Die Chancen der 3W Power S.A. NEW


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:03
Eröffnet am:01.07.14 12:45von: BozkaschiAnzahl Beiträge:3.902
Neuester Beitrag:25.04.21 13:03von: KatjaswnwaLeser gesamt:736.367
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77 Postings, 2702 Tage Bfam@Senseo

 
  
    #2776
29.01.18 10:57
ich muss schon sagen das Ihre Kommentare und Einschätzungen sehr sehr gut sind!!

Respekt  

Optionen

160 Postings, 4058 Tage Newcomer67@ tbhomy, # 2771 - Verlust steuerlich geltend

 
  
    #2777
29.01.18 11:35
machen = Ihre Einschätzung ist genau richtig .


Hinweis meiner Bank aus Dezember 2017:
Verlust kann nur geltend gemacht werden, wenn es einen Verkaufskurs gibt.
Ausbuchung zu Null = kein Steuervorteil.
Für die "UR-Alt-Anleihenbesitzer", die damals ihr Investment in "Alt-Anleihen" und in Aktien getauscht bekommen haben, ergibt sich bei der ein oder anderen Bank das Problem, dass kein Einstandkurs mit eingepflegt wurde.
D.h. bei den Jahresreports der Banken muss man dies prüfen und in der Steuererklärung ggfsl. eingenständig den Verlust darstellen und Verlustvortrag  beantragen.

Sollte also jeder genau vorab prüfen, was für die eigene Situation richtig ist.




 

397 Postings, 5106 Tage jmiconorswertlos

 
  
    #2778
2
29.01.18 13:47
ausbuchen? ist noch ein stück hin. zumal wir bereits bei den anleiheleuts wiederspruch haben auf der versammlung und das trotz abfindungsangebot für die bondholder. und es ist noch nichtmal die einladung zur hv raus. bis wir enteignet werden, BZW. NOCH IST ES DER VERSUCH UNS ZU ENTEIGNEN!!!! fliesst noch einiges wasser den rhein runter. sollen dann mal zur hv einladen. wie gesagt, dann werde ich juristisch prüfen welche mittel wie wo nutzbar sind. "man" war sich ja auch sooooooo sicher bei den bondholdern und siehe da: widerspruch. spannend ob der entsprechende bondholder nun auch klagt. wünsche ich mir natürlich.

nur meine meinung.  

253 Postings, 4071 Tage earlgrey#2778

 
  
    #2779
29.01.18 18:17
Alles was die Aktie betrifft, muss nach dem Luxemburger Handelsgesetz beurteilt werden. Hoffentlich hast du einen Anwalt, der in diesem Haifischbecken schwimmen darf und auch gerne mal richtig zubeißt. ;)  

31878 Postings, 5374 Tage tbhomyjmiconors

 
  
    #2780
29.01.18 19:07
Was der Widerspruch wirklich wert ist, werden wir vermutlich bald sehen. Und die Alternative Insolvenzverfahren bringt den Anleihegläubigern genau was ?

 

397 Postings, 5106 Tage jmiconorstbhomy

 
  
    #2781
29.01.18 19:33
evtl. eine höhere quote? eine fairere lösung?

bei einem industrieunternehmen mit 1XX mio umsatz und wiedererlangter profitabilität (?)  empfinde ich in diesen "extrem-multiple-(/kgv)-zeiten",selbst bei einer derartigen bilanzsituation, die quote von 1% mehr als grenzwertig. genauso wie die kalte enteignung.

..nur meine meinung.  

4632 Postings, 5918 Tage MacBullOh, oh, ich glaube jmconors steckt hier voll fett

 
  
    #2782
2
29.01.18 21:51
drin!! Sonst würde er so nicht schreiben. Ich habe hier auch gezockt, kann mir aber nicht vorstellen, dass hier noch was zu holen ist.

Sollte das anders sein, bin ich für positive News natürlich offen. Wie soll das noch funktionieren ?

Caspar & Co. haben ihr Schäflein im Trockenen und wie´s weiter geht scheint die nicht wirklich zu interessieren, sonst würden schon längst Möglichkeiten aufgezeichnet werden, wie das Unternehmen voran gebracht werden kann.

Über Möglichkeiten 3W zu retten und der Enteignung als Aktionär zu entgehen schreibt doch bitte mal dadrüber.  

3012 Postings, 4952 Tage Der Bankersollte mich

 
  
    #2783
1
30.01.18 13:19
wundern, wenn sie damit durchkommen....  

6084 Postings, 4780 Tage DA_BUAgeht nun steil

 
  
    #2784
30.01.18 13:42
 

6084 Postings, 4780 Tage DA_BUA0,034€ auf Tdg

 
  
    #2785
30.01.18 13:43
 

89 Postings, 2870 Tage Trader786Sind da Insider, die Infos vorher erhalten haben

 
  
    #2786
30.01.18 13:47
oder gibt es neue öffentliche Meldung?    

31878 Postings, 5374 Tage tbhomySind andere "damit" nicht bereits durchgekommen?

 
  
    #2787
1
30.01.18 13:50
Wie gesagt, wird 3W Power von Profis begleitet. Die schätze ich als kompetent ein.

"...die Gesellschaft ist jedoch zuversichtlich, dass eine derartige Anfechtungsklage in einem Freigabeverfahren überwunden werden kann. "

http://www.ariva.de/news/...-3w-power-s-a-aeg-power-solutions-6759159

 

6084 Postings, 4780 Tage DA_BUAnun grösser Blöcke

 
  
    #2788
30.01.18 13:55
 

31878 Postings, 5374 Tage tbhomyFreigabeverfahren Anfechtungsklage

 
  
    #2789
1
30.01.18 13:58
Was es nicht alles für juristische Mittel gibt, um eine Sanierung erfolgreich auf den Weg zu bringen. Da haben die alt-Aktionäre leider auch mal das Nachsehen, oder? Müssen zum Glück dafür aber als Unternehmensbeteiligte kein Geld nachschießen, wenn es mal eng wird.  

4116 Postings, 3902 Tage Nobsy11...m.M. wir werden..

 
  
    #2790
1
30.01.18 14:39
diese Woche locker wieder die 0,1 € sehen...  

253 Postings, 4071 Tage earlgrey#2789

 
  
    #2791
30.01.18 17:40
Sanierung ist ein schönes Wort. Das passt eigentlich immer. Nur gibt es wahrscheinlich einen Unterschied zwischen dem, was der Gesetzgeber unter einer Sanierung versteht und was die Spieler von ihrer Sanierung erwarten.  

4632 Postings, 5918 Tage MacBullOha, mit 100,- € nochmal auf 0,029 hochgezogen.

 
  
    #2792
1
30.01.18 21:26
Erwartet da Tradegate noch was oder wie soll der Kurs zustande gekommen sein ?

Fakt ist doch so wie es aussieht ist die Firma pleite.

Das die Manager sich noch fette Kohle reingezogen haben ist voll beschämend!

Wie ist jetzt das Luxemburgische Gesetz; ist da noch was zu retten oder war´s das ?

Meinetwegen können die auch eine 3 Power Bitcoin kreieren, dann geht das hier bestimmt nochmal nach oben.  

89 Postings, 2870 Tage Trader786Ich sehe das positiv

 
  
    #2793
30.01.18 23:06
Wenn ein Unternehmen pleite geht, dann muss man es doch nicht restrukturieren bzw. sanieren.
Nur wenn die Gläubiger der Meinung sind, man kann das Unternehmen  irgendwie retten, erst dann beschäftigt man sich mit der Sanierung. Nehmen wir an ich besitze ein Haus und ich bin Inso, dann ist mir doch gleichgütig, was mit dem Haus passiert bzw. Dachschaden hat. Nur dann wenn ich weiß ich kann das Haus behalten, mache ich mir Gedanken über Sanierung :) . Somit bin ich der Meinung, dass man sehr interessiert ist, das Unternehmen zuretten. Selbstverständlich werden die Altaktionäre benachteiligt sein, denn die Aktie ist momentan sehr billig zu haben und sie sind mit höhen Kursen eingestiegen. Ich wünsche euch allen trotzdem ein Happy End.  

3012 Postings, 4952 Tage Der Bankerso geht es nicht!

 
  
    #2794
31.01.18 03:00
sure  

247 Postings, 3793 Tage Equity InvestorWiderspruch zwecklos

 
  
    #2795
1
31.01.18 13:55
habe mir die Sache auch unter juristischen Aspekten angesehen und bin recht sicher, dass es wenig bis keine Handlungsmöglichkeiten gibt.
Der Schuldenschnitt / Verlust ist sogar gestaffelt: 99% für Anleihegläubiger, 99,9% für Wandelanleihegläubiger und 100% für EK-Geber.
Dass die Firma überschuldet war ist glaub ich unwiderlegbarer Fakt, daher wird auch jedes ordentliche Gericht den Schritt als richtig bestätigen.
Die einzige Verhandlungsposition, die man aufbauen kann ist die Höhe des Schuldenschnittes. Aber hier kann man sicher sein, dass entsprechende Gutachten vorliegen, die genau einen Schuldenschnitt in dieser Höhe vorschlagen. Da wird man dann vor Gericht auch einfach gegen eine Wand laufen.
Der einzige "Sinn" den so ein Widerspruch haben kann, ist mit diesem Insiderwissen die Kurse noch zu pushen und so Handelsgewinne zu erzielen, die über den Anwaltskosten liegen. Aber am Endresultat wird sich nichts ändern
 

253 Postings, 4071 Tage earlgreyMeiner Meinung nach

 
  
    #2796
01.02.18 19:03
gibt es einen interessanten Sachverhalt, die Gläubiger der ehemals 100 Mio. schweren Publikumsanleihe betreffend. Bei der Ausgabe war diese voll besichert und mit einem Schutzmechanismus versehen. Für den Wechsel der Kontrollmehrheit (30 % der Aktien) sahen die Anleihebedingungen die sofortige Rückzahlung der Einlagen an die Gläubiger vor. Allerdings wurde es von den Spielern Anfang 2014 so dargestellt, als wären sie unabhängig voneinander auf die Idee gekommen, Teile der Kontrollmehrheit von Ripplewood zu kaufen (#1730) und aus diesem Grund erfolgte die Rückzahlung der 100 Mio. an die Gläubiger gemäß Anleihebedingungen nicht sofort. Das lief nach dem Motto, was nicht zusammengerechnet (#1463) werden kann, ergibt auch keine 30% Kontrollmehrheit. Die Sicherheiten der Anleihe wurden in den Folgejahren schrittweise verwertet und die Einnahmen daraus waren für die Publikumsanleger nicht sichtbar (#2387). Mit den Informationen, die heute vorliegen, darf meiner Meinung nach stark angezweifelt werden, dass die Spieler unabhängig voneinander agieren (#1932). Der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger (#1928), der diesen Widerspruch thematisieren und die sofortige Rückzahlung hätte fordern können, ist meiner Meinung nach ebenfalls ein Teil des Teams. Könnte aufgrund dieses Sachverhalts evtl. Rückabwicklung bzw. ein finanzieller Ausgleich gefordert werden?  

253 Postings, 4071 Tage earlgrey#2795

 
  
    #2797
10.02.18 10:07
Rückblick 2016 – Thema Verschuldung

Zum 31.12.2016 bestand das gezeichnete Kapital der Gesellschaft aus 83.703.703 Stammaktien mit einem Nennwert von 0,01 Euro je Aktie, insgesamt 837.037,03 Euro (vgl. GB 2016, Seite 17).

Zum 31.12.2016 waren die Verluste höher als 75% des gesamten gezeichneten Kapitals der Gesellschaft (Artikel 100, vgl. GB 2016, Seite 86).

„Im Dezember 2016 wurde unsere Tochtergesellschaft in Singapur Opfer zahlreicher betrügerischer E-Mails und verlor dabei zunächst insgesamt 900.000 Euro an kriminelle Organisationen. Der Konzern konnte 0,2 Mio. Euro zurückerlangen und musste einen Verlust von 700.000 Euro ausweisen“ (Auszug aus dem GB 2016, Seite 20).

Vergütung von Mitgliedern des Board of Directors und anderer leitender Führungskräfte des Konzerns zum 31.12.2016 in Summe 1.572.829 Euro (vgl. GB 2016, Seite 93).

„Einen negativen Beitrag leisteten hingegen Umstrukturierungsmaßnahmen und eine Rückstellung für eine uneinbringliche Forderung gegen unseren südafrikanischen Partner, die auf ein außergewöhnliches Liquiditätsproblem einer zwischengeschalteten Handelsbank zurückzuführen war“ (Auszug aus dem GB 2016, Seite 13), in Summe 2.400.000 Euro.

837.037,03 Euro verschwundenes Grundkapital vs. 4.672.829,00 Euro

 

397 Postings, 5106 Tage jmiconorsImmer

 
  
    #2798
19.02.18 20:11
Noch keine hv Einladung. ;)  

3012 Postings, 4952 Tage Der Bankerwas ist denn

 
  
    #2799
22.02.18 22:25
da los? :-)  

4632 Postings, 5918 Tage MacBullSollen die doch was mit Blockchain machen,

 
  
    #2800
1
27.02.18 16:01
alleine diese Idee müsste den Kurs doch in die Höhe schiessen lassen.

Z.B.: Power-Blockchain oder so ähnlich...  

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