OHB Technology : anschauen , Hightechplayer ..
ist eine klare Aufforderung, OHB zu kaufen. Die Konkurrenz muss modernisiert werden, gleichzeitig legt sie ein "Sparprogramm" auf und außerdem ist die ganze Unternehmensstruktur wesentlich effizienter.
Schließlich sollte auch wahrgenommen werden, dass die Wikileaks-Veröffentlichungen nicht nur negative Dinge ans Licht gebracht haben, sondern auch die Meinung der US-Diplomaten zu OHB und M. Fuchs!
Wir sind deshalb viel zu billig!
(Hatte vergessen, die Forums-Quelle anzugeben...)
Hallo,
meine Analyse v.19.1.11 hatte sich bestaetigt, schon naechste Woche wird es bis auf 16,00,-Eur Aufwaerts gehen. OHB wird naechste Woche Zahlen fuer das Geschaeftsjahr 2010 veroeffentlichen, deswegen noch Morgen buylimit bei 14,00,-Eur eingeben!
Es wird bis auf 16,00,-Eur gehen naechste Woche!
Fred vom Jupiter, kauf Dir noch etwas, OHB ist auf diesem Niveau sehr billig!
MFG Martin
Grüße vom Waleshark.
Wenn sich hier der Ton verschärft ist das wenig zielführend und tut denen Unrecht, die im Nebel noch versuchen, als Typhon eine Orientierung zu geben.
Ich hatte speziell bei OHBtechn. um eine ct-Vorausschau gebeten, da seine bisherigen Prognosen am treffsichersten waren. Auf Grund seines Hinweises habe ich einen 15ko noch so rechtzeitig verkauft, dass sich der Schaden in Grenzen hielt, danke.
Das ist mir lieber, als diese Bauch-und Hoffnungsanalysen wie "es müßte doch, es sollte etc" Warten wir die Zahlen ab, und dann muss jeder für sich entscheiden, ob er diesem Wert weiter sein Geld anvertraut.
P.S. Selbst Selle hat sich zurückgehalten. Respekt!
Viel Glück allen!
Hallo, ich bin sehr froh und zufrieden, dass ich Dir mit meiner Analyse helfen konnte. Deswegen veroeffentliche ich auch meine Analysen ueber OHB Kursentwicklung im Forum.
Ich selber werde wieder bei 14,00,-Eur einsteigen, weil ich sicher bin, dass es schon naechste Woche wieder in Richtung 17,00,-Eur gehen wird!
MFG Martin
sind das geheime Botschaften, die da gerade gehandelt werden ( Stückz. 1,2,1,1,2etc.) oder was soll der Schwachswinn.
Kommt mir vor wie Morsezeichen.
...natürlich werde ich hier keine Chartaussagen mehr machen. Ich lerne schnell.
Ob 2k oder 20 k oder eben 200 k iStück gehandelt werden, ist dem Chart völlig egal. Die Bilder bleiben die gleichen - und Übertreibungen nach oben oder unten wird es immer geben.Keine Aktie ist davon frei, nicht die Deutsche Bank, nicht BP und auch nicht OHB. Bei letzterer hat das Handelsvolumen endlich deutlich angezogen... Aber ich bin ja schon still.
@Athina und Fred: Das hatten wir doch aber inzwischen oft genug besprochen - wenn auffällig die gleichen Stückzahlen gehandelt werden (und nicht nur dann), hat irgendjemand seinen Handelscomputer entsprechend eingestellt, der sich deutlich weniger Gedanken darum macht, ob etwas sinnvol ist oder nicht.
Fehlt blos noch die Spekulation, hinter allem steckten die Füchse....
Naja.
Ach. Ja der Smuty... Ich bleibe bei meiner Äußerung: Der Januar ist noch nicht ganz verstrichen und wir erinnern uns schon nicht mehr daran, wie er richtig geschrieben wird. Das ist das Spiel an der Börse: Auch schnelles Vergessen gehört dazu. Es geht nicht darum, was in der Vergangenheit passierte. Wichtig ist, was daraus entsteht. Und das sieht bei OHB verdammt noch Mal richtig gut aus.
( Smuty, oder Smutny ist doch egal)
Nettes Orderbuch im Moment
@Brauni
Ich bin der Meinung, dass in einem Forum wie diesem auch Charts interpretiert werden müssen und sollen.
ne chartanalyse kann den Verlauf einer Aktie auch stoppen, just wenn sie fällt.... ,
dennoch viel spass mit der Analyse . Ich persönlich bin solange und so oft bei OHB investiert, dass ich kein Chart-A brauche... da hör ich auf meinen Bauch...... Ich denke Martin geht es ähnlich ......, oder ?
in die engere auswahl (letzte 2) kamen ja carbonsat und irgend son wissenschaftliches projekt (irgendwas mit photosynthese)...glaube carbonsat hat ganz gute chancen wenn ich den artikel so lese...allerdings weiss ich nicht was die mit den 1% meinen.
For example, the recently selected FLEX and CarbonSat Explorer concepts both address the global carbon cycle, with CarbonSat aiming to provide 6.5 million daily measurements of atmospheric carbon dioxide with an accuracy of 1%.
Navigationssystem Galileo im Testbetrieb
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Berchtesgaden (dpa) - Jetzt wird es ernst: Das ebenso ehrgeizige wie umstrittene europäische Satellitennavigationssystem Galileo ist seit Freitag in der Testphase. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) nahm in Berchtesgaden die erste Testregion in Betrieb.
Nun erproben Entwickler unter realen Einsatz- und Umgebungsbedingungen die Anwendungsmöglichkeiten von Galileo. Anfang 2014 soll es dann richtig losgehen. Mit dem Prestigeprojekt der Europäischen Union werden nach Herstellerangaben künftig nicht nur Navigationssysteme im Auto betrieben.
«Mit Galileo können durch präzise Navigation - zum Beispiel nach Naturkatastrophen - Leben gerettet werden, indem sich Einsätze genauer und schneller koordinieren und durchführen lassen», sagte Johann-Dietrich Wörner, Vorstandschef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) laut Mitteilung.
Für den europaweit ersten Testbetrieb wurden im Berchtesgadener Land acht Sendestationen auf Berggipfeln errichtet. Sie übermitteln Signale, die konform zu den von 2014 an im Erdorbit stationierten Galileo-Satelliten sind. Die Sendestationen ändern die Signalfrequenz so, wie sie ein Beobachter von acht das Testgebiet überfliegenden Satelliten empfangen würde. Somit steht den Empfangsgeräten und Anwendungen im Testgebiet ein Signal zur Verfügung, das sich - abgesehen von der Ausbreitungsrichtung - von einem «echten» Galileo-Satellitensignal nicht mehr unterscheidet.
Die ersten drei Dienste von Galileo sollen über zunächst 18 Satelliten laufen - 14 sind schon in Auftrag gegeben. Geplant ist, später zwei weitere Dienste bereitzustellen, sobald die volle Funktionsfähigkeit mit 30 Satelliten erreicht ist.
Das Prestigeprojekt der Europäischen Union soll die Vorherrschaft des US-amerikanischen Navigationssystems GPS (Global Positioning System) brechen. Galileo soll präziser als das amerikanische System arbeiten und weltweit die metergenaue Positionsbestimmung möglich machen. Auch China und Russland haben Systeme am Start.
Doch die Kosten von Galileo explodieren: Statt zuletzt 3,4 Milliarden Euro wird inzwischen mit mehr als 5 Milliarden Euro allein für die Technik gerechnet. Außerdem kann der Zeitplan nicht eingehalten werden. Ursprünglich sollte Galileo 2008 an den Start gehen, nun ist der Betrieb zum Jahresbeginn 2014 geplant.
EU-Kommission zu Galileo
Quelle: dpa-AFX