IQ POWER bricht aus
Seite 12 von 30 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:26 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.04 21:18 | von: frigen | Anzahl Beiträge: | 736 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:26 | von: Petracegxa | Leser gesamt: | 160.417 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 21 | |
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Stocherst du nur im dunkeln hier oder hast du was auf der Hand?
Allen Investierten nun eine gute Zeit mit diesem aussichtsreichen Wert !
Hoffentlich habe ich bald noch mehr Einfluss im Unternehmen,dann wird sich für die Herrschaften einiges ändern, nicht nur monetär...lach
im anderen Blog hat ein sehr bewanderter User diesen Artikel bereits gepostet...
01.10.2014: Lithium-Ionen-Batterien: Nicht der Weisheit letzter Schluss
Der folgende Artikel ist eine Zusammenfassung der englischen Originalversion, die Sie hier anschauen können. (Quelle: Reuters)
Als Lithium-Ionen Batterien Anfang der 1990er Jahre auf den (Massen-) Markt kamen, wurden sie als „Fußsoldaten der digitalen Revolution“ gepriesen. Die Akkus funktionieren gut und werden universell eingesetzt. Aber neue Herausforderungen scheinen ihnen Grenzen aufzuzeigen: Eine Boeing 787 fiel aus, weil die Batterie überhitzte; nun stellt die Flugindustrie das ganze Konzept der Li-Ionen-Batterie auf den Prüfstand. Das Vorzeigeprodukt im Automobilbereich, die Volt-Batterie, gilt als sicher. Aber: Sie ist aus mehr Einzelteilen zusammengesetzt, als im gesamten Rest des Autos verbaut sind, darunter allein über 600 Siegel und Kühlkomponenten. Das bedeutet hohe Kosten in der Herstellung – und viel Raum für Fehler. Ein einmal entstandenes Feuer in der Batterie ist schwer zu löschen, weil es seinen eigenen Sauerstoff produziert und vom eigenen Brennstoff zehrt.
Experten sprechen von falschen Erwartungen: Man habe damit gerechnet, dass Li-Ionen-Batterien schnell kleiner und leichter würden – analog zur Mikrochip-Revolution. Aber es scheint noch zu dauern, bis Li-Ionen-Akkus vor allem im Bereich Beförderung und Transport sorgenfrei eingesetzt werden können – wenn das überhaupt der Fall sein wird. Fertigungsfabriken jedenfalls stehen wegen der ausbleibenden Nachfrage leer – und Alternativen werden (zum Beispiel von Toyota) bereits gesucht. Nicht zuletzt besinnen sich Entwickler auf die bewährte Blei-Säure-Technologie. Die hat zwar schon über 150 Jahre auf dem Buckel, soll aber nach dem Willen von Forschern u.a. Elektroautos ganz nach vorne bringen.
Potential wird mehr als gigantisch sein,deshalb Umsätze kurz und langfristig sogar vernachlässigbar, nach MM..
Der Kurs ist damit auch zweimal aus dem alten Aufwärtstrend (seit 25. März 2014) nach unten ausgebrochen.
Sollte das Szenario sich fortsetzen und die Marke 0,04 Euro nicht halten, gibt es bei 0,033 Euro einen stabileren Boden.
Der Kurs gibt die Stimmung unter den Anlegern wieder, das ist klar. Warten auf den 18. November (Ergebnis 3.Quartal Zahlen) ist angesagt.
Bis dahin wird der Aktien-Kurs wohl weiter sich von den subjektiven Stimmungen nähren.
News sind in Kürze zu erwarten, Discover Energy Group verkauft, dazu könnten Details genannt werden. Moura produziert imho ebenfalls, auch dazu könnten Details publiziert werden. Lizenznehmer in Korea sollte irgendwann aufwachen.
Sobald zwei Lizenznehmer in Fahrt kommen, Sprung in die Gewinnzone.
Aber zweifellos werden schon im Q 3 die Lizenzzahlungen zeigen, wo der Weg hingeht.
Mehr als eine steigende Tendenz kann man im Moment nicht erwarten.
Kauf für spekulative Anleger. Risiko scheint begrenzt, Aussichten gut.
KZ Ende 2014 über 0,10, wenn Berichte zu Discover Energy Group und zu Moura kommen.
KZ höher, wenn in USA die Bremsklötze sich lösen, die Koreaner aufwachen oder in Europa ein neuer Lizenznehmer einsteigt.
Dass überhaupt keine Meldungen kommen, scheint sehr unwahrscheinlich.
Deshalb wie gesagt Risiko begrenzt.
Wie sollen da 1 Milliarde Aktien reinpassen? Da sollten wir das nächste mal fragen bei der Reuter - ob der Postkasten noch da ist und ob wir ein Bildchen sehen könnten...
Echt, IQ bleibt weiterhin Sullivans persönliche Finanzierungsgesellschaft mit Plastikwinkeln...