Versatel AG
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Versatel stabilisiert Umsätze dank Geschäftskunden
09:15 13.08.10
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Telekomanbieter Versatel (Profil) hat den Umsatz im zweiten Quartal dank seiner Geschäfts- und Großkunden stabil halten können. Von April bis Juni lagen die Erlöse mit 181,2 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Das Privatkundengeschäft lahmt zwar nach wie vor, doch die Vermietung des eigenen Netzes an Drittanbieter und die höhere Nachfrage von Geschäftskunden glich den Rückgang aus.
Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ging unterdessen um fünf Prozent auf 42,7 Millionen Euro zurück. Unterm Strich blieb ein Verlust von 15 Millionen Euro (Vorjahr: minus 16,7 Mio Euro). Wegen niedrigerer Abschreibungen konnte Versatel das Minus zum Vorjahr etwas verringern. Der Telekomkonzern hat auch seine Investitionen deutlich zurückgefahren. Der Free Cashflow verbesserte sich auf 1,5 Millionen Euro, im Vorjahr hatte Versatel noch unter einem Barmittelabfluss gelitten.
Im Privatkundengeschäft sank die Zahl der DSL-Verträge um rund 55.000 auf 654.000, der durchschnittliche Umsatz je Kunde ging ebenfalls zurück. "Mit der Weiterentwicklung des Geschäftskunden- und Carrier-Segments haben wir hier die richtigen Weichen gestellt", gab sich Versatel-Chef Alain Bandle zufrieden. Versatel will sich stärker auf Geschäfts- und Großkunden ausrichten. Das Privatkundengeschäft soll profitabel gestaltet werden, in neue Kunden steckt Versatel aber kein Geld mehr. An einen Verkauf des Privatkundengeschäfts denke Versatel aber nicht, sagte eine Sprecherin.
Ende Juni hatte sich Versatel nach kaum zwei Jahren wieder von seiner Kabelgesellschaft getrennt. Für 66 Millionen Euro kaufte der Finanzinvestoer Chequers Capital Hausleitungen und Kundenverträge. Versatel handelte mit dem Verkauf einen Vertrag über die Nutzung der Netzebene-3 aus. Das heißt, die Daten von den Kabelanschlüssen werden weiterhin über das Versatel-Netz abtransportiert. Der frühere Versatel-Chef Peer Knauer hatte die Kabel-Strategie angestoßen, um die Miete für die so genannte letzte Meile der Telekom zu umgehen. 2008 hatte Versatel zwei kleinere Kabelgesellschaften gekauft./ang/stw/tw
Unter den Strich zu wenig Verbesserung ggü Vorjahr.
Die Netzkosten je Quartal sind ab den 4.Q 2009 nicht plötzich von etwa 90 Mio auf etwa 100 Mio. angestiegen ..
So was habe ich noch nie bei andere Telkos erlebt!
Wäre das nicht passiert, hätte 2010 bottom line bei Versatel wirklich super ausgesehen.
Ich denke, man wird bei VTW mal wieder verarschrt. Das passt zu ihre Geschichte die ich schon über 7 Jahre verfolge.
Immerhin werden laut eine Untersuchung bei 5% der Unternehmen Bilanzen gefälscht, aus welchen Grunden auch.
Mit 8 Euro waere ich zufrieden, mit 9 sogar sehr, obwohl der waren Wert wegen die maechtige Assets viel hoeher liegt.
Die Zahlen sind nicht wirklich gut, klar wurden Vorleistungen für die erhöhten IP Based
Aufkommen erbracht, aber die Netzkosten sind von Q1 doch erheblich angestiegen.
Übrigens kopiert Vtw jetzt das Geschäftsmodell von 513700 oder ist "transform" einfach zur Zeit nur in!
Was hat UI für Alternativen, die Privatkundensparte für ca. 100M kaufen oder den Laden doch besser gleich ganz übernehmen. Ich wäre ja für letzteres und würde
ein 1:1 Aktientausch annehmen.
Grüße
......am Tag der Zahlen 2k Handelsvolumina, also 8% freefloat gibt es bestimmt nicht mehr!
Die Umsätze sind erschreckend klein und das nach den Zahlen !
Ich weiß nicht was ich mit meinen Anteilen machen soll, so hartnäckig seitwärts ist die Aktie noch nie gelaufen.
Hab nen Durchschnittskurs von 5,60 €, war aber überzeugt das ein Anstieg auf 8 € kommen würde,dieser glauben geht mir aber aktuell verloren !
Lets see
noch 50k für zum freefloat zählende Aktionäre.
Ich gehe mal davon aus, das wegen 500 od. 1000Stk. keiner in das Congress Center Düsseldorf zum Bockwurst essen fährt!
Grüße
Das geht seit Mai so, immer den festen Griff mit 2000-2000-2500-5500 an beide Seiten.
Man kann nur den Fazit ziehen das die Kaltstellung dieser Aktie angestrebt wird.
Dommermuth räumte jedoch vor der Presse zugleich freimütig ein, dass das Versatel-Investment (25,2 %) dagegen nicht gerade ein Quell der Freude ist. Er signalisierte, dass das Paket für einen attraktiven Preis zum Verkauf stünde, "aber sicher nicht für 5 Euro!". Am Freitag notierte die Versatel-Aktie bei 4,97 Euro. United Internet habe zu 16 Euro gekauft, ließ Dommermuth wissen. Die schwache operative Performance von Versatel verhagelte United Internet im ersten Halbjahr unterm Strich das Ergebnis. Es sackte um 7,7 % ab, unter anderem, weil das Beteiligungsergebnis mit -15,9 (-12,7).
Ich unterstelle das da die schwache Kurs Performance gemeint sei.
Damit kan niemand zufrieden sein!
Bei eine Bewertung auf 6 x EBITDA muesste der Kurs etwa 15 € sein, und das waere mit Blick auf das Glasfasernetz immer noch sehr niedrig.
Trotzdem waere ich rundum zufrieden mit ein angebot von 9€ fuer jede zockeaktie.
Es wird demnaechts interessant.
versatels geschäftsentwicklung ist angesichts des glasfasernetzes wirklich total mies.
dommermuth ist hier für die kleinaktionäre eindeutig noch ein hoffnungsträger.
Natürlich ist mit Blick auf dem Wettbewerbsvorteil des Glasfasernetzes die Geschäftsentwicklung von Versatel enttäuschend.
Bei genauer Betrachtung wird das aber verursacht von auf einmal sehr disproportional um 10 Mio. Euro angestiegener Netzkosten und das in allen Geschäftsbereiche.
Solch eine Diskontinuität im Kostenbasis hat es bei Versatel noch nie gegeben, ist im ganzen Telkosektor völlig ungewohn und eigentlich unmöglich.
Ich bin von daher überzeugt davon das da unter Führung des neuen CFO Rispeter Bilanzfälschung vorliegt.
Das die Netzkosten dabei zwei mal punktgenau landeten auf im Börsenhandel übergreifend zu Manipulation / Einschüchterung eingesetzte 369-Zahlen (in Q1 100.639 Mio. und in Q2 99.369 Mio.) kann dabei kaum Zufall sein.
Ich habe seit 2007 schon einiges zum faulen Versatel Vergangenheit im Arriva Forum geschrieben (faul seitdem Cyrte/Apax Versatel seit 2004/2005 als ihr Spielchen betrachten).
Eine Geschichte wo über systematischer Abzocke von andere Markteilnehmer ein paar Milliarde Euro in die Kassen von Cyrte/Apax geflossen sind.
Bis Ende 2004 konnte Cyrte nach unendliche massive Kursmanipulationen ihr Anteil an damaligen Versatel Holding bis 42% aufstocken und hatte somit de facto bei Versatel Holding die Macht ergriffen.
Dann wurde 2005 der Kurs sofort wider im Keller getrieben (trotz erstmals schwarze Zahlen in Q2 2005!).
Und genau wenn der Kurs im Tief war, hat Cyrte dann im Alleingang den Verkauf von ein damals noch völlig schuldenfreies Versatel Deutschland an APAX durchgesetzt.
Dann ist auf einmal klar gewesen das Cyrte genau zu diesem Zweck Versatel 2004 aggresiv aufgestockt hatte.
Schon in April 2007 Börsengang in Deutschland zum Höchstpreis.
Trotz Aufstockung von 700 Mio. an Verbindlichkeiten in 2006 hielfen Klientel Banker Versatel beim Börsengang an ein satte Marktkapitalisierung von 1300 Mio. Euro (Enterprise Value 2.000 Mio. Euro).
Apax erzielte so dank Cyrte binnen anderthalb Jahr 300%, bzw. etwa 1,5 Milliarde Euro Gewinn!
Solchen Fakten wurden beim Börsengang verheimlicht!
Sofort nach Börsengang dann außergewöhnlich enttauschende Q1 und Q2 Quartalszahlen.
Letztendlich dann ist mir deutlich gewesen warum Apax so eilig an der Börse gebracht hat: massiv abkassieren bevor die Fakten offenlegen.
Man kann nach Börsengang zusäztlich über Derivaten massiv von den damaligen rasanten (geplanten) Kursabstürz profitiert haben.
Nachdem UI sich Ende 2007 massiv bis zu Kurse von 24 € an der Börse eingekauft hatte, tauchte Cyrte plötzlich wider als Großaktionär bei Versatel auf.
Es stellt sich von daher die essentielle Frage warum gerade Cyrte sich erneut für Versatel interessiert hat (immerhin war Versatel 200 inzwischen hochverschuldet, war das rasanten (EBITDA)Wachstum das es 2005 noch gab zu ende, schrieb es unter dem Strich wegen hohen Zinsen rabenschwarze Zahlen und war trotzdem viel höher bewertetet als beim damaligen Verkauf an Apax).
Sei es Cyrte hat die 25% in Versatel von Apax als Dankeschön für das prächtige Geschäft von 2005 bekommen.
Seit Börsengang kann Apax die schöne Cashflows aus dem operativen Geschäft dank überteuerten Zinsraten weiter absahnen, und als Großaktionäre bestimmen das die trotzdem übrig bleibende hohen Cashflows neben Investitionen ausschließlich in den Abbau von Schulden fließen, Schulden die Versatel ohne Apax nie gehabt hätte.
Alleine im letzten Q2 2010 flossen fast 17 Mio. Euro Zinszahlungen in Richtung Apax, obwohl zum 30.06 die Nettofinanzverbindlichkeiten nur noch 350 Mio. betragen (nach Abzug der Erlöse aus dem Kabelgeschäft).
Die Aussichten sind immer noch blendend.
Bei den Zinszahlungen von heute müsste es in Zukunft bei fairen Zinsbedingungen enorme Einsparpotenziale, und die Abschreibungen werden weiterhin stark fallen.
Versatel steht derzeit objektiv wegen stark reduzierten Schulden, und steigender Free Cashflows viel besser da als beim Börsengang 2007, hat trotzdem 80% weniger Börsenwert als damals.
Diese große Anomalie zeigt das Versatel AG von Apax ausschließlich an der Börse gebracht wurde zum Diebstahl des Finanzvermögens von Anleger.
Derzeit lauft das Endspeil und brauchen die keine Anleger mehr.
Nichtsdestotrotz ist und bleibt Versatel ein prächtiges und dank ihres Glasfasernetzes sehr wettbewerbsfähige Telekomunternehmen.
Es könnte, wenn mehr aus das Glasfasernetz gemacht wird und Kosten gespart werden, das EBITDA Ergebnis ziemlich einfach binnen ein Paar Jahr von 45 auf 60 Mio. Euro pro Quartal steigen.
Und dann (2012) siehe GuV etwa so aus.
EBITDA 240 Mio.
Abschreibungen 100-120 Mio.
Zinsen 20 Mio.
EPS satte 2-3 € je Aktie.
Ein solches Szenario wird, das steht inzwischen fest, nicht von Apax/Cyrte bevorzugt.
Stattdessen schuf der neuen CEO dieses Jahr ein quasi schwarzes Loch beim Netzkosten, so das unter dem Strich gar nicht von den fallenden Abschreibungen profitiert werden konnte.
Nachdem der Kurs in April/Mai fast halbiert wurde (ich meine so wie das Teil an der Börse gehandelt wurde, war dieser Absturz zu 100% beabsichtigt) konnte man nachher bis dato jeder einzigen Tag feststellen das da ein Kurserholung deutlich nicht gewünscht sei.
Über ein kontinuierlich extrem unattraktiven spread von bis zu 12% ist der Handel in der Aktie seit ende Mai komplett zerstört und vermittelt eine große Adresse kontinuierlich sein mächtiger Griff auf dem Teil (dies sei im Orderbuch deutlich identifizierbar).
Aber der Paradox sei das Versatel unter guter Führung (der zudem Wertsteigerung für alle Aktionäre anstrebt) mittelfristig locker EPS Potenziale von 2 bis 3€ je Aktie hat!
Bei dieser Skandalfirma sollen alle Cashflows und Wertsteigerungspotenziale ausschließlich zu den Heuschrecken Apax/Cyrte fließen.
Apax/Cyrte brauchen andere Marktteilnehmer nur um über Börsenverarsche die Gewinnpotenziale zu heben und zu multiplizieren.
Obwohl ich mir seit lang mit Versatel befasse und alles dokumentiere, habe ich mich angesichts des niedrigen freefloats (8,2%, 3,5 Mio Stück) trotzdem gewundert das soviel Aufwand betrieben wird um quasi den letzten Euro raus zu holen.
Nach Dommermuths Ausführungen zu Versatel von vergangenem Freitag wurde mir aber klar das UI eher NICHT mit Apax/Cyrte an einen Strang zieht und von daher der billig zu ergattern freefloat aus Sicht von Cyrte/Apax etwa 35% der Versatel Aktien betragt.
Dann versteht sich der enorme Aufwand der betrieben schon viel besser.
So wie ich die Machenschaften Cyrte/Apax über die Jahre kennen gelernt habe, und immer noch dokumentiere (immerhin mit dem Ziel die Systematik der Verarsche belegen zu können), unterstelle ich also das die Vorgänge bei Versatel AG (genau wie in bei bis in 2005 in Amsterdam notierte Versatel Holding) dazu ausgelegt sind um ihre sehr lukrative cashcow erneut und zwar billig vom Börse holen zu können.
Die enorme Potenziale von Versatel und das Glasfasernetz werden erst dann wider vermittelt werden wenn Cyrte/Apax das Unternehmen exclusiv besitzen.
Trotz abgeschlagener Bewertung könnte ich es nicht erklären wenn United Internet ihre Aktien unter 20€ abgeben würde, wenn alleine die Neuherstellungskosten des
zukunftsträchtiges Versatelnetzes bis zu 2.000 Milliarde Euro betragen.
Ist das sowas wie die 23 bei den Illuminaten?
Vodafone wil slag slaan in glasvezel
1 sep 2010, 14:35 uur
MAASTRICHT (AFN) - Telecombedrijf Vodafone gaat in samenwerking met netwerkbedrijf Eurofiber de strijd aan met KPN op de zakelijke markt voor breedbandinternet via glasvezelnetwerken. Beide bedrijven kondigden woensdag een overeenkomst aan, waarbij ze in de komende jaren jaarlijks duizend kilometer aan glasvezelnetwerken willen uitrollen.
Vodafone wil daarmee de omzet in de Nederlandse zakelijke markt in de komende vijf jaar verviervoudigen tot meer dan 100 miljoen euro, aldus een woordvoerder van het bedrijf. Naar eigen zeggen wordt Vodafone met de overeenkomst de op een na grootste aanbieder in de Nederlandse glasvezelmarkt.
In principe koopt Vodafone capaciteit op het netwerk van Eurofiber, maar uitwijken naar een andere partij is ook denkbaar. ,,De overeenkomst met Eurofiber is niet exclusief'', aldus de zegsman. Het offensief moet vanaf begin volgend jaar vorm krijgen.
Saillant detail is de rol van bouwondernemer Dik Wessels in de concurrentiestrijd. Hij heeft via zijn beleggingsvehikel Reggeborgh ruim 95 procent van de aandelen Eurofiber in handen, maar bezit ook een belang van 59 procent in Reggefiber. Dat is een samenwerkingsverband met KPN dat de resterende 41 procent in handen heeft.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/versatel-ag/boxid/371224
Mit abs Marktforschung und dem unlängst gewonnenen Meinungsforschungsinstitut Info GmbH aus Berlin sowie dem Dialogmarketing-Spezialisten Perry & Knorr mit Sitz in Flensburg und Berlin konnte Versatel in den vergangenen Monaten drei weitere bedeutende Key Accounts aus dem Segment Callcenter Services / Telefongestützte Demoskopie von seiner Leistungsfähigkeit überzeugen.
http://www.dsl-bestellung.de/versatel/...au-geschaeftsbeziehung-4569/
Versatel vernetzt 34 Standorte von Bauxpert
http://www.top-dsl.com/dsl-news/wirtschaft/...ert-auf-1283237725.html
Trotz (imo) Verarsche beim Netzkosten müsste der Kurs von Versatel etwa bei etwa 15 Euro liegen.
Ich glaube das die Heuschrecken Apax/Cyrte versuchen United Internet raus zu pressen, aber da kann man doch auch rechnen.
Börsengang MK zu (29 x 44 ) / 180 = 7 x EBITDA
Aktuelle MK zu unterirdischen 1,2 x EBITDA
Das wäre niemals so möglich wenn Geselfschftler dies selbst nicht so wollten!
Zudem werden unter neuem CFO Rispeter zu meine 100% Überzeugung Netzkosten um etwa 10 Mio. poro Quartal gefälscht und damit EBITDA, Cash Flow und Gewinn.
Nebenbei wurde von Rispeter die Wachstumsperle Kabelsparte womit man prächtig das Glasfasernetz heben kann an Heuschrecken veraussert.
Alleine in Halle wurden bei Telekabel auf Kosten von Versatel das letze Jahre 20.000 Wohnungen an das Glasfasernetz angebunden.
€ 59,90 Por Monat wird da verlangt. Prächtige ARPU, prächtige Margen.
http://www.deutschetelekabel.de/telekabel/angebote.php
http://www.hwgmbh.de/pdf/mieterpost_0901_extra.pdf
Die Heuschrecken von Versatel beabsichtigen offenbar die Potentiale des Glasfsernetze an die Versatel Aktionäre vorbei zu schleusen. Immehin hat Checkers Capital ein 2er Sitz in München wo Versatels Hauptgeselschafler Apax zu Hause ist.
http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/...80144.html?page=2
Aber die Versatel Aktionäre werden seit Börsengang mächtig verarscht. Das Kapital wurde hingenommen und jetzt wird dieses Unternehmen von den heuschrecken genutzt zum aufbauen von andere Gesellschaften.
shit...sie könnte doch mal ihren 8€ anlauf praktizieren !
Brauche nur noch die ganze faule Geschichte ab 2004 zu verfassen und einige Journalisten zur Verfügung zu stellen.
Was da in 2010 abläuft het imo die deutsche finanzwelt noch nicht erlebt.