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Stetten a. k. Markt - Die Primion Technology AG aus Stetten a. k.M. verzeichnet eine Steigerung der Gesamtleistung des Konzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr um 0,8 auf 51,3 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl stieg von 387 auf 398. Unter anderem wurden im Bereich Entwicklung sechs neue Mitarbeiter eingestellt, hieß es bei der gestrigen Aktionärsversammlung im Soldatenheim.
Die Primion Technology AG hat nach wie vor ihren wichtigsten Absatzmarkt in der Bundesrepublik Deutschland. Vor diesem Hintergrund bewertet das Stettener Unternehmen die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung für das laufende Geschäftsjahr positiv. Das ist eine der Kernaussagen aus den Rechenschaftsberichten des Unternehmens bei der Aktionärsversammlung am Mittwoch im Soldatenheim in Stetten a.k.M. Vorstandssprecher Horst Eckenberger und Finanzsprecher Jürgen Dumont verwiesen darauf, dass die Gesamtleistung des Konzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr um 0,8 auf insgesamt 51,3 Millionen Euro angewachsen ist. Außer dem bundesdeutschen Markt erwiesen sich auch Frankreich und Belgien als stabile Märkte.
Sorgenkind dagegen war Spanien. Die Mitarbeiterzahl stieg von 387 auf 398. Unter anderem wurden im Bereich Entwicklung sechs neue Mitarbeiter eingestellt. Dagegen fielen beispielsweise in der Produktion und anderen Bereichen Stellen weg. 80 Prozent des Umsatzes von 50,4 Millionen Euro wurden mit Bestandskunden erwirtschaftet. Zu den Kunden gehören beispielsweise die Telekom, Bosch, die Agentur für Arbeit oder das Schwarzwald-Baar-Klinikum und in Belgien die Stadt Antwerpen. Hinter dem Namen „Bosch“ als Generalunternehmer verberge sich der neue Berliner Flughafen mit einem Auftragsvolumen von 3,5 Millionen Euro. Wie Eckenberger berichtete, machten sich durch die Verzögerung negative Folgen bemerkbar. Die würden allerdings zumindest teilweise dadurch wieder aufgewogen werden, dass die beiden noch genutzten Berliner Flughäfen ebenfalls von Primion betreut werden. „Des Weiteren haben wir unsere Fertigungsvorgänge optimiert“, erläuterte Eckenberger zu den in den vergangenen Monaten erreichten Zielen.
„In Deutschland gelten wir als einer der TOP-5-Anbieter.“ Diese Feststellung verband der Vorstandsprecher mit dem Bekenntnis, den Kunden hohe Investitionssicherheit zu bieten. Das bedeute, dass auch Kunden, die bereits vor Jahren eine Anlage gekauft haben, sowohl in der Hardware als auch in der Software auf den vollen Service aus Stetten zählen können. Eckenberger sagte: „Wir haben gegenwärtig 2000 Installationen weltweit am Laufen. Das kann nicht jeder vorweisen.“ Für das Leistungsvermögen des Konzerns spräche auch der Umstand, dass zeitliche Verzögerungen bei der Verwirklichung neuer Projekte in der Regel vom Kunden und nicht von Primion zu verantworten seien. 2013 soll, fuhr Eckenberger fort, die Produktpalette einerseits verschlankt, aber auch erneuert und mit neuen Produkten angereichert werden. Kooperationen auf Entwicklungsebenen sollen weitergeführt und intensiviert werden, kündigte er an.
(Quelle : Südkurier vom 08.06.13)
Stetten a. k. Markt Primion AG schließt Partnerschaft mit DBM Banktechnik aus Budapest
Die DBM begann 1990 mit dem Vertrieb und Support technischer Geräte für Banken, insbesondere Geldautomaten, und erweiterte ihr Angebot um die Bereiche Verkehrs- und Sicherheitstechnik, teilt Primion mit. Das Portfolio umfasse die Planung kompletter Systeme, die Bereitstellung der Geräte bis hin zu Kundenschulungen und Support. Das Unternehmen bietet eine 24-Stunden Hotline, ein landesweites Servicenetz und eine durchgängige Logistik. Vereinbart worden seien Mitarbeiterschulungen und erste gemeinsame Projekte seien geplant.
Primion arbeite derzeit mit rund 30 Partnerfirmen weltweit zusammen, in deren Händen das internationale von Primion liegt. Die Vertriebsaktivitäten in Deutschland werden über das primioneigene vertriebs- und Servicenetz gesteuert
Quelle. Südkurier: 05.07.13