochter Scottishpower Renewables, gemeinsam mit Dong Energy einen Windpark in der Irischen See. Insgesamt werden bis kommendes Jahr 108 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 389 Megawatt installiert. Bereits im Dezember 2013 soll der Windpark West Of Duddon Sands den ersten Strom liefern.
OZ: Gibt es Pläne für weitere Windparks vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns?
Blume: Iberdrola plant ein weiteres Projekt in der Ostsee. Die Eckdaten für den Windanker-Offshorepark stehen jedoch noch nicht fest.
Iberdrola auf großer Offshore-Messe
450 Aussteller aus der internationalen Offshore-Branche treffen sich vom 19. bis 21. November 2013 auf der Messe EWEA Offshore in Frankfurt/Main. Dort präsentieren sich unter anderem Energieversorger wie Iberdrola, Anlagenhersteller sowie Projektierer und Finanzierer.
18.11.2013 (www.4investors.de) - Die Nachricht kommt zwar vom Energieversorger DONG Energy, doch sie dürfte auch die Aktionäre von PNE Wind sehr stark interessieren. Der Energieversorger hat den Bau der milliardenschweren Offshore-Windparks Gode Wind 2 und Gode Wind 2 beschlossen. Für rund 2,2 Milliarden Euro werden in der Nordsee bei den beiden Projekten Windenergieanlagen mit einer Kapazität von 582 Megawatt entstehen. Der Bau soll 2015 beginnen und im darauffolgenden Jahr abgeschlossen werden.
Diese Investmententscheidung ist für die PNE-Ergebnisplanungen von Bedeutung, denn die Cuxhavener haben die Gode-Wind-Projekte maßgeblich voran gebracht. Dass DONG Energy diese nun baut, löst Meilensteinzahlungen aus, die für PNE Wind wichtig sind. „Wir rechnen weiter fest damit, dass DONG Energy noch in diesem Jahr eine positive Investitionsentscheidung für die „Gode Wind“-Projekte treffen wird. Damit würde uns ein Großteil der noch ausstehenden Milestone-Zahlungen zufließen“, sagt Konzernchef Martin Billhardt noch vor wenigen Tagen, als das Unternehmen seine Quartalszahlen vorgelegt hat. Das Unternehmen hatte insgesamt drei Offshore-Projekte an DONG Energy verkauft und erwartet hieraus noch Meilensteinzahlungen von zusammen rund 70 Millionen Euro.
Die PNE-Aktie liegt am Montagmorgen deutlich in der Gewinnzone. Gegen 10:31 Uhr notiert die Aktie bei 2,92 Euro mit mehr als 8 Prozent im Plus, das Tageshoch ist bisher bei 2,95 Euro notiert
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=75651
Und hier:
http://www.dgap.de/dgap/News/uk_regulatory/...83512&newsID=778341
Moderation
Zeitpunkt: 18.11.13 18:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 18.11.13 18:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Nordex – Stabilisierung ja, Entwarnung nein
von Stefan Salomon
Montag 18.11.2013, 15:12 Uhr
In der letzten Woche fiel die Nordex-Aktie kräftig. Nach einem schwachen Wochenbeginn wurden weitere Gewinnmitnahmen allerdings aufgefangen. So bildete sich in den Wochenkerzen ein doji. Die Unterstützungs-Zone im Bereich 10,45 Euro wurde bestätigt. Widerstand stellt nun jedoch das Hoch der letzten Woche bei 12,65 Euro dar. Hier kann auch in Verbindung mit einem nach unten offenen GAP eine Widerstands-Zone zwischen ca. 13,30 bis 12,65 Euro angenommen werden. So dürfte die Aktie nun vorerst seitwärts pendeln. Ein Richtungssignal ergibt sich bei einem Ausbruch aus der Range der letzten Woche – nach unten vor allem negativ bei Break der 9,79 mit Ziel bis 8 Euro – hier wäre dann auf Kaufsignale zu achten. En Anstieg über die Widerstands-Zone hingegen dürfte im Bereich der jüngsten Tops aufgehalten werden.
Was macht die Konkurrenz?
http://www.iwr.de/news.php?id=25030
18.11.2013, 14:30 Uhr
Größerer Durchmesser: Repower stellt neue Offshore-Anlage auf
Pune / Hamburg - Die Suzlon Gruppe will mit der Repower 6.2M152 eine neue Offshore-Windenergieanlage einführen. Den Prototypen dieser neuen Turbine hat das Hamburger Unternehmen bereits verkauft und wird ihn bis Ende 2014 auf 124 Metern Nabenhöhe an einem norddeutschen Onshore-Standort errichten.
Der Rotorstern der Anlage verfügt über einen Durchmesser von 152 Metern, wobei die überstrichene Fläche größer als drei Fußballfelder ist. Der Energieertrag wird durch den größeren Rotordurchmesser im Vergleich zur Repower 6.2M126 mit einem Rotordurchmesser von 126 Metern bei einer Windgeschwindigkeit von 9,5 m/s um bis zu 20 Prozent erhöht.
Mit ihrer Nennleistung von 6,15 Megawatt kann die Repower 6.2M152 rund 4.000 Haushalte mit Strom versorgen. Alleine die Gondel ist so groß wie zwei Einfamilienhäuser und wird Offshore in 95 bis 110 Metern Höhe errichtet.
Und Nordex könnte mal ein paar Aufttragsmeldungen tätigen, das würde zumindest mal die Downbremse ein bischen anziehen....halte Kurse von 9 Eus wieder für möglich...
http://w3.windmesse.de/windenergie/news/...kunst-repower-wird-senvion
Andreas Nauen, Vorstandsvorsitzender (CEO) – REpower Systems SE: „Wir haben dann nicht nur einzigartige Produkte und Services sondern auch einen Namen, den nur wir alleine führen. Senvion enthält Assoziationen wie ‚Innovation‘, ‚Energie‘ und ‚Wind‘ und unterstreicht damit unseren Fokus auf erneuerbare Energien. Als Senvion setzen wir unseren Weg als starke Marke fort und bleiben ein innovatives Unternehmen in der Windenergiebranche.“
Der Übergang zur neuen Marke erfolgt im neuen Jahr: Seinen zukünftigen Markenauftritt wird das Unternehmen nach der Eintragung in das Handelsregister vorstellen, erst damit wird die Umstellung offiziell. Mit dem Lizenzgeber wurde die Bekanntgabe des neuen Namens für 2013 vereinbart.
Und die Liquiditätshochkäufer haben keine Lust mehr, den Kurs anzufixen,
um ihn wieder auf 14,42 Euro zu schicken.
Vielleicht pumpt man nun die Notenbankgelder in PNE rein, sodass dort bald Meldeschwellen-Nachrichten kommen.
Trotzdem immer wieder schön zu sehen, wie sich die Hochkäufer per Meldeschwellen-Nachrichten immer wieder outen müssen.
JP Morgan oder UBS - tja, das Geld sitzt wieder locken. Die Bonibanker nehmen die Liquidität für bilanzielles Windowdressing, somit geht das frisch gedruckte Geld der Notenbanken nicht nur in Aktien, sondern auch in die neue Yacht des Bonibankers.
19.11.2013, Pressemitteilung
Nordex erhält 22,5-MW-Auftrag aus Fokusmarkt Großbritannien
Hamburg, 19. November 2013. Mit einem Auftrag über neun 2,5-Megawatt-Turbinen untermauert Nordex seine gute Marktposition in Großbritannien. Für den walisischen Windpark „Mynydd Bwllfa“ hat die Projektentwicklungsgesellschaft Pennant Walters jetzt fünf Anlagen vom Typ N100/2500 sowie vier N90/2500-Turbinen bestellt. Zudem beinhaltet der Vertrag einen über 15 Jahre laufenden Premium-Service.
Der Abschluss ist nach einem 52,5-Megawatt-Auftrag aus dem Jahr 2011 der zweite Vertrag, den Pennant Walters – eine Tochter der Walters Group – mit Nordex schließt: „Es ist für uns von großer Bedeutung, dass wir im Stammmarkt Großbritannien mit unserer Starkwind-Technologie bei einem Bestandskunden wiederholt punkten“, so Lars Bondo Krogsgaard, Vorstandsmitglied der Nordex SE.
Der Windpark „Mynydd Bwllfa“ – zu Deutsch Gebirgspass – entsteht ab Oktober 2014 in Süd-Wales nahe der Stadt Hirwaun. Bei durchschnittlichen Jahreswindgeschwindigkeiten von 8,6 m/s am rauen Hochland-Standort werden die robusten N90/2500 und N100/2500-Turbinen jährlich rund 60 Gigawattstunden Strom liefern. In der Region, die durch ehemaligen Kohlebergbau und Stahlindustrie geprägt ist, können nach Inbetriebnahme des Windfelds 2015 dann etwa 15.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgt werden.
Ob Jinko Solar 2,63 oder 25,40 Euro kostet, ist scheiß egal.
Das KGV passt sich der Notenpresse an ....
Der kurze, steile Aufwärtstrend ist jedenfalls gebrochen. Die Fantasie ist auch ein bissl raus.
Mal sehen, wann der/die Hochkäufer wieder aktiv werden und brutale, grüne Intradaykerzen produzieren ....