Zukunft Windkraft
Fraglich ist dies, wenn man den Gewinn betrachtet. Eine Marge um die 3% ist nicht viel. Kontinuierliche Margen von über 5% rechtfertigen Kurse über 13 Euro.
Lange wurden keine Auftragseingänge aus der Türkei und Südafrika gemeldet. Vielleicht kommt im Oktober eine Meldung.
Kostengründe und Streit um Enteignungen
Guten Morgen,
hat jemand diesen Beitrag gelesen?
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tillgelegt-werden-2701212
Offensichtlich ist eine Systemrelevanz nicht mehr gegeben. Worüber wird dort eigentlich diskutiert?
Wer es nicht schafft, sich den Gegebenheiten des Marktes anzupassen, der muss sich diesen ergeben.
"Viele Betreiber klagen über die Konkurrenz durch immer mehr Ökostrom, der die Verkaufspreise stark drücke - und gerade die im Betrieb teureren Gaskraftwerke unrentabel mache. Sie fordern von der neuen Bundesregierung ein rasches Gegensteuern./ir/DP/stk"
Das ist mit Abstand die absurdeste Aussage, die ich seit Langem gelesen habe.
Dass man sich überhaut traut, Deratiges von sich zu geben....
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...12092/#ixzz2cVXQTYm0
Die versteckten Subventionen für Kohle und Atom
... Solarenergie in Deutschland ist einfach nicht tragfähig. Die Konkurrenz in der Welt ist hoch und ohne deutsche Förderungen waren viele Unternehmen nicht in der Lage markt- und konkurrenzfähig zu sein. Da aber die Energiewende politisch beschlossene Sache ist, sucht sich im Moment das Spekulationskapital neue Werte, die der beschlossenen Atomkraftwerkabschaltung Rechnung tragen. Das Risiko, dass die Aktie von Nordex dabei mitten in einer Spekulationsblase gehandelt wird, ist offensichtlich und könnte immer realistischere Züge annehmen. Risikobewusste Anleger könnten sich jetzt mit Shortspekulationen auf genauso ein Szenario vorbereiten.
na dann werde ich mal wieder ein Kauflimit reinlegen unter 10
Ökostrom-Umlage steigt auf 6,3 Cent
08.10.2013
Der Strompreis dürfte bald kräftig steigen: Wie Brancheninsider SPIEGEL ONLINE bestätigen, dürfte sich die Umlage für Ökostrom 2014 um einen Cent pro Kilowattstunde erhöhen. Für Verbraucher bedeutet das im Schnitt ein Kostenplus von 35 Euro im Jahr.
Auszug:
Die EEG-Umlage erhöht sich aus drei Gründen.
Durch die Energiewende gehen eine große Menge neuer Ökostromanlagen ans Netz. Die Menge des zu fördernden Ökostroms steigt dadurch. Die EEG-Umlage steigt paradoxerweise auch, weil die Großhandelspreise an der Strombörse sinken. Die erneuerbaren Energien erhöhen das Stromangebot. Gleichzeitig versuchen die großen Versorger, ihre bestehenden Kraftwerke möglichst lange weiterzubetreiben. Die Folgen sind wachsende Überkapazitäten und ein sinkender Preis an der Strombörse. Dadurch steigt die Differenz zwischen dem Strombörsenpreis und dem garantierten fixen Abnahmepreis, die Verbraucher per EEG-Umlage ausgleichen müssen. Zusätzlich steigen die Kosten für den einzelnen, weil immer weniger Verbraucher die volle EEG-Umlage zahlen. Ausgerechnet die größten Stromfresser der Nation werden durch Sonderregeln immer stärker entlastet. Laut Branchenverband BDEW tragen die Haushalte inzwischen 7,2 Milliarden und die Industrie 6,1 Milliarden Euro zur Umlage bei; der Rest entfällt unter anderem auf Handel, Verkehr und öffentliche Einrichtungen.
Ursprünglich war ein noch stärkerer Anstieg der EEG-Umlage erwartet worden. Von bis zu 6,5 Cent war die Rede gewesen. Aber im September gab es überdurchschnittlich wenig Wind- und Solarstrom. Deshalb fällt die Erhöhung nun etwas moderater aus.
GE will supply turbines to the 60MW McLean’s Mountain Wind Farm on Manitoulin Island, Ontario, the US manufacturer said today.
The company will deliver 24 of its GE 2.85-103 turbines to the wind farm, a 50/50 partnership between between Northland Power and Mnidoo Mnising Power.
GE will also provide operations and maintenance services under a 10-year agreement.
http://www.rechargenews.com/wind/article1339794.ece
Gute Vorzeichen
Anleger sollten sich von Konsolidierungsphasen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Geschäfte bei Nordex laufen sehr gut. Der Aufwärtstrend bleibt intakt. Anleger bleiben auf jeden Fall investiert. Erstes Etappenziel bleibt die Marke von 13,50 Euro.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die umstrittenen Pläne der EU-Kommission zu Förderregeln für Atomkraftwerke sind vom Tisch. Das Kollegium der EU-Kommissare habe dies auf Vorschlag von Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia bei seiner wöchentlichen Sitzung am Vortag beschlossen, bestätigte Almunias Sprecher am Mittwoch. Beihilfen für den Neubau oder den Betrieb von AKWs werden nun nicht in die geplanten Richtlinien aufgenommen. Das heißt, die Brüsseler Behörde entscheidet weiter von Fall zu Fall über solche Beihilfen. Zuvor hatte auch "Spiegel Online" darüber berichtet.
Diese 'Hebel-Produkte' waren noch nie was für mich !
http://www.sueddeutsche.de/w5K38u/1583057/...ktorruine-Fukushima.html
Nordex-Aktie: Analysten senken den Daumen
10.10.2013 07:56 UhrJochen Kauper
Die Nordex-Aktie hat in den letzten Wochen den Aufwärtstrend noch einmal beschleunigt. Zu Beginn der Handelswoche kam das Papier allerdings unter Druck. Für Analysten Grund genug, Gewinne mitzunehmen.
Warburg Research hat Nordex nach einem Investorentag von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Analyst Christopher Rodler sieht das Kursziel bei 9 Euro. Die zuletzt gute Entwicklung des Herstellers von Windkraftanlagen sei mit dem jüngsten Kursanstieg der Aktie mittlerweile eingepreist, so der Analyst.
Unter Druck
Auch Independent Research hält die Nordex-Aktie auf dem aktuellen Niveau für ausgereizt. Analyst Sven Diermeier hat Nordex auf „Verkaufen" abgestuft. Das Kursziel lautet 10,60 Euro. Die zu erwartende weiterhin positive Geschäftsentwicklung sei auf dem aktuellen Kursniveau eingepreist. Dividendenzahlungen seien aufgrund von Investitionen in die Produktentwicklung vorerst nicht zu erwarten.
Gut im Rennen
Fakt ist: Anleger sollte sich gerade bei Nordex immer auf heftige Gegenbewegungen einstellen. Vor allem nach dieser starken Aufwärtsbewegung. Die Rücksetzer könnten die Aktie durchaus in den Bereich von 10,50 Euro führen.
Positive Vorzeichen
Anleger sollten sich von Konsolidierungsphasen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Geschäfte bei Nordex laufen sehr gut. Der Aufwärtstrend bleibt intakt. Anleger bleiben auf jeden Fall investiert. Erstes Etappenziel bleibt die Marke von 13,50 Euro.
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Hier wurde vorhin wohl eine SL-Welle ausgelöst.
Warten wir es ab.
Der Wind wird drehen, wenn die Amis die Schuldenkrise in den Griff bekommen und der positive Newsflow bei Nordex anhält.
10.10.2013 07:01 Uhr
18 Windräder auf Ullersdorfer Boden
Ullersdorf (MOZ) Auf dem Ullersdorfer Teil des ehemaligen Munitions-Hauptdepots Weichensdorf werden ab diesem Herbst 18 Windkraftanlagen errichtet. Dies teilt der Investor mit. Eine Vereinbarung soll verhindern, dass auf Friedländer Seite des Depots ebenfalls Anlagen entstehen.
Auf der Gemarkung Ullersdorf wird die Steag New Energies GmbH einen Windpark mit einer Gesamtleistung von 43,2 Megawatt errichten. Mit Gesamtinvestitionen von rund 81 Millionen Euro ist der geplante Windpark das größte Projekt der Steag seit der Errichtung des Gichtgaskraftwerks in Dillingen (Saarland) im Jahr 2009. Geplant ist eine Netzeinspeisung von 115 900 Megawattstunden pro Jahr. Dies sei ausreichend zur Versorgung von 28 975 Einfamilienhäusern, teilt das Unternehmen mit. Der erzeugte Strom wird in das Netz der E.ON-edis eingespeist. Die Steag hat Verträge zur Lieferung, Errichtung und Wartung von 18 Windenergieanlagen mit der Nordex SE geschlossen. Die bestellten Windräder haben eine Nabenhöhe von 141 Meter, einen Rotordurchmesser von 117 Meter und eine Leistung von je 2,4 Megawatt.
Der Windpark auf dem ehemaligen Munitionsdepot Weichensdorf soll in drei Bauabschnitten realisiert werden. Erste bauvorbereitende Maßnahmen haben vor einigen Tagen bereits begonnen, die Inbetriebnahme des letzten Bauabschnitts ist für Oktober 2014 vorgesehen.
Für Windräder wird geholzt
Für jede Windkraftanlage muss ein halber Hektar Wald gefällt werden. Projektleiter Reinhard Strom informierte den Lautersteiner Gemeinderat
SWP | 10.10.2013
Auszug:
Die Investoren von WPD, die den Windpark bauen möchten, haben eine Planungsgruppe für Natur und Landschaft beauftragt, die ein Teilgutachten erstellt hat. Im zentralen Gebiet des Windparks werden keine größeren Probleme gesehen, doch an den Randbereichen, wo es Horste von Rotmilan und Wanderfalken gibt. Der Messmast, der die wirkliche Windstärke ermitteln soll, steht noch nicht, weil seine Statik noch nicht genehmigt ist. Jetzt ist nur noch ein 120 Meter hoher Mast geplant, ursprünglich sollten es 140 Meter sein. Die Messungen werden mindestens ein halbes Jahr vorgenommen.
Von ursprünglich 30 Windkraftanlagen zielt die aktuelle Planung auf 22 Anlagen ab. Doch die Zahl kann sich noch sinken, wenn die Windmessungen und die Artenschutzgutachten vorliegen. Die WPD plant das Aufstellen von Windkrafträdern vom Typ Nordex N117 mit einer Nabenhöhe von 141 Metern. Das Aufstellen soll mit einem mobilen Raupenkran erfolgen, der eine Stellfläche von 35 mal 70 Meter benötigt. Einschließlich der Fundamentfläche sei pro Anlage eine Waldrodung von knapp einem halben Hektar erforderlich bei 20 Anlagen also zehn Hektar. Der gewonnene Strom wird laut Strohm über eine etwa 15 Kilometer lange Erdleitung in Richtung Schalkstetten geführt, um dort an die Hochspannungstrasse angedockt zu werden.
Windpark Bayerischer Odenwald vollständig errichtet - Öffentliches Einweihungsfest am 12. Oktober
Green City Energy, Nordex und die Stadtwerke Tübingen laden ein
(PresseBox) (München, 09.10.2013) Die fünf Anlagen des Windparks Bayerischer Odenwald von Green City Energy sowie die beiden Schwesternanlagen der Stadtwerke Tübingen sind fertiggestellt. Die Gondeln und die Rotorsterne auf den 141 Meter hohen Hybridtürmen sind montiert, seit Anfang Oktober werden die Anlagen nacheinander in Betrieb genommen. Am Samstag, den 12. Oktober 2013 laden Green City Energy, die Stadtwerke Tübingen und der Hersteller Nordex ab 12:30 Uhr alle Anwohner und Interessierten zur feierlichen Einweihung der Anlagen ein.
Die Errichtung der fünf Windenergieanlagen des Windparks Bayerischer Odenwald ist abgeschlossen. Ebenso die Anlagen der Stadtwerke Tübingen im benachbarten Neunkirchen. Am Freitag, 20. September um 14:58 Uhr wurde der Rotorstern der letzten Windenergieanlage des Windparks auf 141 Meter gezogen und montiert. "Das ist für Green City Energy ein bedeutender Moment, unser gesamtes Team hat konsequent auf diesen Tag hingearbeitet", so Dirk Woldrich, Bereichsleiter Windenergie bei Green City Energy. Auch die Peripherie der Anlagen wurde zwischenzeitlich fertiggestellt, die Kabeltrasse zu den Einspeisepunkten ist vollständig verlegt, der Netzanschluss besteht und die Übergabestationen sind in Betrieb. Aktuell werden die Anlagen planmäßig und Schritt für Schritt von Nordex, dem Anlagenhersteller, in Betrieb genommen. Zu Beginn werden im Testbetrieb alle Sicherheitssysteme überprüft und getestet. Zukünftig werden die Windenergieanlagen vom Typ N117 rund 30 Mio. Kilowattstunden Ökostrom produzieren und einen Beitrag zur Energiewende in Bayern leisten.
Updated: Thursday, October 10 2013
Finnish wind turbine maker WinWind has tipped into bankruptcy after years of heavy losses.
A district court in Finland accepted a voluntary petition of bankruptcy by the company and appointed lawyer Pauliina Tenhunen as administrator.
She will now have to look at whether the company can remain operational or seek buyers for its assets.
A statement from WinWind said 130 staff in Finland and Sweden are affected.
It added: “WinWind has been incurring heavy losses for the past several years and the company's debts are currently close to €300m ($405m).
“ The efforts of WinWinD in trying to arrange for necessary funding and approval for restructuring process has not
http://www.rechargenews.com/wind/article1339955.ece
Moderation
Zeitpunkt: 10.10.13 18:05
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Kommentar: Doppel-ID - Semper lässt wieder grüßen ...
Zeitpunkt: 10.10.13 18:05
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Kommentar: Doppel-ID - Semper lässt wieder grüßen ...
Trotz absehbarer Folgen hatte RWE in 2012 in Grevenbroich-Neurath zwei neue Kraftwerksblöcke zur Stromerzeugung aus Braunkohle offiziell in Betrieb genommen.
Der Bau der Anlagen hat den Konzern 2,7 Milliarden Euro gekostet.