Zukunft Windkraft
http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...1&cHash=7d0eaddf4e
Nordex weiter auf Erfolgskurs in Deutschland
Neue Aufträge für 15 Großanlagen / drei Windparks mit 36,8 MW
Hamburg, 8. November 2013. Mit effizienten Anlagen für den deutschen Norden und das südliche Binnenland überzeugt der Turbinenhersteller Nordex SE seine Kunden nachhaltig. Allein im Oktober dieses Jahres bestellten drei von ihnen neue Windparks mit insgesamt 15 Großanlagen der Baureihen N100/2500 und N117/2400. Dabei punktete Nordex mit der speziell auf diese Standorte ausgelegten N117/2400 im windschwächeren Bayern, während sich sein Stammkunde Enertrag am Standort in Mecklenburg-Vorpommern für die „Mittelwind-Turbine“ N100/2500“ entschieden hat.
Für den Projektierer und Kraftwerksbetreiber Enertrag wird Nordex im Sommer 2014 den Windpark „Öttelin“ errichten, der acht N100/2500 umfasst. Zeitgleich werden die Projekte „Maßbach-Volkershausen“ und „Insingen“ in Bayern in Bau gehen. Hier liefert Nordex insgesamt sieben Binnenland-Anlagen vom Typ N117/2400, die als eine der wirtschaftlichsten Turbinen an so genannten IEC3-Standorten gilt. Weitere Besonderheit: Diese Projekte wurden teilweise durch Bürgerbeteiligungsmodelle finanziert.
„Unser derzeit guter Erfolg in Deutschland bestätigt unsere Produktpolitik. Zugleich sehen wir, dass sich viele Stammkunden erneut für Nordex entscheiden. Und das zeigt, dass unsere Leistungen für Kunden stimmen“, freut sich Nordex-Vorstand Lars Bondo Krogsgaard.
Neue Aufträge für 15 Großanlagen / drei Windparks mit 36,8 MW
Hamburg, 8. November 2013. Mit effizienten Anlagen für den deutschen Norden
und das südliche Binnenland überzeugt der Turbinenhersteller Nordex SE
seine Kunden nachhaltig. Allein im Oktober dieses Jahres bestellten drei
von ihnen neue Windparks mit insgesamt 15 Großanlagen der Baureihen
N100/2500 und N117/2400. Dabei punktete Nordex mit der speziell auf diese
Standorte ausgelegten N117/2400 im windschwächeren Bayern, während sich
sein Stammkunde Enertrag am Standort in Mecklenburg-Vorpommern für die
'Mittelwind-Turbine' N100/2500' entschieden hat.
http://www.ariva.de/news/...er-auf-Erfolgskurs-in-Deutschland-4839099
http://www.nordex-online.com/...tx_ttnews[arc]=1&cHash=4cb1ea7a66
schöne Parallelbewegung zum Tec-Dax, aber weit weg vom einem Stocken, wie beschrieben.....
Nächste Woche gehts hoffentlich wieder weiter gegen Norden, bis zum großen Showdown am Donnerstag und dann gehts richtig ab ;)
Schönes Wochenende an Alle Investierten!
Zeitpunkt: 09.11.13 08:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Threadfremde Aktienbesprechungen - geperrte Pöbel ID
hahahaaaaaaaaa
LumpenReblaus Zeit: 17:37
Hallo Thai09Löschen ] [ Sperren |
kann es sein dass du vom anderen Ufer bist?
Eine Schwuchtel eine Tucke eine Transe?
Darum auch sofort gesperrt!!
Es ist also nicht nötig diesen Schwachsinn zu kommentieren weil es nur dem Thread schaden würden.
Du bist keine dieser IDs also denke ich das du es nicht nötig hast auf dieses Niveau zu sinken!!
Darum würde ich dich bitten zu berücksichtigen das hier Leute mitlesen die sich informieren möchten.
Ich danke dir für dein Verständnis!
Gruß
noogman
zusammen fassung was ist passiert...
bezug auf das posting 707 letzten 2 absätze......709.....721....
nach dem wie vermutet und gepostet Absacker ( auf 13,4x nach korrektur bis in den 13,57 bereich )..tatsächlich eingetreten 13,62....
kam es dann aufgrund EZB entscheid zur raketebei NDX in richtung 14,75....
aber nicht ohne die von mir erwähnten 2 wiederstände abzuarbeiten..der erste bei 14,38...der 2te 14,58 um dann gestern die angesagten 13,4x anzufahren.(war mal das altes KZ..)....in verbindung mit Dax korrektur bis gap close 9009
(mein verk war an den tag bei 14,34...)mit EK wie gepostet aus gier 13,88 und zukauf bei 13,72
die anschliessender gestriege gegenbewegung im Dax die jetzt bis in den bereich 9120-30 pkt..reichen kann...(aufgrund dunkel grünen DOW.)
.um dann weiter zu steigen in den 92xx bereich oder die korrektur im dax einzuleiten...bis max 8760...über die erwähnten wiederstände
was bedeutet das für nordex...
am Montag kann es nun zum erneuten ansteuern der 14,38-42 kommen um dann dort zu verharren und sich irgndwo im 14x bereich zu sabilisieren
um auf die zahlen vom 14 ten zu warten....um dann je nach zahlen abzurutschen oder in den bereich 17,x hoch zuwandern....
mein neukauf von gestern wie gepostet. bei 13,50 ist zzt sehr lukrativ und wird bis nach den zahlen gehalten..un dann heisst es top oder flop...
evt wird sogar noch nachgekauft...geld wäre noch vorhanden.....
cobaengel
schönes WE..
werde aber auch hier mich jetzt aus dem forum verabschieden....werde weiter mitlesen...
aber nicht mehr viel schreiben....
viel spass und erfolg...
cobaengel
Tennet warnt vor Überkapazitäten bei Anbindung von Windparks
Artikel erschienen am 09.11.2013
Bayreuth/Hamburg - Bei der Anbindung von Windparks in der Nordsee drohen nach Ansicht des Netzbetreibers Tennet teure Überkapazitäten. Der Bau der Windparks halte mit dem forcierten Ausbau des Stromnetzes auf mittlere Sicht nicht Schritt. Während Stromleitungen mit einer Kapazität von 6,2 Gigawatt in Auftrag gegeben seien, würden gegenwärtig nur Anlagen mit einer Leistung von 2,3 Gigawatt gebaut, sagte Tennet-Geschäftsführer Lex Hartman der Nachrichtenagentur dpa in Hamburg. Es drohten Leerstandskosten im hohen dreistelligen Millionenbereich. Die Leidtragenden wären die Stromkunden, die am Ende für diese Kosten aufkommen müssten.
Aus Verhandlungskreisen hieß es, beim Ausbau der Windenergie werde es zwar eine Konzentration auf windstarke Standorte geben, aber der Ausbau im Süden solle nicht abgewürgt werden. Besonders umstritten war bis zuletzt das Ziel beim Ökostromanteil bis 2030: CDU/CSU peilen 50 bis 55 Prozent an, die SPD hingegen 75 Prozent. Derzeit beträgt der Anteil erneuerbarer Energien rund 25 Prozent.Das Ziel beim Ausbau der Windparks in Nord- und Ostsee wird wegen diverser Probleme bis 2020 erst einmal von 10 000 auf 6500 Megawatt gesenkt. Obwohl es die Ökostrom-Umlage stark belasten könnte, wird aber eine Verlängerung des Stauchungsmodells erwogen, das bis 2017 eine Offshore-Anfangsvergütung von 19 Cent die Kilowattstunde vorsieht. Daher ist längst nicht ausgemacht, ob eine Dämpfung bei den Strompreisen möglich sein wird - gerade die Küstenländer pochen auf einen starken Offshore-Ausbau. Alle bisher angeschlossenen Anlagen bekommen ohnehin auf 20 Jahre garantiert weiter ihre Vergütungen.
Kaum Veränderungen soll es bei der Solarenergie geben: Hier haben sich Bund und Länder bereits geeinigt, dass ab einer installierten Leistung von 52 000 Megawatt Neuanlagen nicht mehr gefördert werden. Der Punkt könnte 2016/2017 erreicht sein. Zudem gibt es hier bei einer bestimmten Zubaumenge ohnehin automatische Förderkürzungen.
Die mögliche verstärkte Konzentration des Windenergieausbaus auf windreiche Länder sorgt für Unmut. Dann werde der Süden aus dem Norden fernversorgt, kritisierte Baden-Württembergs Umweltminister ...In einer aktuellen Analyse kommt der Energieexperte Holger Krawinkel von der Verbraucherzentrale Bundesverband zu dem Schluss, dass der Süden jetzt schon hinterherhinke. Derzeit seien Windanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 32 Gigawatt (GW) installiert. «An der Spitze liegen Niedersachsen mit 7,5 Gigawatt und Brandenburg (4,9 GW) vor Sachsen-Anhalt sowie Schleswig-Holstein mit 3,9 und 3,7 GW», schreibt Krawinkel im Energiefachblog Phasenpruefer.info. Abgesehen von den Stadtstaaten lägen das Saarland, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern mit je unter einem Gigawatt am Ende der Ausbaurangfolge.
Die Bundesländer hätten im Rahmen des Netzausbaus 90 Gigawatt Windkraftkapazität bis 2024 angemeldet, so Krawinkel. Dabei seien gerade ostdeutsche Länder und Niedersachsen bei der Erreichung ihrer Ziele auf gutem Weg. Die Fortschritte seien so unterschiedlich, dass der geplante Netzausbau überprüft werden müsse, meinte Krawinkel.
http://www.freiepresse.de/POLITIK/DEUTSCHLAND/...n-artikel8598737.php
Zeitpunkt: 11.11.13 14:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Union und SPD legen Axt an Offshore-Windräder an
10.11.2013
Weniger Offshore-Windenergie, weniger Biomasse, vorerst kein Gas-Fracking: Mit einer einschneidenden Reform wollen Union und SPD die Kosten der Energiewende in den Griff kriegen. Doch viele Punkte bleiben strittig. Der Netzbetreiber Tennet warnt vor Fehlplanungen.
Berlin - Union und SPD wollen in einer großen Koalition durch eine deutliche Kappung der Förderung für Windstrom die Energiewende kostengünstiger gestalten. Das Ausbauziel für Windparks in Nord- und Ostsee soll bis 2020 von 10.000 auf 6500 Megawatt und bis 2030 von 25.000 auf 15.000 Megawatt gesenkt werden. Das beschloß die Arbeitsgruppe Energie am Samstagabend in Berlin.
"Wir werden die Umsetzung der Energiewende planbarer, berechenbarer und auf Dauer bezahlbar machen", sagte der amtierende Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU). Am Montag soll die große Runde der Koalitionsverhandlungen die Reformvorschläge beschließen.
Deutschland hatte Ziele von 10GW Offshore Ausbau bis 2020....Durch selbstgemachte Probleme und das Handeln von Politikern,die absolut NULL Ahnung von der Materie haben,hat sich die Politik doch selber dahin buchsiert,wo sie ist und gibt die Ziele von rund 6,5 GW an...WEIL GAR NICHT MEHR GESCHAFFT WERDEN KANN(aber hätte können)......nicht weil die nicht mehr wollen....
Für mich sind die Politiker,die die Fäden der Energiewende ziehen,absolut unfähig...vergleichbar
mit dem BWLer,den du mit einer Axt in den Wald schickst,um Kaminholz zu machen :-)
1. Weiß er nicht,wie er anfangen soll
2. Er weiß nicht,wie man die Axt halten soll
3. Er weiß nicht,das es mit ner Stihl um einiges einfacher wäre ;-)
4. Er sich keine Hilfe holen würde von Profis,die sich damit auskennen ;-)
Soll jetzt nix gegen BWLer sein,wollte nur mal nen Vergleich aufzeigenUnd da heute Sonntag ist und ich im Büro sitze und schuffte,während ihr gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammensitzt...is hier mal nen witzig fällig ....:-)
Wünsch euch trotzdem nen schönen Sonntag....Mein Feierabend ist auch in greifbarer Nähe
siehe: http://www.youtube.com/watch?v=s_jX91_vxAs
Leben mit der Energiewende (Danke an kalleari)
Hier die neueste Version des Kinofilms "Leben mit der Energiewende". Ganz aktuell endlich mit Windkraft! Nur regenerative Energieträger können in der Zukunft eine bezahlbare Stromversorgung sicherstellen. Der Film zeigt die Fakten! Weitere Informationen: www.energiewende-derfilm.de
Die Energiewende eigentlich ja keine schlechte Sache! Leider wurde sie völlig planlos ausgerufen von Leuten die sich vor Fukushima noch für eine Laufzeitverlängerung der AKWs stark gemacht haben.
Was daraus geworden ist kann man jetzt sehen! Kosten explodieren, CO2 Werte höher den je und die angestrebten Ziel außer Reichweite! Das Chaos kann man immer öfter in den Medien mitverfolgen. Da werden Netzanbindungen gebaut wo es gar keinen Windpark gibt und umgekehrt warten bereits fertige Parks auf den Anschluss. Mit den Stromtrassen hängt man ebenfalls weit hinterher! All das ist auf schlechte Planung zurückzuführen! Die meisten Entscheidungsträger haben keine Ahnung und Leute die etwas davon verstehen haben nichts zu sagen. Das kann nur schief gehen!
Trotzdem ist der Weg hin zu einer umweltfreundlichen Energieversorgung keinesfalls abzulehnen. Auch das Kostenproblem sollte mit einer umsichtigen Gestaltung unter Kontrolle zu bringen sein. Die Zukunft wird zeigen das es nur so gehen kann.
http://www.deraktionaer.de/aktie/nordex--horrornachricht--10050.htm
Nordex: Horrornachricht!
Die Aktie des Windturbinen-Herstellers Nordex bricht heute vorbörslich förmlich ein. Schuld daran ist die Politik. Union und SPD wollen bei der Windkraft den Rotstift ansetzen. Die "Überförderung" der Windkraft soll beendet werden. Das trifft Nordex.
!Bei Wind an Land werden wir die Fördersätze senken, vor allem an windstarken Standorten", sagte SPD-Verhandlungsführerin und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Darunter leiden auch die Ziele für den Ausbau auf hoher See. Bisher war das Ziel, bis 2030 25 Gigawatt zu installieren. Jetzt sind es nur noch 15 Gigawatt. Bis 2020 sollen es 6,5 Gigawatt sein, bislang lag das Ziel bei 10,0 Gigawatt.
"Es ist die größte Umgestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) seit seiner Einführung", sagte Bundesumweltminister und Unions-Verhandlungsführer Peter Altmaier. Für Nordex-Aktionäre dürfte dies wenig Trost sein. Die Aktie bricht vorbörslich um über zehn Prozent ein. Würde sich dieser Einbruch auch zur Börseneröffnung fortsetzen, würde sich auch das Chartbild deutlich eintrüben.