Media and Games Invest - beste Aktie 2020-2025
Im Vgl zu Q1 2024 deutlich zweistelliges Ergebniswachstum in allen relevanten Kennzahlen Umsatz, EBITDA, EBIT, Großkunden, Ad-impressions..
In Q2 wird die Schwelle von 1.000 Mrd (LTM Last Twelve Months) durchbrochen werden. Softwareintegration läuft, Neueinstellungen, Kunden bleiben dabei, Nr 1 bzw Top 3 in allen relevanten Mobilemärkten (nach SSP Pixalate)..
Einzig die Earnings sind nahezu ±0.
Momentan sehe ich den Grund für die jetzigen -10% noch nicht... Etwa das Gerichtsverfahren in Kalifornien?
Sonst gebe ich dir vollkommen Recht. Die Unterbewertung steigt und die, die das anders sehen, müssen auch raus und verkaufen. Geht ja jetzt schon eine ganze Weile so und ich weiß nicht, wann es enden soll.
Vielleicht nächsten Mittwoch mit dem evtl Aufstieg in den S-Dax......
Angestrebt sind 300mio SEK, sind rund 27mio EUR, unter institutionellen Investoren zu finden.
300mio SEK klingt viel, sind jedoch nur ca. 5%. Die Verwässerung hält sich in Grenzen und ist deutlich unter den vielen Schwankungen, die wir hier seit längerem erleben.
Positiv für mich sind 1. die erneute Beteiligung von Remco und 2. das ziel größere Investoren für langfristiges Engagement (family office) anzusprechen.
Mal sehen wohin die Reise geht, hab jetzt ein EK von 2,35
am 19 August werden die Q2 Zahlen presentiert.
Die erst seit gut einem Monat im SDax notierte Aktie rutschte am Freitag ab und verlor zu Handelsbeginn 22 Prozent. Das Unternehmen ist im General Standard notiert, der nicht so hohe Transparenzanforderungen wie der Prime Standard hat.
Verve erwartet im laufenden Jahr nun einen Nettoumsatz von 485 bis 515 Millionen Euro. Zuvor waren die Schweden von 530 bis 565 Millionen ausgegangen. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll noch 125 bis 140 Millionen Euro erreichen, statt zuvor 155 bis 175 Millionen.
Die Reduzierung sei auf zwei Faktoren zurückzuführen, hieß es. Zum einen die Wechselkurse und zum anderen gibt es laut Verve einen einmaligen Effekt aufgrund technischer Probleme im Zusammenhang mit der Plattformvereinheitlichung, die sich unmittelbar auf den Umsatz auswirken.
Die technischen Herausforderungen hätten sich als wesentlich anspruchsvoller erwiesen als im Planungsprozess des Projekts erwartet, teilte Verve mit. Auf der Plattform bietet Verve etwa Drittanbietern Möglichkeiten, Werbeflächen zu monetarisieren.
Ein solch technischer Integrationsschritt von Unternehmen zielt typischerweise darauf ab, Kaufprozesse für Kunden zu vereinfachen und zu beschleunigen. Durch die Probleme konnten bei Verve aber neue Kunden nicht so schnell aufgenommen werden und das Umsatzwachstum stotterte entsprechend.
Verve beziffert die Probleme Umsatzseitig auf 34 Millionen Euro und beim Gewinn aus dem Tagesgeschäft auf 19 Millionen Euro. Hinzu kommen 4 Millionen für benötigte Unterstützung bei der Bewältigung des Problems.
Im Juli ist die Vereinheitlichung laut Verve nun abgeschlossen worden. Allerdings lasse die Erholung beim Umsatz auf sich warten und das Management sehe nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die unvorhergesehenen negativen Auswirkungen des Vereinheitlichungsprozesses auf die Umsatzentwicklung aufgeholt werden können.
Im zweiten Quartal stieg der Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um 10 Prozent auf 106 Millionen Euro. Der bereinigte operative Gewinn verbesserte sich aber nur leicht auf 29,5 Millionen Euro. Die Marge verschlechterte sich um zwei Prozentpunkte auf knapp 28 Prozent. Der auf die Aktionäre entfallene Gewinn brach von 6,3 auf 0,4 Millionen Euro ein.
Quelle: dpa-AFX
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