Zukunft Windkraft
Diese guten Zahlen beflügelten auch die Nordex-Aktie, die darauf auf ein neues 12-Monats-Hoch sprang. Doch was sollten Sie als Anleger jetzt tun? Lohnt sich ein Kauf der Nordex-Aktien oder sollten Anleger besser die Finger davon lassen?
Um diese Fragen zu beantworten, stellt boerse.de Privatanlegern erstmalig und exklusiv eine wissenschaftliche Profi-Analyse zur Nordex-Aktie zur Verfügung. Diese Auswertung war bislang nur institutionellen Anlegern und professionellen Analysten zugänglich:
http://www.boerse.de/prognosen/?linknr=53439&id=25
-bzw. was ist das Ergebnis?
Ich möchte vermeiden an solchen Stellen E-Mailadressen zu präsentieren, da man danach mit Spam zugemüllt wird.
Dank Dir,
Gruß
Langen1
Obwohl eine kräftigere Konso hätte ja auch was..
Dann könnte ich endlich mal kräftig nachkaufen.... :-)
Gruß
Langen1
He’d served from 2001 to 2006. In 2005, he’d led the Liberal Democratic Party to win an extraordinarily large parliamentary majority. Then he groomed Shinzo Abe to become his successor. By September 2006, Abe was PM – only to get kicked out a year later. Now that Abe is PM again and is trying to restore the scandal-plagued nuclear industry to its former glory, Koizumi’s words ripped into his policies at the perfect moment.
.....
http://www.testosteronepit.com/home/2013/10/3/...energy-in-japan.html
It has been a year of political and energy policy upheaval in Ontario, but Siemens Canada wind power leader Jacob Andersen has kept his focus on positioning the industrial giant for continued turbine business growth there and opportunities elsewhere in the sprawling country.
The young executive has played a key role in establishing Siemens as a top player in Ontario since he moved there in October 2010 from Houston, where he was director of wind service for the Americas region.
“Any manufacturer will need to be competitive regardless of what the political structure is. We will be,” he tells Recharge, adding that Siemens accepts that it operates in a sector with a lot of political shifts. “I prefer not to speculate about policy and policy changes.
http://www.rechargenews.com/wind/in-depth/article1339559.ece
Im Katastrophen-Kraftwerk von Fukushima wurde ein weiteres Leck entdeckt. Nun ziehen Tropenstürme auf die Insel zu. Wenn das Gebäude, in dem die Brennstäbe noch lagern, einstürzt, kann es zu einer weltweiten Katastrophe kommen. Die freigelegten Brennelement können 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung freisetzen als die Atombombe auf Hiroshima. Es bleiben noch wenige Wochen, um die Gefahr abzuwenden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...-menschheit-droht/
klon79
Wobei: seit ich auf diese "Mietmäuler" nix mehr gebe, klappt es auch mit meinem Depot!
Die FAZ als Sprachrohr der Wirtschaft
...Auch hinsichtlich der Einspeisevergütung sind die Überlegungen des spanischen Kommissars radikaler. Er erwägt, diese als unvereinbar mit den EU-Wettbewerbsregeln einzustufen. Nach Ansicht Almunias birgt sie die Gefahr der Überkompensation und schränkt den Wettbewerb zu stark ein. In Deutschland erhalten Ökostromproduzenten abhängig von der Energiequelle einen für zwei Jahrzehnte garantierten Festpreis für die Einspeisung ins Stromnetz. Das hat zu einem starken Ausbau von Ökostrom mit hohen Kosten für die Stromkunden geführt. In diesem Jahr sind 20 Milliarden Euro an die Ökostromerzeuger gezahlt worden.
Almunia spricht sich dafür aus, Festpreise künftig nur noch im Ausnahmefall zuzulassen und ansonsten zu anderen Modellen wie Marktprämien überzugehen, die weitgehend unabhängig davon vergeben werden sollen, ob der Strom aus Wind-, Sonnenkraft oder anderen Quellen stammt. Marktprämien sichern den Produzenten einen Aufschlag zum Börsenpreis zu, aber keinen festen Abnahmepreis. Für ein solches, stärker auf den Wettbewerb setzendes Modell plädieren auch die Monopolkommission und Wirtschaftsverbände....
Widerstand gegen Almunias Überlegungen gibt es in der Behörde insbesondere von Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard. Selbst Oettinger geht die Linie Almunias zu weit. Allerdings spricht auch er sich in einem Entwurf für die von ihm – parallel zur Beihilfendebatte – entworfenen neuen EU-Leitlinien zur Ökostromförderung dafür aus, zu Marktprämien überzugehen. Wenn Staaten an Einspeisevergütungen festhalten, sollen sie Obergrenzen für die Gesamtfördersumme festlegen. .....
und dann ist da noch der Kommentar in die gleiche Richtung
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...om-zwickmuehle-12606345.html
Der Ärger anderer EU-Staaten über die deutsche Energiewende wächst. Die Überproduktion des deutschen Ökostroms verzerrt allerorten den Strompreis und bedroht die Netzstabilität. Egal ob künftig Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün regiert, die nächste Bundesregierung kann nicht länger den Produzenten von Ökostrom mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr für ein Gut zahlen, das an der Börse nur ein Bruchteil davon wert ist......
und Ex-Umweltminister Töpfer dazu:
http://www.fr-online.de/energie/...armut-steigt,1473634,24524122.html
Es reicht sicher nicht, nur auf die Kosten der Energiewende plakativ hinzuweisen. Das bewirkt eine schiefe Debatte. Es wäre fatal, wenn dieses große Projekt zur Verbesserung unserer Infrastruktur durch Parteienstreit gestoppt würde. ...
Was müsste konkret geschehen?
Die Energiewende muss in ihrer ganzen Breite angegangen werden. Es geht eben nicht nur um Strom und Stromkosten. Um die soziale Dimension der Energiewende richtig zu erfassen, müssen auch die Heizenergie und die Mobilität betrachtet werden. Diese sind nicht nur für einen Großteil der CO2-Emissionen verantwortlich, ihre Kosten belasten die Menschen in Deutschland auch stärker als die der Elektrizität.
Viele ärmere Haushalte können ihre Energiekosten kaum mehr bezahlen. Nochmals betone ich: Alle Energiekosten, also für Heizung, Benzin und Strom, sind bei der Energiearmut zu berücksichtigen. Damit haben viele Menschen massive Probleme. Energiearmut nur mit den Stromkosten zu verbinden und dies auf das EEG zu schieben, ergibt ein völlig falsches Bild. ...
Ich stelle fest: Wir brauchen auch in Zukunft eine stabile, bezahlbare Stromversorgung, also auch, wenn Sonne und Wind einmal zu wenig Strom liefern. Dazu benötigen wir weiter fossile Kraftwerke – am besten flexible, hocheffiziente Gaskraftwerke.Man sollte Grenzwerte erlassen, die die älteren Kohlekraftwerke schrittweise aus dem Markt nehmen und Anreize für technologischen Fortschritt geben.-----
http://www.fr-online.de/energie/...armut-steigt,1473634,24524122.html
Dass Rösler das von der Monopolkommission vorgeschlagene Quotenmodell favorisiert, hat darin seine Ursache. Die Quote hat im Vergleich zum EEG zwar schwere Mängel, wie sich etwa in Großbritannien zeigte, wo die Ökostrom-Ausbauziele verfehlt wurden. Aber sie würde die Steuerung der Energiewende wieder in die Hände der Stromversorger legen.
Man darf sich nicht ins Bockshorn jagen lassen: Die Macht des Oligopols der großen Konzerne zu brechen, das den Strommarkt lange Zeit beherrschte, bleibt richtig. Dieser Nebeneffekt der Energiewende war und ist überfällig, wie die jüngere Geschichte zeigt. Der Aufwärtstrend bei den Stromkosten begann ja keineswegs erst durch die EEG-Umlage, wie heute suggeriert wird.Die Preise für den Haushaltsstrom steigen bereits seit der verunglückten Liberalisierung des Elektrizitätssektors Ende der 1990er Jahre deutlich an – also auch schon zu einer Zeit, als Wind-, Solar- und Biomasse-Kraftwerke sowie die Öko-Umlage kaum eine Rolle spielten.
...auch heute steigen die Stromrechnungen bei vielen Bürgern stärker an als nötig, weil die Energieversorger die zuletzt dank Ökostrom stark gesunkenen Börsen-Großhandelspreise nicht generell an die Kunden weitergeben. Das würde den EEG-Aufschlag immerhin zum Teil kompensieren.....
Tatsächlich geht es ja darum, die heute und künftig anfallenden, aber der Allgemeinheit angelasteten Kosten der Klima- und Umweltschäden zu vermeiden. Von den Folgen einer Atomkatastrophe wie in Tschernobyl oder Fukushima ganz zu schweigen. Windkraftanlagen an Land sind bereits heute wettbewerbsfähig, wenn man diese „externen“ Kosten bei Kohle- und Atomstrom hinzurechnet, die anderen Öko-Energien werden es bald sein.
http://www.fr-online.de/meinung/...batte-absurd,1472602,24233462.html
Nordex und Intershop – dünne Luft
Gastautor: Daniel Saurenz| 07.10.2013, 07:45
Nordex vor Konsolidierung?
Die Nordex-Aktie ist 2013 ein echtes Phänomen. Um immerhin 263 Prozent hat sich der Anteilschein des Windkraftanlagenherstellers nun im laufenden Jahr bereits verteuert. Angetrieben wurde der jüngste Kursschub durch die neuerliche Bekanntgabe von Großaufträgen. Die Kursziele der Analysten hat der TecDAX-Titel längst hinter sich gelassen. Auf dem aktuellen Niveau kommt Nordex auf eine Marktkapitalisierung von gut 843 Mio. Euro. Die Milliarden-Grenze würde das Unternehmen übrigens bei einem Kurs von 13,60 Euro knacken. Für 2013 rechnet Nordex bei Erlösen zwischen 1,3 und 1,4 Mrd. Euro mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in einer Spannbreite von 32,5 bis 49 Mio. Euro. Demnach würde Nordex derzeit – im günstigen Fall – mit dem gut 17fachen des für 2013 erwarteten operativen Gewinns gehandelt.
Beim spanischen Marktbegleiter Gamesa, der zudem noch renditestärker ist, liegt dieser Faktor bei knapp zwölf (ebenfalls bezogen auf das obere Ende der von Gamesa ausgegebene Spanne für die EBIT-Marge). Das zeigt: Die Luft bei Nordex ist bereits sehr dünn. Lediglich mit Blick auf die für 2015 von Nordex avisierten 75 Mio. Euro Betriebsergebnis sieht die Bewertung halbwegs akzeptabel aus. Neukäufe drängen sich in diesem Umfeld aber nicht wirklich auf. Nach dem starken Kursanstieg sind daher Discountzertifikater eine gute Alternativ zur Nordex-Aktie, da sie auch von einer Konsolidierung profitieren. Das Papier mit der WKN CZ9X8Z hat eine Laufzeit bim zum März 2014 und der Cap liegt unterhalb des aktuellen Kurses bei 11,50 Euro. Dennoch ist die zu erzielende maximale Renditechance mit 23,3 Prozent p.a. sehr ordentlich. Der Discount ist mit 14.1 Prozent ebenfalls recht hoch.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ehoben--20119249.htm
Nordex-Aktie: Kursziel angehoben!
07.10.2013 08:25 UhrJochen Kauper
Die Nordex-Aktie hat ihre Konsolidierungsformation nach oben aufgelöst. Ohne große Probleme überwand das Papier zuletzt die Marke von 12 Euro. DER AKTIONÄR hebt das Kursziel nach oben an.
Die Nordex-Aktie gehört nach wie vor zu den Werten mit der höchsten Relativen Stärke auf dem deutschen Kurszettel. In der TSI-Rangliste von DER AKTIONÄR rangiert der Titel seit mehreren Wochen unangefochten auf Platz 1. Trotz eines Zugewinns von 280 Prozent im laufenden Jahr sind die Chancen gut, dass das Papier den Aufwärtstrend fortsetzt.
Gute Vorzeichen
Die Rahmenbedingungen dafür sind gut. Die Vorstandsmannschaft um Jürgen Zeschky leistet hervorragende Arbeit. Unrentable Produktionsstätten hat Zeschky seit seinem Amtsantritt dicht gemacht. Zahlreiche neue Aufträge wurden an Land gezogen, die Prognose für das Gesamtjahr sogar angehoben.
Dabei bleiben
Im Sog der guten Nachrichtenlage kletterte auch die Nordex-Aktie immer weiter nach oben. Zuletzt ließ das Papier sogar die 12-Euro-Marke hinter sich. Grund genug das bisherige Kursziel von 13,50 auf 17,50 Euro anzuheben.
"zeigt, dass Strom aus Kohle drei Cent pro Kilowattstunde kostet; neue Gaskraftwerke produzieren Strom zu 6,2 Cent, Windkraft zu acht Cent und Photovoltaikanlagen zu 13,3 Cent. "
"Rechnet man alle versteckten Kosten zusammen, liegt der Preis für Strom aus existierenden Kohlekraftwerken laut der Studie bei neun Cent pro Kilowattstunde. Strom aus neuen Kohlekraftwerken würde vier Cent teurer werden und demnach 13,2 Cent kosten. Strom aus neuen Erdgaskraftwerken würde 7,5 Cent kosten (+1,3 Cent). Der Preis für Wind-, Solar- und Kernkraft steigt dabei nicht so stark, da diese kein Asthma verursachen und kein CO2 ausstoßen. "
http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/offshore425.html
Nordex - Übertreibung
von Stefan Salomon Montag
07.10.2013, 12:18 Uhr
Nach dem jüngsten Kursanstieg zeigt sich die Nordex-Aktie mit einem Warnsignal. Eine längere weiße Wochenkerze bei hohen Umsätzen könnte das Ende der Aufwärtsbewegung darstellen. Denn nach einem ausgeprägten Aufwärtstrend kennzeichnet eine längere weiße Kerze auch oftmals eine Phase der Euphorie, der bekanntlich Ernüchterung folgt.
Zwei Faktoren zeigen derzeit eine Überhitzung in der Nordex-Aktie an: Einerseits der Ausbruch aus einem Aufwärtstrend-Kanal Mitte August nach oben und andererseits die jüngste längere weiße Wochenkerze bei hohen Umsätzen. Damit muss die Empfehlung ausgesprochen werden, bestehende Longpositionen strikt abzusichern. Denn eine Gegenbewegung unter das Tief der letzten Woche würde eine kurzfristige Trendwende mit Ziel 10 bis 9,80 Euro einleiten. Jedes neue Hoch im Kursverlauf bestätigt zwar auch die Aufwärtsbewegung. Zudem kann als Kursziel ein Kreuzwiderstand bei ca. 15 Euro abgeleitet werden. Die Umsatzentwicklung mahnt jedoch zur Vorsicht.
2-mal solche "Übertreibungen" mit "Wochenkerze" gegeben hat.
Und, was war ... !?
Oder wie seht ihr das ?
Die Q Zahlen werden wieder etwas mehr Einblicke geben!
Durch diesen fulminanten Lauf ist es nur logisch und auch gesund eine Konsolodierung zu durchlaufen um danach neue Höhen anzusteuern.
Fundamental gibts nichts auszusetzen! Alles läuft nach Plan.
Gesamtmarkt gibt ein wenig Anlass zur Sorge. Alles blickt in die USA aber auch in Europa ist noch längst nicht alles in trockenen Tüchern. Da scheint der aktuelle Stand der Indizes schon etwas eigenartig!