Zukunft Windkraft
ich hoffe nicht das es auf grund von fehlenden impulsen heute nicht zum test der 11,8x kommt...
werde meine posi 12,34 ansonsten versuchen ohne verluste an den mann zu bringen..
cobaengel..
zzt ohne ein idee des kurs verlaufes...
evt max TH 12,53...TT bis runter 11,80..
keine empfehlung..
Nordex: Irrationaler Überschwang
Veröffentlicht am 29.10.2013
Keine Frage, alles deutet darauf hin, dass Nordex den Dreh gefunden hat, um nachhaltig zu wachsen und dabei attraktive Margen zu erwirtschaften. Nur der Preis, der dafür mittlerweile an der Börse bezahlt werden muss, ist einfach zu hoch. Auch der Chart sendet jetzt erstmals seit Monaten Alarmsignale.
Eine Fokussierung auf die Kernregionen und auf den Onshoremarkt hat bei Nordex nicht nur den Auftragseingang belebt, sondern auch einen deutlichen Margenanstieg ermöglicht. Für das laufende Jahr erwartet das Management mittlerweile eine operative Rendite von 2,5 bis 3,5 Prozent, nachdem 2012 noch defizitär abgeschlossen wurde. Die Anleger entlohnen das mit einem KGV von 83 für 2013 und 42 für 2014.
Dabei dürften sie vor Augen haben, was möglich wäre, wenn der Trend so weiter läuft. Dafür lohnt sich ein Vergleich mit den Resultaten von Vestas, als bei den Dänen noch alles rund lief - nämlich 2009. Damals erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 6,6 Mrd. Euro eine EBIT-Marge von 12,9 Prozent und eine Nettomarge von 8,7 Prozent (allerdings bei einer sehr geringen Verschuldung).
Nehmen wir einmal an, Nordex schafft bis 2015 eine Verbesserung auf eine ähnliche operative Rendite, bei einem unterstellten Umsatz von 1,5 Mrd. Euro. Dann würde dabei bestenfalls ein Nettoergebnis von 120 Mio. Euro rausspringen (für 2014 prognostizieren Analysten im Schnitt hingegen noch 24,5 Mio. Euro).
28.10.2013, 17:51 Uhr
Deutscher Rekord: Knapp 25.000 Megawatt Windenergie-Leistung sorgen für Strom
Münster – Noch nie zuvor war der Beitrag der Windenergieanlagen zur Stromerzeugung in Deutschland so hoch wie am Montag. Das Orkantief "Christian" sorgte dafür, dass Windenergieanlagen mit einer Leistung von etwa 24.700 Megawatt (MW) in der Spitze zwischen 11 und 12 Uhr am Netz waren und Strom geliefert haben. Der bisherige Rekord wurde Anfang Januar 2012 erzielt. Damals hat die Windenergie mit gut 24.000 MW umweltfreundlichen Strom erzeugt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...t-vor-strom-blackouts-1.1806146
Der Zukunftsforscher Professor Horx hat in der Teleakademie am Sonntagmorgen bei 3sat ganz klare Bedenken zu den grossen Stromkonzernen geäussert und verlangt,dass mit den möglichen erneuerbaren Energien Wind,Solar,Biomasse,Geothermie eine Vernetzung erfolgen müsse und die Macht der Konzerne gebrochen werden muss.Dies würde auch wieder neue Beschäftigungen schaffen
Auch das IEA hat in seinem World Energy Outlook Report vor allem vier Massnahmen verlangt
Die vier Maßnahmen sind:
Einführung von spezifischen Energieeffizienzmaßnahmen (49% der
Emissionseinsparungen).
Begrenzung des Baus und der Nutzung ineffizienter Kohlekraftwerke (21%).
Minimierung der Methan‐ (CH4‐) Emissionen im Upstream‐Bereich der Öl‐ und
Gasförderung (18%).
Beschleunigung der (teilweisen) Einstellung von Subventionen für die Nutzung fossiler
Brennstoffe (12%).
http://www.iea.org/media/translations/weo/...imate_Map_German_WEB.pdf
Es ist Zeit,dass die Politiker endlich aufwachen und nicht wie die Hannelore Kraft lauthals wegen des Verlustes von Arbeitsplätzen protestieren Hannelore Kraft ist innerhalb der SPD eine Vertreterin des Kohleflügels. Als Ministerpräsidentin hängen in ihrem Bundesland viele Jobs am Kohlebergbau. Die Berliner Tageszeitung „taz“ zitiert deshalb besorgte Umweltschützer. „Für die SPD scheint die Energiewende darin zu bestehen, den Atomausstieg umzusetzen und gleichzeitig die Kohleverstromung auf hohem Niveau beizubehalten“,
Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...12858/#ixzz2j62zoNM7
In Düsseldorf will die SPD-Verhandlungsgruppe Energie unter Leitung von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ihren Kurs festlegen. Der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, äußerte sich besorgt. Kraft scheine "die Interessen großer Industrieunternehmen wie RWE ernster zu nehmen als die Energiewende", sagte er "Handelsblatt Online". Damit behindere sie den Ausbau erneuerbarer Energien.
Noch Fragen !?!
Nordex ist an der 13 abgeprallt, aber das ist jammern auf hohem Niveau, insofern bin ich da im Moment auch noch schmerzfrei. Schaut man sich die Energiestrategie vieler Nicht-Industrieländer an, ist neben Wasser- und Kohlekraftwerken immer auch die Windkraft Teil der Strategie, vieles steht kurz vor Vergabe und Realisierung. Eine Nordex mit internationalen Brückenköpfen, und einem starken Unternehmerverbund, und Arbeitskräfte im hohen Norden ohne Ende wird das sicherlich kein Problem haben weltweit mitzuhalten, zumal das Vertrauen in Made In Germany immer noch ungebrochen ist. Das hat bei Windkraftprojekten einen hohen Stellenwert, zumal man die nicht so einfach austauscht wie ein defektes Solarmodul.
Stromindustrie warnt vor Blackouts. Das kann man als leere Drohung interpretieren oder nicht: Wenn allerdings alle Atomkraftwerke und zusätzlich noch 20 Kohle- und Gaskraftwerke abgeschaltet werden, braucht man kein Energie-Experte zu sein, um zu ahnen, dass an windstillen und bewölkten Tagen die Stromversorgung zumindest eng wird.
hihi habe diesmal die nerven behalten.......und nicht bei 12,5x verk....
bin zufrieden...
mal sehen wie es weiter geht....
cobaengel
Ökostromproduzenten verzichten auf Fördergeld
28.10.2013 · Es geht auch ohne EEG: Weil sie sich nicht auf Subventionen und die Politik verlassen wollen, entstehen neue Geschäftsmodelle mit Ökostrom. Ein paar Beispiele.
Von Johannes Pennekamp
im Meyer macht das, was Unternehmer, Politiker und Verbände seit Monaten lautstark fordern. Er verkauft Solarstrom aus Deutschland - und das, ohne auf staatliche Ökostromförderung oder sonstige Privilegien für die erneuerbaren Energien zurückzugreifen. Der Geschäftsführer des Hamburger Ökostromanbieters Grünstromwerk will beweisen, dass sich mit Strom aus Sonne und Wind auch abseits der Fördermilliarden des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) Geld verdienen lässt. „Wir stellen uns voll und ganz dem Wettbewerb“, sagt er.
Im Normalfall speisen Ökostromerzeuger in Deutschland ihren Strom in das Netz ein. Sie kassieren dafür 20 Jahre lang für jede Kilowattstunde Strom eine garantierte Einspeisevergütung oder eine Marktprämie, die Einnahmen in identischer Höhe garantiert. Diese Förderpraxis hat einerseits zu einem rasanten Ausbau der Erneuerbaren Energieträger geführt. Andererseits hat sie die Kosten, die von allen Privathaushalten und den meisten Unternehmen zu zahlen sind, in die Höhe schießen lassen. Allein im kommenden Jahr werden sich die Kosten des EEG auf 24 Milliarden Euro summieren.
..ich werte das mal in meinem Sinne, dass der Auftrageingang sehr gut ist, die Geschäftslage wahrscheinlich glänzend und der Ausblick für 2014 und 2015 rosig...
...dies hätte wohl in den letzten Wochen zu noch deutlicher steigenden Kursen geführt, was JPM dann wiederum teurer gekommen wäre...2% mehr sind immerhin ca. 1,46 Mio. Aktien und da macht 1 Euro hin oder her schon etwas aus...wer aber sein Engagement um ca. 15 bis 20 Mio. auszubaut, wird schon wissen warum...
...dann sehen wir mal bis Jahresende, was so passiert...
Die 20€ kommen!!
Rückenwind für Offshore-Anlagen
Forscher sehen keine Gefahr für Tierwelt durch Windparks auf See.
Berlin. Windenergie-Anlagen auf See gehen nicht mit wesentlichen Gefahren für die Meeresumwelt einher. Zu diesem Ergebnis kommt ein fünfjähriges ökologisches Forschungsvorhaben über den ersten deutschen Nordsee-Windpark „Alpha Ventus“, 45 Kilometer vor der Insel Borkum.
Das Fazit der Meeresforscher lautet, dass „viele der ursprünglichen Befürchtungen . . . nicht eingetreten sind“. Es gebe im Gegenteil sogar positive Effekte in Bezug auf Bodenlebewesen, Fischbestände, Rast- und Zugvögel sowie auf Meeressäuger wie Robben und Schweinswale. Das vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) koordinierte Forschungsvorhaben resümiert, dass „durch geeignete Maßnahmen, wie Schallschutz . . . sichergestellt werden (kann), dass Bau und Betrieb von Offshore-Windparks ohne eine wesentliche Gefährdung der Meeresumwelt einhergeht“.
Laut BSH-Sprecherin Susanne Kehrhahn-Eyrich wird etwa durch Schallschutz beim Errichten der Fundamente für die Windkraftanlagen in Form eines sogenannten „Blasenschleiers“ die Lärmbelastung auf 160 dB, gemessen in 750 Meter Entfernung, begrenzt. Die empfindlichen Seehunde und Schweinswale meiden die Baustellen. Während des Betriebs der Anlagen sei der Unterwasserschall für die Meeressäuger jedoch nur im Nahbereich bis 100 Meter hörbar. Ingenieure und Forscher berichten davon, dass Seehunde und Schweinswale regelmäßig im Windpark beobachtet werden.
Das Leben in der einstigen Sandboden-Landschaft am Meeresgrund in etwa 35 bis 40 Metern Tiefe hat sich durch die kleinräumigen, künstlichen Riffe deutlich verändert. Die Fundamente sind dicht mit Miesmuscheln, Seelilien und Seeanemonen besiedelt. Auch Möwen suchen die Windanlagen zur Nahrungssuche auf. Basstölpel oder Seetaucher wichen den Anlagen dagegen aus. Einen verlässlichen Nachweis, dass sich Fischbestände aufgrund des Fischereiverbots um die Windparks erholt haben, konnten die Forscher noch nicht erbringen. Allerdings haben sich Rifffische wie der Seebull angesiedelt. Zu den Ergebnissen der Begleitforschung findet ab heute in der Landesvertretung Niedersachsen in Berlin eine internationale Offshore-Konferenz statt. rz
Sturmfahrt gemeistert: Kran-Gigant in den Hafen bugsiert
Das Arbeitsschiff „Svanen“ ist bei der Montage vom Offshore-Windpark „Baltic II“ im Einsatz.
Wittow. Morgens die Fahrrinne zum Fährhafen Sassnitz erreicht, mittags gerade mal auf Höhe Leuchtturm: Der Schiffsverband des leistungsstärksten Schwimmkrans, der den Namen „Svanen“ trägt, musste gestern Vormittag gegen stürmische Böen ankämpfen. Von zwei Schleppern wurde der Gigant in den Fährhafen bugsiert. Der fungiert als Basishafen für den Offshore-Windpark „Baltic II“, der in der Ostsee vor Rügen gebaut wird. Die „Svanen“ ist bei der Montage der Offshore-Anlagen eingesetzt.
Den riesigen Schwimmkran — Eigner Ballast Nedam aus Rotterdam — konnten Spaziergänger bereits am Sonntagnachmittag vom Strand der Schaabe aus beobachten, wie er von zwei Schleppern in der Tromper Wiek in Richtung Sassnitz bugsiert wurde. Die letzten Seemeilen wurden die schwersten, Orkan „Christian“ hielt den Schiffsverband ordentlich in Schach.
Der Schwimmkran wurde entwickelt, um vorgefertigte große Elemente von Brücken zu montieren. Die „Svanen“ war bereits beim Bau der Öresundbrücke und der 13 Kilometer langen Confederation Bridge in Kanada im Einsatz. Jetzt beweist der leistungsstärkste Schwimmkran der Welt im Einzelhub seine Kraft bei der Montage der geplanten 80 Windkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,6 Megawatt von „Baltic II“. Mit der erzeugten Strommenge des Offshore-Parks können 340 000 Haushalte versorgt werden. Im Fährhafen Mukran wird die „Svanen“ voraussichtlich für zwei Tage festmachen.
Dan Tysk Ende November,Meerwind steht fast zur Hälfte.
Da fährt man Jinko Solar irgendwie besser. Mal 20% in 2 Tagen als technische Reaktion.
Da hätte man die Konsolidierung auch geich ausfallen lassen können ....
http://www.nordex-online.com/index.php?id=39&L=0
Aber wie das wohl in Frankreich oder Bulgarien aussieht?
Wie wäre es mit Solarstrom für 5 Cent?
Kann mich noch an Preise von 8 Pfennige die Kilowattstunde erinnern!
Wie das die deutschen Privathaushalte stemmen sollen, interessiert niemanden.
Hauptsache Energiewende, Vorreiter- und Bienchenland.
"Es hat keinen Sinn, dass energieintensive Unternehmen Europa verlassen, um in anderen Weltregionen, wo die Umweltauflagen geringer sind, Arbeitsplätze zu schaffen und Steuern zu bezahlen", betonte Oettinger.
Ich dachte immer, energieintensive Betriebe sind von der EEG-Umlage befreit
und provitieren vom niedrigen Strompreis an der Strompreis-Börse !!
Wie lange muss der Durchschnittsverdiener in Deutschland arbeiten,
um seine Steuern und Abgaben zu finanzieren, die Stromkosten, die Heizkosten, die Benzinkosten und seine Miete zu bezahlen?
10 Monate im Jahr???
Merkel: Wir sind ein Hochlohnland. Wir müssen eben um soviel besser sein, wie wir eben teurer sind.
Wir sind ein Hochkostenland - was haben da die vielen Zeitarbeiter, Friseusen und Kassiererinnen hier zu suchen?
Merkel: In vielen Bereichen wird outgesourct, nur nicht bei Beamten und in der Politik.
Besser manche verdienen wenig, als das sie dem Staat auf dem Säckel liegen.
Bislang kann ich aber keine Armut sehen. Die meisten haben ein Smartphone.
Dabei sitzten viele ältere Frauen in ihrer "Kammer" und wissen nicht, wie sie
"über die Runden kommen" !
Eine Schande für unsere Gemeinschaft der Deutschen !