Osram Licht (WKN: LED400)
Seite 110 von 183 Neuester Beitrag: 26.07.24 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.13 09:16 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 5.569 |
Neuester Beitrag: | 26.07.24 11:01 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.059.525 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 319 | |
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Man weiß ja auch nie wo andere Marktteilnehmer ihre Schmerzgrenzen haben, wenn dann plötzlich unter 50 SL gerissen werden rutscht es noch mal noch unten und schwupps ist man mal eben 5 % oder 1000 Euro im minus.
Auch für Kleinanleger ne Menge Geld.
Wie stark ist das US Geschäft bei Osram ? Ich trau dem Trump auch noch weitere Zölle zu auch auf Autos.
Der will kein Freund sein der will einfach nur Krieg. Der ist ein Trotzkopf, wenn man den provoziert schlägt er noch doller zu. Vernünftige Berater hat er ja auch nicht.
Wo kann ich also erfahren, wie stark das engagment von Osram in Übersee ist. Man muss auch immer noch mit den steigenden Zinsen in den USA rechnen. Wer weis schon wie die Konjunktur da verläuft, noch ganz gut.
vielleicht kurzfristig kein winner und was langfristig kommt, ist ungewiss...
Kurzfristig nervt natürlich, dass die Aktie nicht in die Pötte kommt und jetzt schon bald drei Wochen an der Überwindung des Abwärtstrends rumbastelt.
In der etwas mittelfristigeren Zeitebene sieht es aber ganz anders aus. Hier besteht in den nächsten Wochen die Chance, dass die Aktie ein klassisches Trendwendemuster zeigen wird und somit ein Kaufsignal für mittelfristige Anleger liefert.
Klar ist Charttechnik immer so eine Sache. Und ob jetzt die Aktie nächste oder übernächste Woche nach oben ausbricht, kann einem auch niemand verlässlich sagen. Aber es lohnt sich, die Augen offen zu halten, wenn mehrere mittelfristige Indikatoren anzeigen, dass eine Talsohle offenbar in der Bildung ist. Hierzu taugen Trendstärke-Indikatoren ebenso wie Volumen-Indikatoren.
Und diese zeigen tatsächlich an, dass der Verkaufsdruck nachgelassen hat und dass wieder mittelfristige Anleger in die Aktie zurückkehren, zu denen auch die Großanleger gehören.
Nur um mal zum Wochenende ein bisschen Optimismus zu verbreiten...
Dass man Probleme haben würde, die gesteckten Umsatz- und Gewinnziele zu erreichen, wusste man wahrscheinlich schon Ende letzten Jahres. Aber anstatt Anlegern reinen Wein einzuschenken, wurde nur davon geredet, dass das Erreichen der Ziele "herausfordernder" werden würde.
Eingeweihte wussten aber offensichtlich schon sehr viel mehr, was wahrscheinlich der Grund ist, warum die Aktie seit Anfang Januar eigentlich nur eine Richtung kannte. Und als dann die Gewinnwarnung Ende April kam, wusste erst recht niemand mehr, wie sehr man den Worten von Osram noch trauen kann.
All sowas kann einen großen Vertrauensschaden anrichten. Und Osram hat leider auch in der Vergangenheit immer wieder ein unglückliches Händchen bewiesen mit seiner Nachrichtenpolitik gegenüber Anlegern.
Jetzt weiß halt keiner genau, sind die schlechten Nachrichten alle raus, oder kommt das dicke Ende vielleicht noch und es gibt noch mehr Hiobsbotschaften?
Wenn der unternehmenseigene Newsflow wieder besser wird und Osram wieder anfängt Positives von Umsatz, Wachstum und Gewinn zu vermelden, dann kann die Aktie auch sehr schnell wieder nach oben laufen. Momentan sind aber immer noch viele Anleger ganz einfach verschreckt.
Trotzdem glaube ich persönlich, die Aktie ist nun so weit abgestraft worden, dass eigentlich alles Negative eingepreist ist, was realistisch betrachtet noch kommen könnte. Insbesondere der erstarkende Dollar sollte wie ein Konjunkturprogramm für Osram wirken.
Kaufpanik sieht wirklich anders aus.....
Im Gegenteil. Ungeduld ist einer der Hauptgründe, warum viele bei ihren Investments nicht erfolgreich sind.
Ich sage übrigens bewusst "Investment" und nicht "Trading". Denn (Kurzzeit-)Trading ist nichts anderes als ein Ausdruck solcher Ungeduld.
Aktien steigen jedenfalls meistens dann, wenn niemand damit rechnet.
Tradingchance sollte man sich jedenfalls nicht entgehen lassen.
Osram ist die typische Tradingaktie zur Zeit, wo man schnell mal 5-10% Gewinne mitnehmen kann und an Gewinnen ist noch nie einer arm geworden.
in der Schwaeche kaufen und in der Staerke verkaufen sollte das Motto sein und als Rentenpapier taugt nach meiner Meinung diese Aktie nicht, aber als Tradingchance schon.
Nur muss man halt auch das Kapital haben udn wenn man nebenbei noch 3 Fonds und 3 weitere Aktien am laufen hat muss man halt auch mal Geld vom Tisch nehmen.
Aber wegen 2 bis 5 % Gewinn verkaufe ich noch nix, ich bin ja auch kein Großanleger sonder mit 140 Aktien bescheiden. aber ab 1000 Euro gewinn würde ich mal bisschen was einkasieren, das machen doch alle, aber ich bin halt kein chartrader sondern eher mittelfristig interessiert udn wenn ich meine di AKtie ist gut gelaufen udn auf All Time high wird auch mal alles verkauft und sich was Neues gesucht.
wo man mit Geduld seit 2 Jahren auf der Longseite kein Geld verdienen koennte
Also, ich weiß nicht, ob wir wirklich auf denselben Osram-Chart schauen. Wer von Ende 2015 bis Ende 2017 oder Anfang 2018 in Osram long investiert war, der konnte einen Kursgewinn von über 100 Prozent einstreichen, einfach nur durch geduldiges Abwarten und Däumchendrehen und ohne dass er auch nur eine einzige zusätzliche Transaktion in der Zeit machen musste. Dass Osram dann Anfang diesen Jahres stark überbewertet war, war dann aber auch klar, und ich habe hier im Forum ellenlang warnend darauf hingewiesen.
Mit irgendwelchem hektischen Trading auf Osram hättest du in der gleichen Zeit nie im Leben deinen Einsatz verdoppeln können, allein schon weil der Kurs trotz der Verdopplung immer sehr starken unvorhersehbaren Schwankungen unterworfen war, die einen als kurzfristig orientierter Anleger jederzeit auf dem falschen Fuß erwischen konnten.
Und du wirst auch in Zukunft nicht mehr Gewinn machen als jemand, der eine Aktie als "buy and hold"-Investment hält und sich bestenfalls mal zwischenzeitlich von ihr trennt, wenn sie mal fundamental zu hoch bewertet ist (aber dann wieder zukauft, wenn sie einen langen schweren Absturz hinter sich hat). Es ist egal was für ein toller Trader du meinst zu sein. Reich wirst du so niemals werden.
Warum ich das weiß? Weil nahezu alle Statistiken belegen, dass die überwältigende Mehrheit von Kleinanlegern die Kurzzeit-Trading betreiben langfristig nicht profitabel sind. Dass man ein paarmal ganz passabel Gewinne abgeräumt hat, wird an der Gesamtbilanz so eines Anlegers wenig ändern. Bei echten Daytradern ist die Erfolgsquote sogar nur ein Prozent (ohne Garantie, dass du wirklich zu diesem einen Prozent gehören wirst, egal wieviel Bücher du gelesen hast und wieviele Trading-Seminare du besucht hast).
Ihr lügt euch alle selbst einen in die Tasche. Euch werden noch sehr schmerzhafte Verluste bevorstehen, bevor ihr diese Lektion gelernt habt. Während jemand, der die Aktie seit der Siemens-Abspaltung 2013 ganz einfach in seinem Depot behalten hat trotz der immer volatiler und unvorhersehbarer werdenden Finanzmärkte immer noch auf 100 Prozent Kursgewinn sitzt.
Du kannst aber auch Ende Dezember 2015 nehmen wo der Kurs bei 37 Euro lag.
Ende Dezember 2015 gekauft grosser Gewinn, Ende Juli 2015 gekauft immer noch heute im Minus.
Vor einem Jahr stand die Aktie bei etwa 67 Euro und grosser Verlust innerhalb eines Jahres - alles eine Frage des Einstieges und ja Osram ist sehr volatil und da bieten sich enorme Tradingchancen, wenn man auch mal verkauft und dann zu billigeren Kursen nachkauft.
Du kannst auch Maerz 2014 nehmen ( mehr als 4 Jahre her) wo der Kurs auch schon bei 49 Euro stand und vor ein paar Wochen waren wir drunter.....
wie gesagt alles eine Frage des Einstieges und der Kleinanleger kauft meist dann, wenn gute Nachrichten kommen und die Analysten zum Kauf raten und meist ist der Kurs dann schon stark gelaufen und eine Konsolidierung steht an.
5% plus ohne Nachrichten und ohne Unterstuetzung des Marktes - nicht schlecht.
und es ist noch nicht mal 10.00 Uhr und der Handel hat gerade erst heute begonnen auf Xetra.
Osram ist sehr volatil und da bieten sich enorme Tradingchancen, wenn man auch mal verkauft und dann zu billigeren Kursen nachkauft
Sorry, aber genau das ist eine Illusion.
Volatilität heißt nämlich nicht einfach, dass eine Aktie viel hin- und hergeht, sondern es heißt vor allem, dass sie plötzliche unerwartete Richtungswechsel einschlägt. Und für einen Trader heißt es, dass Trading mit Osram noch sehr viel gefährlicher ist als mit anderen Aktien. Jeder Ein- und Ausstieg birgt das Risiko einer Fehlentscheidung. Wer kurzzeitig tradet, hat von vornherein ein größeres Fehlentscheidungsrisiko. Aber wer dann auch noch so eine volatile Aktie wie Osram tradet, der lädt sich Risiken auf, die er langfristig einfach nicht wird überblicken können. Woher weißt du, dass bei Osram ein Trading-Einstieg lohnt, wenn sie mal drei Prozent runter gegangen ist? Wer sagt dir, dass sie nicht noch weitere drei Prozent runter geht?
Das wird vielleicht ein paarmal gut gehen und du wirst hier und da mal ganz nette Gewinne machen. Aber auf Dauer wirst du da mental einfach nicht hinterher kommen, und die Chancen stehen ganz einfach klar gegen dich.
Ich weiß nicht, wie lange du an der Börse bist. Ich befasse mich seit ich 18 war mit Börsengeschäften. Größtenteils privat, teilweise aber auch beruflich. Ich habe in dieser ganzen Zeit viele Leute an der Börse kommen und gehen gesehen. Aber einen "roten Faden" gab es dabei: Trader wurden nicht alt an der Börse. Entweder, sie hatten irgendwann so viel Geld verloren dass sie sich davon nicht mehr erholen konnten und haben der Börse für immer den Rücken gekehrt, oder sie haben sich von Tradern zu Investoren gewandelt. Und von letzteren kenne ich einige, die wirklich stattliche Vermögen aufgebaut haben mit einem langfristig orientierten, auf Fundamentals aufgebauten Buy and Hold-Ansatz.
Der Geniestreich der Finanzindustrie in den letzten Jahren war, Kleinanlegern weiszumachen, dass die schneller und hektischer werdenden Märkte von ihnen auch eine kurzfristigere Anlagestrategie verlangen. Dementsprechend sind sowohl die Berichterstattung als auch die ganzen Finanzprodukte und Derivate darauf ausgelegt, Anlegern scheinbar schnelle Gewinne zu bescheren durch hoch gehebelte kurzfristige Trades im richtigen Augenblick.
Das Gegenteil ist aber der Fall. Die schnellebigen und hektischen Märkte bedeuten, dass Kleinanleger noch weniger eine Chance haben, auf der kurzfristigen Zeitebene Gewinne zu kassieren. Die einzige Möglichkeit, heute an der Börse zu überleben, ist es, sich aus dem Kurzzeit-Trading-Geschäft völlig zurück zu ziehen. Man ist hier einfach völlig unterlegen gegenüber den hochgezüchteten Hochfrequenzhandel- und Algo-Trading-Computern, die das wirkliche große Geld bewegen und die alles tun, damit "weniger schlaue" Anleger das falsche tun an der Börse.
Natürlich hast du auch bei einem "buy and hold"-Ansatz ein Fehlentscheidungsrisiko, wenn eine Aktie schlicht und einfach nicht steigen will über längere Zeit. Aber rein statistisch gilt an der Börse immer noch, je länger der Anlagehorizont, desto wahrscheinlicher sind Gewinne. Wohingegen die Wahrscheinlichkeit, dass eine Aktie in einem sehr kurzfristigen Zeitfenster in die von dir gewünschte Richtung geht, überhaupt nicht bezifferbar ist.
Aber leider kann man sich da endlos den Mund fusselig reden, die Leute sehen es nicht ein. Der Reiz des "schnellen Geldes" ist einfach zu groß. Auch du musst wahrscheinlich erst noch riesige Verluste machen, bevor bei dir der Groschen fällt. Das ist halt eine Erfahrung, die man niemandem abnehmen kann. Ich wünsche dir nur, dass die Weisheit bei dir kommt, bevor dein Geld alle ist.
Natürlich muss sich das in den nächsten Tagen noch bestätigen, sodass es kein Fehlausbruch bleiben wird.
Sollte der Ausbruch aber nachhaltig sein, ist das auf jeden Fall ein starkes mittelfristiges Kaufsignal. Nächstes Ziel ist dann der gap close bei 58 Euro, wo es zwischenzeitliche Gewinnmitnahmen geben könnte.
Auf Kurse deutlich über 60 Euro würde ich vorerst nicht wetten. Klar kann es zu kurzfristigen Übertreibungen nach oben hin kommen, aber solange wie Osram keine besseren Geschäftszahlen liefert, wäre so ein Preisniveau "auf tönernen Füßen".
Jeder Ein-und Ausstieg birgt das Risiko einer Fehlentscheidung - Dem kann man nur zustimmen und wer Osram zu 70 Euro und mehr gekauft hat und nach der Gewinnwarnung verkauft hat, hat eine Fehlentscheidung getroffen und wer Osram zu 47.20 Euro gekauft und jetzt einige Tage spaeter zu ueber 54 Euro verkauft hat, hat eine sehr gute und weise Entscheidung getroffen und Gewinne realisiert.
ich trauere auch lieber entgangenen Gewinnen nach, als Verluste zu realisieren zu muessen oder mein Depot im minus zu sehen.
Der Kleinanleger hat ja auch die Moeglichkeit sich von Profis managen zu lassen und da braucht man nur einen Fonds zu kaufen und die Eigenen der Bank gibt es oft sogar ohne Aufschlag und Gebuehren.
es soll sogar DAX-Aktien geben, wo man nur mit Trading ueberhaupt Gewinne in den letzten 10 Jahre realisieren konnte und ich wuensche keinem Deutschen Bank Aktionaer, dass er 2008 zu ueber 100 Euro gekauft hat und nun noch nicht verkaufen wollte und auf einen Marktumschwung jetzt bei 9 Euro plus setzt.
die Chance jetzt aber bei 9.40 Euro heute Tradinggewinne einzufahren ist jedenfalls viel, viel hoeher einzuschaetzen als diese Aktie uber Monate oder auch Jahre im Depot liegen zu sehen....
so pauschal kann man also diese Urteil nicht treffen und was den Kleinanleger betrifft, der Risiko scheut, der sollte Anleihen kaufen oder in einen Fonds mit Anleihen gehen - keiner ist doch gezwungen zu traden oder Aktien zu kaufen und keiner ist doch gezwungen die Osram bei 50 Euro zu kaufen und heute dann wieder ueber 53 Euro zu verkaufen - Realisierte Gewinne sind aber immer besser als Buchgewinne........
ich kann nur jedem Kleinanleger empfehlen sich taeglich im Markt umzuhoeren, die Kurse zu verfolgen und flexibel mit SL, SB und Limits zu arbeiten - Am Besten immer nur im Markt mit dem Geld sein, das man nicht braucht und schon abgeschrieben hat - dann kann man nur positiv ueberrascht werden.
Ich habe zwei Musterdepots. Mit einem trade ich oft. Das andere ist buy and hold mit denselben Aktien. Mal schauen, was in ein paar Monaten besser steht.
Gut, mach wie du denkst. Du wirst schon wissen was du tust. Ich sag dazu nichts mehr.
Nur so viel dazu: du hast langfristig die Wahrscheinlichkeiten ganz einfach nicht auf deiner Seite.
Und meine Langzeit-Prognose für dich fällt düster aus. Irgendwann wird dir das alles um die Ohren fliegen, und mit jedem neuen Trade werden deine Verluste größer werden bis du weg vom Fenster bist.
Hab ich so dutzendfach erlebt bei Tradern in den letzten 14 Jahren... die alle meinten, sie wären auserwählte Finanzgenies, die auf ewig auf einer Erfolgswelle reiten würden. Irgendwann ist aber jeder von ihnen gestolpert und musste mit ansehen, wie sein Trading-Kapital den Bach runter ging.
Wie sagt man so schön im Englischen.... may your money run out before your friends do.
So, das wars dann, ich werd mich zu deiner Anlagestrategie nicht mehr weiter äußern. Aus meiner Sicht ist alles gesagt, und ich habe dir alle wohlwollenden Tips gegeben, die ich dir geben konnte.
Osram Licht-Aktie: Leerverkäufer WorldQuant zieht sich spürbar zurück - Aktiennews
07.06.18 14:42
aktiencheck.de
München (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer WorldQuant, LLC senkt Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Osram Licht AG nun deutlich:
Die Leerverkäufer von WorldQuant, LLC bleiben auf dem Rückzug aus ihrem Short-Engagement in den Aktien des weltweit führenden Lichtherstellers Osram Licht AG (ISIN: DE000LED4000, WKN: LED400, Ticker-Symbol: OSR, NASDAQ OTC-Symbol: OSAGF).
Die Finanzprofis von WorldQuant, LLC mit Sitz in Greenwich, Connecticut, USA, haben am 05.06.2018 ihre Shortposition von 0,68% auf 0,58% der Aktien der Osram Licht AG verringert.
Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Osram Licht AG-Aktien:
0,58% WorldQuant, LLC (05.06.2018)
Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den Aktien der Osram Licht AG: mindestens 0,58%. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht meldepflichtig nicht berücksichtigt.