Nordex Akte X
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/...die-windenergie-branche.html
25. Juli 2011 | 03:00 Uhr |
Neue Meister für die Windenergie-Branche
"Geprüfter Industriemeister Fachrichtung Mechatronik" - so lautet der offizielle Titel, den die neun Meister von nun an führen dürfen. Drei Jahre intensiver Vorbereitung auf die Prüfung liegen hinter ihnen, und das neben den alltäglichen Anforderungen im Beruf. Das Prüfungsergebnis erfüllte nicht nur die Absolventen mit Stolz, sondern auch den Bildungsträger, das Bildungs-Forum Nord mit Sitz in Husum. "Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass alle Prüflinge diese anspruchsvolle Prüfung auf Anhieb bestehen, deshalb haben wir hohen Respekt vor dieser Leistung", würdigte Henning Weitze, Geschäftsführer das gute Abschneiden.
Auch die beteiligten Unternehmen, allesamt aus der Windenergie-Branche, haben mit der Unterstützung ihrer Mitarbeiter ein Zeichen gesetzt und können sich auf qualifizierte Führungskräfte freuen. "Gerade vor dem Hintergrund des sich immer deutlicher abzeichnenden Fach- und Führungskräftemangels ist dieses Engagement und die Investition in Mitarbeiter ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, um die Herausforderungen der nahen Zukunft erfolgreich zu bestehen", heißt es in einer Mitteilung.
Die Namen der Meister lauten: Reneé Kluczenski, Andreas Krabbe, Daniel Wegner, Marc Wolf, alle Nordex AG, Andreas Kann, Carsten Olm, Ove Thomsen, Repower Systems AG, Nicolas Köster, Sebastian Petersen, Siemens Windpower GmbH.
Auch in diesem Jahr ist wieder ein neuer Vorbereitungslehrgang geplant. Er beginnt am 19. September. Interessenten erhalten Informationen beim Bildungs-Forum Nord unter Telefon 04841/ 7790990 oder mit einer
25. Juli 2011 | 03:00 Uhr |
Neue Meister für die Windenergie-Branche
"Geprüfter Industriemeister Fachrichtung Mechatronik" - so lautet der offizielle Titel, den die neun Meister von nun an führen dürfen. Drei Jahre intensiver Vorbereitung auf die Prüfung liegen hinter ihnen, und das neben den alltäglichen Anforderungen im Beruf. Das Prüfungsergebnis erfüllte nicht nur die Absolventen mit Stolz, sondern auch den Bildungsträger, das Bildungs-Forum Nord mit Sitz in Husum. "Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass alle Prüflinge diese anspruchsvolle Prüfung auf Anhieb bestehen, deshalb haben wir hohen Respekt vor dieser Leistung", würdigte Henning Weitze, Geschäftsführer das gute Abschneiden.
Auch die beteiligten Unternehmen, allesamt aus der Windenergie-Branche, haben mit der Unterstützung ihrer Mitarbeiter ein Zeichen gesetzt und können sich auf qualifizierte Führungskräfte freuen. "Gerade vor dem Hintergrund des sich immer deutlicher abzeichnenden Fach- und Führungskräftemangels ist dieses Engagement und die Investition in Mitarbeiter ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, um die Herausforderungen der nahen Zukunft erfolgreich zu bestehen", heißt es in einer Mitteilung.
Die Namen der Meister lauten: Reneé Kluczenski, Andreas Krabbe, Daniel Wegner, Marc Wolf, alle Nordex AG, Andreas Kann, Carsten Olm, Ove Thomsen, Repower Systems AG, Nicolas Köster, Sebastian Petersen, Siemens Windpower GmbH.
Auch in diesem Jahr ist wieder ein neuer Vorbereitungslehrgang geplant. Er beginnt am 19. September. Interessenten erhalten Informationen beim Bildungs-Forum Nord unter Telefon 04841/ 7790990 oder mit einer
http://www.ea-nrw.de/_infopool/page.asp?InfoID=10441&find=
Presseinfo vom 25.07.2011
Remmel: „Wir wollen NRW bei der Windenergie zum Binnenland Nummer 1 machen“
Presseinformation des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Ansprechpartner/in: Stephan Malessa
§Klimaschutzminister Johannes Remmel hat auf der zweiten Station seiner Klimaschutztour durch Nordrhein-Westfalen heute den Bochumer Maschinenbauer Eickhoff besucht. "Das Unternehmen verbindet auf einzigartige Weise Vergangenheit mit Zukunft: Während Eickhoff früher vor allem Maschinen für den Steinkohlebergbau herstellte, gehören heute auch Getriebe für Windkraftanlagen zum Portfolio. Das nenne ich einen gelebten Strukturwandel im Herzen des Ruhrgebiets", sagte Remmel. In den kommenden Wochen fährt der Klimaschutzminister zu vorbildlichen Projekten aus den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien - von Bürgerwindparks über Maschinenbauer bis hin zu besonders effizient arbeitenden Unternehmen.
§Am 11. Juli hat das Umweltministerium den neuen Windenergieerlass in Kraft gesetzt. "Wir haben die Weichen für den Ausbau der Windenergie gestellt und aus einem Windkraftverhinderungserlass einen Windenergieermöglichungserlass gemacht", so Remmel. Ziel ist es, den Anteil der Windenergie an der Stromversorgung von heute 3 Prozent bis 2020 auf mindestens 15 Prozent auszubauen. Der neue Erlass baut Hürden für die Planung von Windenergieanlagen ab. Starre Vorschriften, die bisher viele Investoren abschreckten, fallen künftig weg. Der neue Windenergieerlass ist Teil der ehrgeizigen Klimaschutzpolitik der Landesregierung. "Die Windenergie ist eine Schlüsselindustrie für Nordrhein-Westfalen. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor einer Industrieregion, schafft Arbeitsplätze und ist wichtiger Bestandteil einer zukunftsfähigen Energieversorgung", sagte Remmel. Nach Schätzung des Bundesverbandes WindEnergie verdienen zwischen Rhein und Ruhr rund 10.000 Menschen ihr Geld mit dem Bau von Windkraftanlagen.
§Die Windenergie ist bereits ein wichtiger Innovationsmotor der Wirtschaft. Rund 2.800 Windkraftanlagen produzieren mittlerweile fast 40 Prozent des regenerativ erzeugten Stroms in Nordrhein-Westfalen. "Wir brauchen die Windenergie für den Umbau unserer Energieversorgung, für den Klimaschutz und sichere Arbeitsplätze", so Remmel. Nordrhein-Westfalen hat weltweit die höchste Standortdichte von Getriebeherstellern für Windkraftanlagen. Fünf der weltweit führenden Getriebehersteller haben - nach einer Studie des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster - ihren Sitz in NRW. Jedes dritte weltweit in Windkraftanlagen eingesetzte Getriebe wird in NRW von nordrhein-westfälischen Ingenieuren entwickelt. Remmel: "Die Firma Eickhoff ist ein Paradebeispiel für einen gelungenen Strukturwandel."
Presseinfo vom 25.07.2011
Remmel: „Wir wollen NRW bei der Windenergie zum Binnenland Nummer 1 machen“
Presseinformation des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Ansprechpartner/in: Stephan Malessa
§Klimaschutzminister Johannes Remmel hat auf der zweiten Station seiner Klimaschutztour durch Nordrhein-Westfalen heute den Bochumer Maschinenbauer Eickhoff besucht. "Das Unternehmen verbindet auf einzigartige Weise Vergangenheit mit Zukunft: Während Eickhoff früher vor allem Maschinen für den Steinkohlebergbau herstellte, gehören heute auch Getriebe für Windkraftanlagen zum Portfolio. Das nenne ich einen gelebten Strukturwandel im Herzen des Ruhrgebiets", sagte Remmel. In den kommenden Wochen fährt der Klimaschutzminister zu vorbildlichen Projekten aus den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien - von Bürgerwindparks über Maschinenbauer bis hin zu besonders effizient arbeitenden Unternehmen.
§Am 11. Juli hat das Umweltministerium den neuen Windenergieerlass in Kraft gesetzt. "Wir haben die Weichen für den Ausbau der Windenergie gestellt und aus einem Windkraftverhinderungserlass einen Windenergieermöglichungserlass gemacht", so Remmel. Ziel ist es, den Anteil der Windenergie an der Stromversorgung von heute 3 Prozent bis 2020 auf mindestens 15 Prozent auszubauen. Der neue Erlass baut Hürden für die Planung von Windenergieanlagen ab. Starre Vorschriften, die bisher viele Investoren abschreckten, fallen künftig weg. Der neue Windenergieerlass ist Teil der ehrgeizigen Klimaschutzpolitik der Landesregierung. "Die Windenergie ist eine Schlüsselindustrie für Nordrhein-Westfalen. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor einer Industrieregion, schafft Arbeitsplätze und ist wichtiger Bestandteil einer zukunftsfähigen Energieversorgung", sagte Remmel. Nach Schätzung des Bundesverbandes WindEnergie verdienen zwischen Rhein und Ruhr rund 10.000 Menschen ihr Geld mit dem Bau von Windkraftanlagen.
§Die Windenergie ist bereits ein wichtiger Innovationsmotor der Wirtschaft. Rund 2.800 Windkraftanlagen produzieren mittlerweile fast 40 Prozent des regenerativ erzeugten Stroms in Nordrhein-Westfalen. "Wir brauchen die Windenergie für den Umbau unserer Energieversorgung, für den Klimaschutz und sichere Arbeitsplätze", so Remmel. Nordrhein-Westfalen hat weltweit die höchste Standortdichte von Getriebeherstellern für Windkraftanlagen. Fünf der weltweit führenden Getriebehersteller haben - nach einer Studie des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster - ihren Sitz in NRW. Jedes dritte weltweit in Windkraftanlagen eingesetzte Getriebe wird in NRW von nordrhein-westfälischen Ingenieuren entwickelt. Remmel: "Die Firma Eickhoff ist ein Paradebeispiel für einen gelungenen Strukturwandel."
wie die sogenannten Experten ihre Einschätzungen publizieren!
Wais Samadzada träumte von 3,80, die CoBa schreibt von 8,50 und der Aktionär peilte vor kurzem noch die 10 an und revidierte dann wieder auf Jahrestief 4,24!
Danke an diese aufschlussreichen Gedanken!
Das erleichtert uns alles ungemein;-)
Wais Samadzada träumte von 3,80, die CoBa schreibt von 8,50 und der Aktionär peilte vor kurzem noch die 10 an und revidierte dann wieder auf Jahrestief 4,24!
Danke an diese aufschlussreichen Gedanken!
Das erleichtert uns alles ungemein;-)
Na dann fang ich gleich mal an!
Auf Grund der hervorragenden Recherchen einiger Forenmitglieder Stufe ich Nordex auf "buy" hoch mit Kursziel 11Euro für das nächste halbe Jahr!
Na, wie war das??
;-)
Auf Grund der hervorragenden Recherchen einiger Forenmitglieder Stufe ich Nordex auf "buy" hoch mit Kursziel 11Euro für das nächste halbe Jahr!
Na, wie war das??
;-)
Wenn es so kommt, sind die 11 € real drin und langfristig noch viel mehr!
Aber, was ist schon bei Nordex normal???
Aber, was ist schon bei Nordex normal???
Die Einschätzung halte ich für gar nicht so abwegig. Könnte sehr kurzfristig werden.
Solarworld hat sich auch kurzfristig erholt, Ralley würde ich das aber nicht nennen.
wer kommt denn auf so einen Käse? http://www.finanzen.net/fundamentalanalyse/...nbsp; Übrigens so lange der Kurs positiv darauf reagiert, kann die "stark überbewertet" sein.
hab mir mal den Dow angekuckt und einige linien eingezeichnet, sieht auch gut aus..dürfte jetzt gut laufen mit nordex
http://mobil.zeit.de/2011/30/Windenergie-Bayern
Energiewende
Bayern holt nach
Manuel Berkel
24.07.2011 - 14:45
Der Norden ist schon vollgestellt. Nun beginnt in Süddeutschland die Suche nach den besten Standorten für Windräder.
Der moderne Schatzsucher trägt ein Polohemd mit hochgeklapptem Kragen und ein knopfbesetztes Lederarmband. Toni Neidel erinnert eher an einen Surfer als an einen Glücksritter aus dem amerikanischen Goldrausch. Doch wonach der 35-Jährige fahndet, ist fast so begehrt wie eine Mine im Wilden Westen. Der Oberpfälzer sucht nach Flächen für Windräder.Berlin hat die Energiewende ausgerufen, und die Hauptrolle soll Wind spielen. Damit aus der Steckdose nur noch Ökostrom kommt, müsste von den Küsten bis zu den Alpen doppelt so viel Windleistung erzeugt werden wie heute, haben Gutachter für das Umweltministerium berechnet. Neidel findet heraus, wo man noch Windräder aufstellen kann.
Eine ehemalige Schnupftabakfabrik in der Altstadt von Regensburg, erster Stock. Hellgrau lackierte Dielen führen an Glasschiebetüren vorbei, hinter denen Frauen und Männer um die dreißig auf Flachbildschirme schauen. In Neidels Büro hängen Luftbilder von Feldern und Weiden neben Schwarz-Weiß-Skizzen von Grundstücksgrenzen.
Für Energiepolitik habe er sich schon während des Studiums interessiert, erzählt er. »Weltweit steigt der Energieverbrauch, und irgendwoher muss der Strom ja kommen.« Seine Chefs waren sich schon in den achtziger Jahren sicher: nicht aus Atomkraft. Ulrich Lenz und Gisela Wendling-Lenz demonstrierten damals im nahen Wackersdorf gegen die geplante Wiederaufarbeitungsanlage für Brennstäbe. Nach deren Aus gründeten sie 1994 die Firma Ostwind, Planung und Projektierung von Windparks. Der Erste entstand in den neuen Ländern.
»Mit Wind kann man erneuerbare Energie zu den niedrigsten Kosten und mit dem geringsten Flächenverbrauch in der kürzesten Zeit erzeugen«, referiert Neidel – ein Satz wie aus einem Firmenprospekt. Die CSU sah das jahrzehntelang anders. Auch die meisten Projektierer hatten kein allzu großes Interesse am windschwachen Süden Deutschlands. Sie stürzten sich auf die besten Grundstücke im windstarken Norden und Osten. Heute drehen sich in Bayern 420 Windräder, in Niedersachsen sind es weit über 5.000.
Energiewende
Bayern holt nach
Manuel Berkel
24.07.2011 - 14:45
Der Norden ist schon vollgestellt. Nun beginnt in Süddeutschland die Suche nach den besten Standorten für Windräder.
Der moderne Schatzsucher trägt ein Polohemd mit hochgeklapptem Kragen und ein knopfbesetztes Lederarmband. Toni Neidel erinnert eher an einen Surfer als an einen Glücksritter aus dem amerikanischen Goldrausch. Doch wonach der 35-Jährige fahndet, ist fast so begehrt wie eine Mine im Wilden Westen. Der Oberpfälzer sucht nach Flächen für Windräder.Berlin hat die Energiewende ausgerufen, und die Hauptrolle soll Wind spielen. Damit aus der Steckdose nur noch Ökostrom kommt, müsste von den Küsten bis zu den Alpen doppelt so viel Windleistung erzeugt werden wie heute, haben Gutachter für das Umweltministerium berechnet. Neidel findet heraus, wo man noch Windräder aufstellen kann.
Eine ehemalige Schnupftabakfabrik in der Altstadt von Regensburg, erster Stock. Hellgrau lackierte Dielen führen an Glasschiebetüren vorbei, hinter denen Frauen und Männer um die dreißig auf Flachbildschirme schauen. In Neidels Büro hängen Luftbilder von Feldern und Weiden neben Schwarz-Weiß-Skizzen von Grundstücksgrenzen.
Für Energiepolitik habe er sich schon während des Studiums interessiert, erzählt er. »Weltweit steigt der Energieverbrauch, und irgendwoher muss der Strom ja kommen.« Seine Chefs waren sich schon in den achtziger Jahren sicher: nicht aus Atomkraft. Ulrich Lenz und Gisela Wendling-Lenz demonstrierten damals im nahen Wackersdorf gegen die geplante Wiederaufarbeitungsanlage für Brennstäbe. Nach deren Aus gründeten sie 1994 die Firma Ostwind, Planung und Projektierung von Windparks. Der Erste entstand in den neuen Ländern.
»Mit Wind kann man erneuerbare Energie zu den niedrigsten Kosten und mit dem geringsten Flächenverbrauch in der kürzesten Zeit erzeugen«, referiert Neidel – ein Satz wie aus einem Firmenprospekt. Die CSU sah das jahrzehntelang anders. Auch die meisten Projektierer hatten kein allzu großes Interesse am windschwachen Süden Deutschlands. Sie stürzten sich auf die besten Grundstücke im windstarken Norden und Osten. Heute drehen sich in Bayern 420 Windräder, in Niedersachsen sind es weit über 5.000.
Na dann hör mal auf mit dem Boxbeuteltrinken bevor Du noch mehr Elefanten siehst und lass mal, als unser Nordex-Bayernbeauftragter für die Regionen Ober-, Mittel- und Unterfranken, deinen Einfluss walten! Oberfranken, als wirtschaftsschwache Region könnte doch endlich mal einen Aufschwung gebrauchen!
http://www.startblatt.net/blogs/de.761-karlsruhe/...n-sicher-bemessen
Offshore-Windenergieanlagen sicher bemessen
§Bildquelle: (c) RUB/RUBIN - Untergrund, Wassertiefe und Größe der Anlage stellen unterschiedliche Ansprüche an die Gründung von Offshore-Windenergieanlagen: Flachgründung (a), Flachgründung mit Schürzen (b), Monopile-Gründung (c), Tripodgründung (d), Jacketg
Bis zu 50 Windparks sind vor der deutschen Nord- und Ostseeküste geplant und der Bau soll bald beginnen. Da zeigt sich, dass Methoden und Richtlinien fehlen, um die Fundamente unter den speziellen Bedingungen sicher zu bemessen. Weil mit zunehmender Schiefstellung der Gründung die Anlagen auszufallen drohen, bringen IngenieurInnen um Theodor Triantafyllidis von der TU Karlsruhe mit Hochdruck ihre Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 398 an der Ruhr-Universität Bochum zur Anwendung für die Lebensdauer-Prognose von Offshore-Windenergieanlagen.
Offshore-Windenergieanlagen sicher bemessen
§Bildquelle: (c) RUB/RUBIN - Untergrund, Wassertiefe und Größe der Anlage stellen unterschiedliche Ansprüche an die Gründung von Offshore-Windenergieanlagen: Flachgründung (a), Flachgründung mit Schürzen (b), Monopile-Gründung (c), Tripodgründung (d), Jacketg
Bis zu 50 Windparks sind vor der deutschen Nord- und Ostseeküste geplant und der Bau soll bald beginnen. Da zeigt sich, dass Methoden und Richtlinien fehlen, um die Fundamente unter den speziellen Bedingungen sicher zu bemessen. Weil mit zunehmender Schiefstellung der Gründung die Anlagen auszufallen drohen, bringen IngenieurInnen um Theodor Triantafyllidis von der TU Karlsruhe mit Hochdruck ihre Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 398 an der Ruhr-Universität Bochum zur Anwendung für die Lebensdauer-Prognose von Offshore-Windenergieanlagen.
du alter hacker , hast du wieder die geheimen unterlagen vom aktionär + godemode gehackt und geklaut ?
da müssen die sich ja ne neue strategie überlegen
http://heinzkulpe.de/antwort_8.html
Nur ein Bruchteil des natürlichen Potenzials der Windenergie wird aktuell in Deutschland genutzt. Gerade Standorte im Binnenland, z.B. in den Mittelgebirgen, sind noch nicht erschlossen. Ihre Erträge sind mit guten Küstenstandorten vergleichbar.
Dass sich Windenergie nur an der See lohnt, ist ein Irrtum. Die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten liegen an der Küste zwar leicht über jenen im Binnenland. Dennoch erzeugten z.B. die Windenergieanlagen im Binnenland Sachsen-Anhalt im Jahr 2008 mit 5,4 Mrd. Kilowattstunden mehr Windstrom als im Küstenland Schleswig-Holstein mit 5,1 Mrd. Kilowattstunden.
Oft sind es vom Mittelgebirge an die See nur 30 Meter: Die Erhöhung der Nabenhöhe einer Windenergieanlage um diese Länge reicht häufig schon, um an durchschnittlichen Standorten im Binnenland die Erträge eines guten Küstenstandorts zu erreichen. Jeder zusätzliche Meter Nabenhöhe bringt ca. ein Prozent mehr Ertrag, weil in höheren Bereichen der Wind stärker und regelmäßiger bläst.
Mit dem entstehenden Massenmarkt hat eine rasante Leistungssteigerung eingesetzt: Waren 1980 noch Windenergieanlagen mit einer Leistung von
30 Kilowatt Standard, so werden heute serienmäßig 2 bis 3 Megawatt angeboten. Anlagen mit bis zu 6 Megawatt sind in der Markteinführung.
Gleichzeitig sanken damit die Kosten für Windstrom um rund 60 %. Im Jahr 2008 deckten etwa 20.000 Anlagen mit 24.000 Megawatt Leistung 6,6 % des deutschen Stromverbrauchs.
Würde bundesweit nur ein Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung ausgewiesen, so ließen sich darauf bis 2030 Windkraftanlagen mit bis zu 60.000 Megawatt Leistung errichten. Bei einer Durchschnittsleistung von 4 Megawatt würden dazu nur 15.000 Anlagen ausreichen. Das Ersetzen alter Windenergieanlagen durch neue, leistungsfähigere Anlagen wird als ..Repowering" bezeichnet. Es bedeutet, dass immer weniger, aber leistungsstarkere Windenergie-anlagen immer mehr Strom erzeugen werden.
Zusätzliches Potenzial erschließt der Bau von Wind-energieanlägen auf See, den so genannten „Offshore-Windparks". Bis 2030 werden dort bis zu 25.000 Megawatt Windenergie-Leistung prognostiziert. Windenergie würde dann rund 45 % des deutschen Stromverbrauchs decken.
Nur ein Bruchteil des natürlichen Potenzials der Windenergie wird aktuell in Deutschland genutzt. Gerade Standorte im Binnenland, z.B. in den Mittelgebirgen, sind noch nicht erschlossen. Ihre Erträge sind mit guten Küstenstandorten vergleichbar.
Dass sich Windenergie nur an der See lohnt, ist ein Irrtum. Die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten liegen an der Küste zwar leicht über jenen im Binnenland. Dennoch erzeugten z.B. die Windenergieanlagen im Binnenland Sachsen-Anhalt im Jahr 2008 mit 5,4 Mrd. Kilowattstunden mehr Windstrom als im Küstenland Schleswig-Holstein mit 5,1 Mrd. Kilowattstunden.
Oft sind es vom Mittelgebirge an die See nur 30 Meter: Die Erhöhung der Nabenhöhe einer Windenergieanlage um diese Länge reicht häufig schon, um an durchschnittlichen Standorten im Binnenland die Erträge eines guten Küstenstandorts zu erreichen. Jeder zusätzliche Meter Nabenhöhe bringt ca. ein Prozent mehr Ertrag, weil in höheren Bereichen der Wind stärker und regelmäßiger bläst.
Mit dem entstehenden Massenmarkt hat eine rasante Leistungssteigerung eingesetzt: Waren 1980 noch Windenergieanlagen mit einer Leistung von
30 Kilowatt Standard, so werden heute serienmäßig 2 bis 3 Megawatt angeboten. Anlagen mit bis zu 6 Megawatt sind in der Markteinführung.
Gleichzeitig sanken damit die Kosten für Windstrom um rund 60 %. Im Jahr 2008 deckten etwa 20.000 Anlagen mit 24.000 Megawatt Leistung 6,6 % des deutschen Stromverbrauchs.
Würde bundesweit nur ein Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung ausgewiesen, so ließen sich darauf bis 2030 Windkraftanlagen mit bis zu 60.000 Megawatt Leistung errichten. Bei einer Durchschnittsleistung von 4 Megawatt würden dazu nur 15.000 Anlagen ausreichen. Das Ersetzen alter Windenergieanlagen durch neue, leistungsfähigere Anlagen wird als ..Repowering" bezeichnet. Es bedeutet, dass immer weniger, aber leistungsstarkere Windenergie-anlagen immer mehr Strom erzeugen werden.
Zusätzliches Potenzial erschließt der Bau von Wind-energieanlägen auf See, den so genannten „Offshore-Windparks". Bis 2030 werden dort bis zu 25.000 Megawatt Windenergie-Leistung prognostiziert. Windenergie würde dann rund 45 % des deutschen Stromverbrauchs decken.
In dem Text steht nur die halbe Wahrheit.
1.
"mit bis zu 60.000 Megawatt Leistung errichten. Bei einer Durchschnittsleistung von 4 Megawatt würden dazu nur 15.000 Anlagen ausreichen."
Wenn es so einfach wäre, gäbe es schon 100 % Windkraftstrom.
Was viele vergessen, ist die Volllaststundenzahl. Im Moment werden so 2000 - 2500 Volllaststunden erreicht. Das bedeutet, um ein Jahr zu füllen, die 4-fache Menge an WKA gebaut werden muss. Ein Jahr hat 8760 Stunden.
2.
"Würde bundesweit nur ein Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung ausgewiesen, so ließen sich darauf bis 2030 Windkraftanlagen mit bis zu 60.000 Megawatt Leistung errichten."
Ich frage mich, wie der darauf kommt?
1% der Fläche Deutschlands, wären 3.600 km²
Wenn ich die N100 mit 2,5MW Leistung nehme, bräuchte ich für 60.000MW 24.000 Anlagen (ohne Berücksichtigung Volllaststunden)
Eine Anlage benötigt bei einem Abstand von 5-fachem Rotordurchmesser (Bundesverband WindEnergie empfiehlt 5-9, sowie 3-5-fachen Abstand, in läng- und quer, Stichwort Parkwirkungsgrad) 0,196 km² an Fläche. ( pi*r² = 3,141*(0,250km)² )
24.000 Anlagen ergibt eine Fläche von 4700 km².
Um das ganze dann auch Nutzungsfähig zumachen, muss der Nutzungsgrad eingerechnet werden, damit 60.000 MW Wind auch wirklich 60.000MW entsprechen.
Also 4700km² * 4 = 18.800km² etwa die Größe von Sachsen.
Schreibt mir, wenn was falsch ist. Ansonsten, glaubt nicht alles was geschrieben (vor allem propagiert!) wird.
3.
"z.B. die Windenergieanlagen im Binnenland Sachsen-Anhalt im Jahr 2008 mit 5,4 Mrd. Kilowattstunden mehr Windstrom als im Küstenland Schleswig-Holstein mit 5,1 Mrd. Kilowattstunden."
Sachsen-Anhalt hat auch 17% mehr Leistung installiert als SH...
4.
"Windenergie würde dann rund 45 % des deutschen Stromverbrauchs decken. "
Wie stellt sich der Autor vor, dass mit der 3,5-fachen Leistung an WKA (24GW heute auf 60GW+25GW in 2030) die 7-fach Strommenge produziert werden soll ? Unter der Voraussetzung gleichbleibenden Verbrauchs...
Wenn ich mir es so recht überlege, steht in dem Text nicht nur die halbe Wahrheit, sondern, der ist fürn Arsch...
1.
"mit bis zu 60.000 Megawatt Leistung errichten. Bei einer Durchschnittsleistung von 4 Megawatt würden dazu nur 15.000 Anlagen ausreichen."
Wenn es so einfach wäre, gäbe es schon 100 % Windkraftstrom.
Was viele vergessen, ist die Volllaststundenzahl. Im Moment werden so 2000 - 2500 Volllaststunden erreicht. Das bedeutet, um ein Jahr zu füllen, die 4-fache Menge an WKA gebaut werden muss. Ein Jahr hat 8760 Stunden.
2.
"Würde bundesweit nur ein Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung ausgewiesen, so ließen sich darauf bis 2030 Windkraftanlagen mit bis zu 60.000 Megawatt Leistung errichten."
Ich frage mich, wie der darauf kommt?
1% der Fläche Deutschlands, wären 3.600 km²
Wenn ich die N100 mit 2,5MW Leistung nehme, bräuchte ich für 60.000MW 24.000 Anlagen (ohne Berücksichtigung Volllaststunden)
Eine Anlage benötigt bei einem Abstand von 5-fachem Rotordurchmesser (Bundesverband WindEnergie empfiehlt 5-9, sowie 3-5-fachen Abstand, in läng- und quer, Stichwort Parkwirkungsgrad) 0,196 km² an Fläche. ( pi*r² = 3,141*(0,250km)² )
24.000 Anlagen ergibt eine Fläche von 4700 km².
Um das ganze dann auch Nutzungsfähig zumachen, muss der Nutzungsgrad eingerechnet werden, damit 60.000 MW Wind auch wirklich 60.000MW entsprechen.
Also 4700km² * 4 = 18.800km² etwa die Größe von Sachsen.
Schreibt mir, wenn was falsch ist. Ansonsten, glaubt nicht alles was geschrieben (vor allem propagiert!) wird.
3.
"z.B. die Windenergieanlagen im Binnenland Sachsen-Anhalt im Jahr 2008 mit 5,4 Mrd. Kilowattstunden mehr Windstrom als im Küstenland Schleswig-Holstein mit 5,1 Mrd. Kilowattstunden."
Sachsen-Anhalt hat auch 17% mehr Leistung installiert als SH...
4.
"Windenergie würde dann rund 45 % des deutschen Stromverbrauchs decken. "
Wie stellt sich der Autor vor, dass mit der 3,5-fachen Leistung an WKA (24GW heute auf 60GW+25GW in 2030) die 7-fach Strommenge produziert werden soll ? Unter der Voraussetzung gleichbleibenden Verbrauchs...
Wenn ich mir es so recht überlege, steht in dem Text nicht nur die halbe Wahrheit, sondern, der ist fürn Arsch...
Ich hoffe Du sorgst bald - wie auch immer - dafür, dass wir einen realen Tierchart ála einer nach rechts laufenden Giraffe sehen!
Gruß
Nordex-Verspekulatius :-)
Gruß
Nordex-Verspekulatius :-)
..... oh ja das wäre schön, aber ich befürchte die wäre wahrscheinlich eh nur auf der Suche nach einem Wasserloch.
Schon mal ne Giraffe trinken sehen?
@hello_again
Ich hab die Angaben des Autors nicht überprüft! In der Presse wird viel geschrieben das sich als nicht ganz richtig erweist!
Ich nehme mal an das deine Angaben der Wahrheit entsprechen obwohl sie durch nichts belegt sind!
Ich hab die Angaben des Autors nicht überprüft! In der Presse wird viel geschrieben das sich als nicht ganz richtig erweist!
Ich nehme mal an das deine Angaben der Wahrheit entsprechen obwohl sie durch nichts belegt sind!
http://www.sonnenseite.com/...der+erneuerbaren+Energien,6,a19758.html
Weltweit zweistellige Wachstumsraten der erneuerbaren Energien
26.07.2011 Deutschland erneut in der Spitzengruppe.
Der heute vom Politiknetzwerk REN21 veröffentlichte "Globale Statusbericht zu erneuerbaren Energien 2011" (Renewables Global Status Report, GSR) bestätigt den weltweiten Trend hin zu erneuerbaren Energien und unterstreicht Deutschlands Spitzenposition. Mit einem globalen Anteil von rund 16 Prozent am Endenergieverbrauch und nahezu 20 Prozent am Stromverbrauch im Jahr 2010 hält das Wachstum der erneuerbaren Energien weiter an.
Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jürgen Becker: "Weltweit liegt der Anteil der Erneuerbaren zur Stromerzeugung bereits deutlich über dem Anteil der Atomenergie. Deutschland hat sich mit der Energiewende klar positioniert. Der tief greifende Umbau der Energieversorgung hin zum regenerativen Zeitalter bedeutet vor allem eine Chance für kommende Generationen. Damit sind wichtige Investitionssignale für Innovationen und technologischen Fortschritt gesetzt."
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp: "Die Bundesregierung unterstützt den weltweiten Siegeszug der erneuerbaren Energien, der neue Märkte und Wirtschaftswachstum schafft. Auch Schwellenländer bekennen sich dazu, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern. So haben die G20-Staaten beschlossen, ineffiziente Subventionen für fossile Energien abzubauen und klimafreundliche Energieträger zu fördern."
Die globalen Investitionen in erneuerbare Energien wuchsen 2010 um mehr als ein Drittel auf 211 Milliarden US-Dollar an (2009: 160 Milliarden US-Dollar). Politische Ziele und Förderpolitiken sind weiterhin zentral für den Ausbau der erneuerbaren Energien und existieren bereits in mindestens 191 Ländern auf Staatenebene (2005: 55 Länder). Ein wachsendes Engagement ist in Entwicklungs- und Schwellenländern zu beobachten.
Windenergie verzeichnete 2010 den größten weltweiten Zubau, gefolgt von Wasserkraft und Photovoltaik. Erstmals wurde jedoch in Europa mehr Photovoltaik- als Wind-Kapazität zugebaut. Der Zubau an Photovoltaik in Deutschland in 2010 überstieg den insgesamt weltweiten Zubau aus dem Jahr 2009, sodass Deutschland im Bereich der netzgebundenen Photovoltaik globaler Spitzenreiter war. In 2010 wurde nur in China mehr in neue Stromerzeugungs-Kapazität aus Erneuerbaren investiert als in Deutschland, ihnen folgte USA auf Rang 3.
Weltweit zweistellige Wachstumsraten der erneuerbaren Energien
26.07.2011 Deutschland erneut in der Spitzengruppe.
Der heute vom Politiknetzwerk REN21 veröffentlichte "Globale Statusbericht zu erneuerbaren Energien 2011" (Renewables Global Status Report, GSR) bestätigt den weltweiten Trend hin zu erneuerbaren Energien und unterstreicht Deutschlands Spitzenposition. Mit einem globalen Anteil von rund 16 Prozent am Endenergieverbrauch und nahezu 20 Prozent am Stromverbrauch im Jahr 2010 hält das Wachstum der erneuerbaren Energien weiter an.
Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jürgen Becker: "Weltweit liegt der Anteil der Erneuerbaren zur Stromerzeugung bereits deutlich über dem Anteil der Atomenergie. Deutschland hat sich mit der Energiewende klar positioniert. Der tief greifende Umbau der Energieversorgung hin zum regenerativen Zeitalter bedeutet vor allem eine Chance für kommende Generationen. Damit sind wichtige Investitionssignale für Innovationen und technologischen Fortschritt gesetzt."
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp: "Die Bundesregierung unterstützt den weltweiten Siegeszug der erneuerbaren Energien, der neue Märkte und Wirtschaftswachstum schafft. Auch Schwellenländer bekennen sich dazu, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern. So haben die G20-Staaten beschlossen, ineffiziente Subventionen für fossile Energien abzubauen und klimafreundliche Energieträger zu fördern."
Die globalen Investitionen in erneuerbare Energien wuchsen 2010 um mehr als ein Drittel auf 211 Milliarden US-Dollar an (2009: 160 Milliarden US-Dollar). Politische Ziele und Förderpolitiken sind weiterhin zentral für den Ausbau der erneuerbaren Energien und existieren bereits in mindestens 191 Ländern auf Staatenebene (2005: 55 Länder). Ein wachsendes Engagement ist in Entwicklungs- und Schwellenländern zu beobachten.
Windenergie verzeichnete 2010 den größten weltweiten Zubau, gefolgt von Wasserkraft und Photovoltaik. Erstmals wurde jedoch in Europa mehr Photovoltaik- als Wind-Kapazität zugebaut. Der Zubau an Photovoltaik in Deutschland in 2010 überstieg den insgesamt weltweiten Zubau aus dem Jahr 2009, sodass Deutschland im Bereich der netzgebundenen Photovoltaik globaler Spitzenreiter war. In 2010 wurde nur in China mehr in neue Stromerzeugungs-Kapazität aus Erneuerbaren investiert als in Deutschland, ihnen folgte USA auf Rang 3.