Zukunft Windkraft
Tsunami-WarnungStarkes Erdbeben erschüttert Fukushima
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Ja zu vier Windrädern
Der Stadtrat genehmigt die Anlagen bei Vielitz. Bauherr und Antragsteller ist die ESM, an der die Stadt Selb beteiligt ist. Die Kommune hat keine Möglichkeit zur Ablehnung, da ihr Einvernehmen auch ersetzt werden kann.
Von Herbert Scharf
Vier Windräder sollen sich bei Vielitz drehen. Der Selber Stadtrat hat dem Antrag der ESM zugestimmt. Archivfoto
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Selb - Die Energieversorgung Selb-Marktredwitz (ESM) ist Antragsteller und potenzieller Bauherr der vier Windräder westlich von Vielitz. Beim Landratsamt Wunsiedel hat sie dafür bereits einen immissionsrechtlichen Vorbescheid beantragt. Dabei geht es um das Bauplanungsrecht, die Regionalplanung, Luftrecht, Natur- und Denkmalschutz sowie militärische Belange. Genehmigungsbehörde ist das Landratsamt. Bei dem Antrag an die Stadt Selb geht es lediglich um das sogenannte "gemeindliche Einvernehmen". Das Thema hatte zahlreiche Zuhörer in den Sitzungssaal des Rathauses gelockt, wo der Stadtrat am Donnerstagnachmittag über die Angelegenheit beriet.
Die vier Anlagen vom Typ Nordex N 117 sollen jeweils eine Leistung von 2,4 Megawatt (MW) bringen und seien als privilegierte Vorhaben im Außenbereich einzustufen, fuhr Resch fort. Sofern ihnen keine öffentlichen Belange entgegenstehen, seien sie damit zulässig. Sie befinden sich in einem Vorranggebiet für Windanlagen, dem der Stadtrat im Januar dieses Jahres zugestimmt hat. Die Erschließung müsse noch nachgewiesen werden.
Oberbürgermeister Uli Pötzsch ließ keinen Zweifel an seiner Zustimmung: "Die ESM sind wir," betonte er. Schließlich habe die Stadt mehr als 50 Prozent der Anteile an der ESM. Mit dem Bau der Windräder seien auch zusätzliche Einnahmen für die Stadt in einer angespannten Haushaltslage verbunden. Auch die Bürger könnten über die ESM und eigene Anteile von den Einkünften der Windanlagen profitieren.
Mit der ESM sei auch eine enge Beteiligung der Bürger an der Gestaltung des Projektes möglich, und auch die Stadt selber könne Einfluss nehmen. Pötzsch betonte, dass der Städtetag solche Vorhaben empfehle. Die Initiative im Landtag, wonach Bayern die Abstandsflächen auf zwei Kilometer erhöhen wolle, habe keine Chance auf eine Verwirklichung.
ESM-Geschäftsführer Klaus Burkhardt berichtete im Stadtrat, dass die Gesellschaft eine Untersuchung der Windverhältnisse für das Gebiet von Schönwald bis Pechbrunn in Auftrag gegeben habe. Dazu komme ein Gutachten über den Artenschutz. Bis zum Dezember sollen auch der Antrag nach dem Immissionsschutzgesetz und eine genaue Ertragsprognose vorliegen. Damit wäre ein Baubeginn im Frühjahr 2015 möglich.
Dr. Hermann Friedl outete sich als absoluter Gegner der Windkraftanlagen. Davon profitierten nur wenige, und der Gebührenzahler finanziere das Ganze. Für eine Ablehnung aber habe der Stadtrat keine Möglichkeit.
Der Oberbürgermeister erinnerte daran, dass sich der Stadtrat für das Vorranggebiet bei Vielitz ausgesprochen habe. 2008 habe sich der Selber Stadtrat gegen Windkraftanlagen gewehrt und sei vor Gericht gezogen. Das Ergebnis: Die Stadt hat verloren und ist sogar in der Haftung. Das bedeute, dass sie bei dem Versagen der Zustimmung haftbar gemacht werden könnte. Bei diesem Stand wäre eine Ablehnung nicht klug. Und eine auswärtige Gesellschaft, die anschließend die Pläne genehmigt bekommen müsste, könnte das Lachen nicht mehr halten, so Pötzsch.
Auch die Leiterin des Rechtsamtes, Nicole Pitzing, unterstrich, dass der Stadtrat hier keinen Spielraum habe. Das Einvernehmen könne auch ersetzt werden.
In der anschließenden Diskussion wurde darauf hingewiesen, der Bau durch die ESM biete die Möglichkeit, die Wertschöpfung in der Region zu halten. Gegen eine Stimme und unter der Auflage, eine gesicherte Erschließung nachzuweisen, erteilten die Stadträte nach fast einstündiger Diskussion dem Vorhaben das gemeindliche Einvernehmen.
Automotrices evitan a la Argentina por las trabas
por EL CRONISTA Buenos Aires
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La posibilidad de abrir una planta para ensamblar unidades convirtió a Uruguay en el país elegido por las automotrices chinas para instalarse en el Mercosur. Ayer la marca asiática Geely siguió con los pasos de Lifan y Chery y abrió su planta de montaje de automóviles en el vecino país.
El desembarco de esta nueva automotriz se hizo en asociación con la uruguaya Nordex, la empresa que produce los camiones Kia, camiones Renault, camiones Aeolus y Dong-Feng de China entre otros.
El director general de Nordex, Federico de Posadas apuntó hacia los otros gobiernos de la región, en especial el argentino. “Resulta difícil de comprender la violación de algunos acuerdos, especialmente en el caso de Argentina. Si bien se concretan operaciones, se han frustrado muchos negocios como consecuencias de las trabas argentinas”.
La compañía uruguaya será la encarga de la gestión industrial y Geely proveerá la asistencia técnica, las partes –asiáticas, brasileñas, uruguayas y argentinas– y la inversión de alrededor 40 millones de dólares.
Según el diario El Observador, la planta industrial que Geely montó en el predio de Nordex abarca una superficie de 12.000 m2 techados.
La previsión de la asiática es armar 10.000 unidades anuales para fines de 2014 y duplicar dicha capacidad a 20.000 automóviles en una segunda etapa.
El primer modelo que saldrá de la nueva planta de la marca que en al actualidad es dueña de Volvo, será el EC 7 y para el 2014 se sumará el LC.
Aunque Lin Zhang, CEO of Geely International Corporation, dijo que la elección de Uruguay como base para ensamblar y exportar es “para iniciar las operaciones en América del Sur, dada su ubicación geográfica entre los países del Mercosur” en un principio toda la producción tendrá un solo destino: Brasil. En una segunda etapa la producción abastecería al mercado uruguayo y, luego, el argentino.
Respecto a la penetración de esta producción en los mercados más grandes del Mercosur, el director general de Nordex, Federico de Posadas, le dijo a la publicación uruguaya que “dada la dependencia de esta industria de la región es importante el trabajo gubernamental para reforzar los lazos comerciales con Argentina y Brasil para “ampliar los acuerdos vigentes y que mantengan su vigencia”
October 25, 2013
Largest Industrial Machining to Come to Market
DMR Produktionsgesellschaft mbH
By MarEx
Hilco Global and CBI Industrial Asset Management, the two global leaders in industrial asset management, announced that they are the exclusive firms managing the sale of the world class DMR Produktionsgesellschaft facility in Rostock, Germany. The assets will be offered for sale through a series of auctions and negotiated sales commencing in December 2013.
DMR manufactured large high precision components for companies such as Siemens, MAN Diesel and Nordex in transportation, power generation, marine propulsion and turbine industries. 36 Extremely large ultra-modern state-of-the-art CNC machining centers, 3D laser and inspection capabilities are housed in 20,000 m2 of unique space with a part capacity of 130 tons.
Both Daniel Gray and Robert Bouland, Managing Directors of Hilco and CBI respectively, stated that this is a historic event and never before seen opportunity to acquire such quantities of large capacity and state-of-the- art equipment under one roof. “No money was spared when ordering these machines as they have every conceivable option and accessory” they stated.
The joint venture between Hilco and CBI provides immediate ease and access for an international group of buyers to participate in a series of sales events commencing in December, 2013.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...lauf-seite-all/8681070-all.html
muss man dann im Umkehrschluss jetzt kaufen....deine Meldung ,deluxxe, war ja alt, das ist jetzt die neue Meldung:
http://www.daf.fm/video/...von-20-30-jederzeit-moeglich-50165398.html
Hier spricht also Maydorn von einer starken Korrektur, demnach muss man jetzt kaufen.....
"Dem guten Herr Maydorn vom Aktionär würde ich mal raten sich etwas genauer mit den Unternehmen zu beschäftigen über die er schreibt. "
da würde ich doch eher einer guten Chartanalyse trauen.
Nordex-Aktie: Ist jetzt alles vorbei?
28.10.2013 (www.4investors.de) - Mehrfach wurde bei der Nordex-Aktie zuletzt vor einer deutlichen Korrektur gewarnt. Nachdem sich die Bullen lange am Ruder halten und den Kopf gleich drei Mal aus einer sich zuziehenden Schlinge ziehen konnten, ist der Aktienkurs des Windenergiekonzerns am Freitag stark gefallen. Auf Schlusskursbasis ist das Papier mit 12,29 Euro ins Wochenende gegangen, im Handelsverlauf hatte der Kurs am Freitag 11,92 Euro erreicht. Am frühen Montagmorgen zeigen sich vorbörslich Indikationen zwischen 12,28 Euro und 12,44 Euro für die Nordex-Aktie.
Auch wenn einige Medien bereits beruhigen, dass der Kursrutsch vom Freitag den Trend noch nicht kaputt gemacht hat: Erste Verkaufssignale sind für die Nordex-Aktie zu sehen, das ist nicht von der Hand zu weisen. Der Kurs hat in einer klar überkauften Lage eine obere Trendwende oberhalb des Bollinger-Bandes hingelegt, die Mini-Unterstützung bei 12,97 Euro wurde unterschritten. Das allein ist noch keine Bestätigung einer Trendwende, vergrößert die kurzfristigen Risiken für die Aktie aber klar, nachdem diese binnen eines Jahres von 2,57 Euro auf Dienstag erreichte 13,97 Euro geklettert war.
Die charttechnischen Aussichten für die Nordex-Aktie
Wie geht es nun weiter? Positiv aus dem Freitagshandel nimmt Nordex sicherlich mit, dass die erste wichtige Supportmarke bei 11,96/12,18 Euro sehr knapp verteidigt wurde. Zugleich wäre ein Rutsch unter die Marke 11,92/11,96 Euro nun als klares Verkaufssignal zu werten. Abzuwarten bleibt dann, ob bereits 11,15/11,33 Euro ein steigendes Abwärtsmomentum der Nordex-Aktie als Unterstützung aushalten kann. Chancen hierfür bestehen, zumal das unteren Ende des Bollinger-Bandes als zusätzliche Stütze in der Nähe ist. Derzeit notiert die Begrenzung bei 10,91 Euro mit stark steigender Tendenz. (Autor: Michael Barck
-Unter 12 in jedem Fall!
Das aktuelle Jahr läuft grandios. Die Auftragseingänge sind bis jetzt hervorragend, und es werden mit Sicherheit noch einige gemeldet.
Unterm Strich können die Leute bei Nordex arbeiten bis sie umfallen.
Also was solls. :-)
Gruß
Langen1
Nordex-Aktie nach dem Kurseinbruch – wie sollten sich Anleger jetzt verhalten?
28.10.2013 08:42 UhrJochen Kauper
Ende der vergangenen Handelswoche stürzte die Nordex-Aktie im Handelsverlauf zeitweise um über zehn Prozent ab. Wie sollten sich Anleger jetzt verhalten?
Am Freitag stürzte die Aktie von Nordex im Tagesverlauf um mehr als zehn Prozent in die Tiefe. Sogar die Marke von 12 Euro wurde nach unten durchbrochen. Nachdem das Papier den Aufwärtstrend noch mal beschleunigt hatte und sogar an der Marke von 14 Euro kratzte, hatte DER AKTIONÄR verstärkt auf einen möglichen Rücksetzer bei der Aktie hingewiesen.
Abgetaucht
Die Korrektur der Aktie reichte fast bis an die untere Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals, die bei 11,80 Euro verläuft. Im Anschluss schlug die Aktie wieder den Weg nach oben ein.
Trend intakt
Eine Korrektur bei Nordex nach dem steilen Anstieg war überfällig. Der Aufwärtstrend ist noch immer intakt. Die Nordex-Aktie ist noch immer auf Platz 1 der TSI-Rangliste von DER AKTIONÄR. Die Chancen auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sind hoch, Anleger bleiben investiert, beachten aber den Stoppkurs im Online-Real-Depot bei 11,80 Euro. Das langfristige Kursziel für die Nordex-Aktie bleibt bei 17,50 Euro.
Nordex-Aktie: Dampf aus dem Kessel lassen
28.10.13 09:28
aktiencheck.de EXKLUSIV
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Wir hatten Ihnen bei der Aktie des Windkraftanlagen-Herstellers Nordex zu
Gewinnmitnahmen geraten.
Prompt ist die Nordex-Aktie auf ihren verdienten Konsolidierungskurs
eingeschwenkt. Die Aktie des Jahres hat sich eine Verschnaufpause redlich
verdient. Über 300% war der Turnaround-Wert in die Höhe geschnellt.
Die Bäume wachsen aber auch in Hamburg nicht in den Himmel. Irgendwann ist
jede Party einmal vorbei. Nun ist es Zeit erst mal ordentlich Dampf aus dem
Kessel zu lassen. Eine technische Konsolidierungsphase zeichnet sich ab. Für
einen Neueinstieg ist es vor dem Hintergrund wohl noch zu früh.
Der Hund wackelt mit dem Schwanz und nicht der Schwanz mit dem Hund.
Warten Sie also besser ein Weilchen ab, bis sich die Nordex-Aktie etwas erholt
hat und Schwung zu einer erneuten Kursrally nehmen kann. Das
Rückschlagspotential ist nach der Rally seit Jahresbeginn beträchtlich.
Die Nordex-Aktie legt aktuell +1,38% auf 12,46 Euro zu. (28.10.2013/ac/e/a)
moch ist NDX nicht komplett über den berg...
cobaengel wartet auf neues kaufsignal
werde aber gleich evt wieder zuschlagen
Nordex - Vorsicht bei Rückfall unter 11,80!
Montag 28.10.2013, 13:43 Uhr
André Rain
Die Nordex-Aktie befindet sich in einem starken Aufwärtstrend und erreichteam 22.10. ein neues Mehrjahreshoch bei 13,975 Euro. Von dort aus kam es zu einer Korrektur bis an den Unterstützungsbereich bei 11,90 - 12,00 Euro, mit der auch die potenzielle Unterkante eines Aufwärtstrendkanals bestätigt wurde. Nach diesem scharfen Rücksetzer läuft heute eine Kurserholung. Noch ist der Aufwärtstrendkanal intakt, der Kursrutsch vom Freitag unter hohen Umsätzen mahnt aber zur Vorsicht.
Optionen
| Boardmail an "noogman" |
Wertpapier: Nordex SE |
ICH WIEDER
.tja SK nicht über den bereich von12,82-85 somit enfällt zzt diese woche auch das KZ 13.4x..grrrr
EK bei 12,594...war nichts und mit 10 cent verlust verkauft....grrrr bleiben noch von den 40 cent gewinn heute 30 über...da ja alter EK 12,38x und verk bei 12,79x ..
habe dann erneut zu 12,34x eingek---gegen 16uhr.....
wichtig aus meiner sicht bleibt vorerst der jetziger SK über 12,3x...wurde am FR schon von mir erwähnt...schliessen über 12,3x zzt äusserst wichtig täglich steigend....
nun heisst es markt beobachten oder news von NDX abwarten......
hatte kurzeitig die befürchtung der KURS sackt komplett durch....aber so ist alles gut und ich bin zufrieden bzw beruhigt...ersteinmal..
soweit meine einschätzung bzw anleger verhalten....
äusserst ärgerlich aber dennoch zufrieden....
was mir immer noch ein rätsel ist.... das deutliche überschiessen des von mir heute erwarteten max KZ von 12,85....ok 12,92 wären noch OK aber 13.x ??????