Zukunft Windkraft
By Andrew Lee in London Friday, September 13 2013
EDF Renewable Energy (EDF RE) has struck a deal with GE for deployment of its machines at a wind farm in the Texas Panhandle.
The US unit of the French energy giant will use GE’s 1.85MW turbines for the 200MW first phase of the Hereford wind farm.
EDF RE is acquring Hereford phase one from developer Lincoln Renewable Energy, and has an option for a further 500MW. It has also clinched a long-term hedge on the first phase.
Ryan Pfaff, executive vice president of EDF Renewable Energy, said: "The deal can largely be credited to our long-term relationships with both GE and our hedge provider, and the confidence amongst the parties that each will deliver on its respective commitments."
http://www.rechargenews.com/wind/americas/article1337381.ece
Ich erinnere mich, dass vor einigen Wochen Warren Buffett 1,9 Milliarden in Iowa Energy angelegt hat und die arbeiten zusammen mit EDF .Das wird wohl ein Hintergrund sein
http://theenergycollective.com/tinacasey/223806/...on-iowa-wind-power
Er hat auch für 5,6 Milliarden NV Energy in Nevada erworben für seine MidAmerican Energy Holdings, Berkshire's energy subsidiary,,die stark in erneuerbarer Energie tätig sind Er sagte :utilities aren't a way to get rich, but a way to "stay rich."
http://www.csmonitor.com/Environment/...-5.6-billion-on-Nevada-energy
Die Fonds und Pensionskassen steigen jetzt auch ein bei alternativer Energie!
Der Texas Panhandle war lange wohl ein völlig verarmtes und wenig bewohntes Gebiet,es gibt ein beeindruckendes Buch über die Bürgerinitiative gegen die Schweinemasten dort.
"That Old Ace In The Hole" by Annie Proulx Pulitzer Prize Winner sehr lesenswert
Ich hatte eine zeitlang Email-Kontakt zu einer alten Frau dort ,die auch Musik sammelte.
http://about.bnef.com/bnef-news/...se-looms-over-water-energy-report/
“A hard-headed analysis of our water resources and how to manage them in the context of energy choices should be our road map.”
Nuclear, coal and gas-fueled plants withdraw 41 percent of the nation’s freshwater, the most of any sector including agricultural irrigation, according to the report. Though most plant cooling water is returned to streams, data shows that 4 billion gallons a day is lost to evaporation and use.
A drought in the normally damp Southeast from 2007 to 2009 put at risk the cooling supplies for almost one-fourth of U.S. reactors while last year, Connecticut’s Millstone reactor had to shut because of too warm cooling waters, Solo said.
.....
Hier der Report:
http://www.webcaster4.com/Player/...54cec-c7b1-4298-88de-8537a5696f6a
Essen. Der Essener Energiekonzern RWE macht bei seinen Sparanstrengungen auch bei der Ökosparte nicht halt. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ will RWE-Chef Peter Terium die Konzern-Tochter Innogy massiv verkleinern.
So soll Terium Investitionen in erneuerbare Energien erheblich zurückfahren und neue Anlagen nur noch mit Partnern bauen wollen. Spezialschiffe für den Bau von Offshore-Windparks sollen den Informationen zufolge verkauft werden.
Ein RWE-Sprecher sagte am Sonntag auf dpa-Anfrage: „RWE hat bereits mehrmals ein großes Sparprogramm angekündigt. Und diese Sparmaßnahmen treffen alle Bereiche.“ Im Rahmen des Sparprogramms RWE 2015 hatte der zweitgröte deutsche Strom- und Gaskonzern im August Kraftwerks-Schließungen und einen Stellenabbau vermeldet. Weitere Details kündigte der Vorstand bei der Präsentation der Halbjahreszahlen für November an.
Quelle: http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/...zt-auch-in-der-Oekosparte
Abkehr von Atomkraft
Brasilien setzt auf Windenergie als Stromquelle
15.09.2013, 17:00 Uhr
Die brasilianische Regierung zieht Konsequenzen aus der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Der geplante Bau vier neuer Atomreaktoren wird immer unwahrscheinlicher. Stattdessen will das Land auf Windenergie setzen.
Rio de Janeiro. In Folge der Katastrophe im japanischen AKW Fukushima kehrt auch Brasilien der Atomenergie den Rücken und will stattdessen auf Windenergie setzen. Es sei unwahrscheinlich, dass die Regierung an ihren bisherigen Plänen festhält und bis 2030 vier neue Atomreaktoren bauen werde, sagte Mauricio Tolmasquim, Chef der staatlichen Energieplanungsbehörde, in einem am Sonntag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Wie viele AKWs in Brasilien stattdessen entstehen sollen, wollte er jedoch nicht sagen. Derzeit ist in Brasilien ein Atomkraftwerk im Bau - ausgestattet mit Technologie von Siemens -KWU.
http://www.wsj.de/article/...24127887323527004579076981483843134.html
Ich gehe davon aus, daß weitere Großaufträge gemeldet werden und die Marge in Richtung 5% marschiert.
NEWS vom DAX: 8600 Punkte erreicht, das ist höchster Stand 2013 und Rekordhoch!
Der Umbau beim Windkraftanlagenbauer Nordex zahlt sich aus. So kämpfte sich das Unternehmen im ersten Halbjahr wieder in die schwarzen Zahlen zurück. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,3 Millionen Euro. Eine beachtliche Leistung, denn: Im gleichen Zeitraum des Vorjahrs verbuchten die Hamburger noch 23,3 Millionen Euro Verlust.
Auf die Schulter klopfen kann sich nun der neue Vorstandschef Jürgen Zeschky. Seit seinem Amtsantritt vor knapp anderthalb Jahren hat er den Konzern deutlich verschlankt und damit wieder flottgemacht. So stellte Nordex wegen schwacher Nachfrage und unsicherer
Herstellungsbedingungen seine Produktion in den USA ein und will damit die Auslastung seines Werkes in Rostock erhöhen.
Die Börsianer honorierten das und kauften fleißig Nordex-Aktien. So ist der Wert seit Anfang des Jahres schon um satte 180 Prozent gestiegen. Doch Christoph Rodler, Analyst bei Warburg Research, sieht noch Potenzial: „Zwar kann es nach der guten Performance in nächster Zeit zu Gewinnmitnahmen und damit Kursschwankungen kommen, doch operativ läuft alles nach Plan.“ Dabei sollten in den nächsten Monaten gute Nachrichten in bezug auf den Auftragseingang und auf Gewinnmargen erwartet werden, die den Kurs noch weiter beflügeln dürften, so Rodler.
Bereits im ersten Halbjahr konnte Nordex Bestellungen für 839,4 Millionen Euro an Land ziehen – ein Plus von 61 Prozent. Auch Vorstandschef Zeschky blickt voller Zuversicht in die Zukunft: „Die hohe Nachfrage für unsere Turbinen und die gestiegene Produktivität zeigen, dass wir mit unserer Strategie auf einem guten Weg sind.“ Die in Deutschland ausgerufene Energiewende dürfte den Hamburgern auch in Zukunft ein volles Auftragsbuch bescheren.
Es ist ja nun wahrlich kein Geheimnis, dass die Herren Analysten in diesem Jahr ihre Nordex-Gewinnprognose allesamt erhöhen mussten. Zuletzt HSBC mit 50%. Von diesem Gesichtspunkt her sollte man dann auch schon eine Bewertung vornehmen, wenn man denn schon schreibt " Nordex: Vorsicht, teuer!".
Der Nordex-Analystenkonsens für 2014 liegt aktuell bei einem Gewinn je Aktie von 0,32 €. Vor zwei Monaten, vor den Q2-Zahlen, lag der nur bei 0,22 € ! Demnach ist der Nordex-Analystenkonsens in den letzten 2 Monaten um satte 45% gestiegen !!! Die Umsatzprognosen wurden auch deutlich nach oben angehoben. So liegt der 2014er Umsatzkonsens mittlerweile bei 1,36 Mrd. €. Vor zwei Monaten waren es nur 1,27 Mrd. €. Naja, da scheinen sich die Nordex-Analysten doch schon mehr als deutlich verschätzt zu haben.
Ich kann es nur mal wiederholen, es ist für Außenstehende verdammt schwer ein neu aufgestelltes Unternehmen wie es Nordex jetzt ganz einfach ist, einzuschätzen. Bei Nordex weht halt mal ein ganz frischer Wind (von Altlasten befreit wie Ausstieg aus China oder dem teuren, unkalkulierbaren Offshore-Geschäft, neuer Vertriebsfokus mit Schwerprunkt auf die Margen und nicht nach Umsätzen, Einstieg ins Turn Key-Geschäft, aufgepptes Produktportfolio vor allem mit dem Top-Produkt N117) und das führt zu einer positiven Dynamik durch die Aufbruchstimmung, die wohl selbst Insider nur ganz schwer einschätzen können.
Wenn ich mal die höchste Analystenschätzung hernehme um die Nordex-Aktie fundamental zu bewerten, dann sieht das alles schon wesentlich besser aus, als sich auf den Durchschnittswert festzulegen.
Seit Anfang September liegt die höchste Schätzung beim Gewinn je Aktie für 2014 bei 0,45 € (Konsens: 0,32 €) bei einem Umsatz von 1,5 Mrd. € (Konsens: 1,36 Mrd. €). Das impliziert ein 2014er EBITA von rd. 110 Mio. €, ein EBIT von 63 Mio. € mit einer EBIT-Marge von 4,2%, ein Nettogewinn von 33,5 Mio. € und ein operativer Cash Flow von 55 Mio. €. Damit würde ich bei einem Kurs von 10 € auf ein 2014er KGV von 22 kommen.
Würde man bei dieser Schätzung die EBIT-Marge um 0,4% auf 4,6% erhöhen (+ 6 Mio. € beim EBIT bzw. + 5 Mio. € beim Nettogewinn gg. der Prognose), dann würde sich der Gewinn Aktie je Aktie um 0,07 € auf 0,52 € erhöhen und schwupps wäre das KGV nur noch bei 19.
Ist jetzt zwar alles sehr theoretisch, aber zu einem zeigt das, dass ein KGV nie eine statische Zahl ist und zum anderen, dass die doch geringe Zahl an Nordex-Aktien mit 73,5 Mio. für einen recht hohen Hebel beim Gewinn je Aktie sorgen kann und somit auch das immer wieder hervorgehobene hohe KGV recht schnell und einfach positiv beeinflusst wird.
Die Überschrift fand ich ja auch daneben. Zumal ja nicht beschrieben wurde, auf welchen Zeithorizont man die Aussage "Vorsicht, teuer" bezieht !
Vor allem wurde nicht beschrieben, um wieviel günstiger die Aktie sein sollte,
und warum !
Nordex-Aktie: 200 Plus in zwölf Monaten – und jetzt?
16.09.2013 10:33 UhrJochen Kauper
Die Nordex-Aktie hat zuletzt den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von zehn Euro geschafft. Damit hat das Papier in den letzten zwölf Monaten fast 200 Prozent zugelegt. Wie viel Potenzial steckt noch in der Aktie?
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Die Nordex-Aktie ist nicht zu stoppen. Nachdem Vorstand Jürgen Zeschky die Prognose des Windturbinenherstellers vor sechs Wochen nach oben korrigiert hat, bahnt sich das Papier den Weg weiter nach oben. Zuletzt hat die Aktie sogar den Sprung über die Marke von zehn Euro geschafft. Nordex hat zuletzt zwei neue Aufträge an Land gezogen. In Pakistan hat Fauji Foundation einen Windpark geordert. Dabei sollen 20 Großturbinen in der Provinz Sindh errichtet werden. Nordex wird das neue Projekt zusammen mit seinem lokalen Partner Descon Engineering schlüsselfertig errichten. "Die Erfahrung mit solchen komplexen Projekten und die technische Anpassung unserer Turbine an derartige Klimaregionen sind wichtige Erfolgsfaktoren für unsere führende Position im pakistanischen Markt", sagt Nordex-Vorstandsmitglied Lars Bondo Krogsgaard.
Gut im Rennen
Auch in Europa kommt Nordex weiter voran. Nordex hat vor wenigen Tagen den Zuschlag für den Bau des Windparks "Manfredonia" in Italien erhalten. Investor ist die Projektgesellschaft Eolsiponto Srl und Alerion Clean Energy. Der Kraftwerksbetreiber Alerion hat sich dabei erstmals für Nordex Turbinen entschieden. Die Errichtung der sieben Anlagen soll ab Frühjahr 2014 erfolgen. "Der Auftrag ist ein gutes Zeichen für unsere Tochtergesellschaft in Rom. Zudem freue ich mich, dass wir Alerion von der Qualität unserer Anlagen überzeugt haben", sagt Krogsgaard.
Trend zeigt nach oben
An den positiven Geschäftsaussichten des Windturbinenherstellers Nordex hat sich nichts geändert. Der Aufwärtstrend ist intakt. Die Aktie bleibt einer der aussichtsreichsten Werte im TecDAX. Kursziel: 13,50 Euro.
http://www.youtube.com/watch?v=dWeqZTWTZCo
The fact that the Fukushima reactors have been leaking huge amounts of radioactive water ever since the 2011 earthquake is certainly newsworthy. As are the facts that:
Tepco doesn’t know how to stop the leaks
Scientists have no idea where the cores of the nuclear reactors are
Radiation could hit Korea, China and the West Coast of North America fairly hard
But the real problem is that the idiots who caused this mess are probably about to cause a much bigger problem.
Specifically, the greatest short-term threat to humanity is from the fuel pools at Fukushima.
If one of the pools collapsed or caught fire, it could have severe adverse impacts not only on Japan … but the rest of the world, including the United States. ......
http://www.washingtonsblog.com/2013/09/the-real-fukushima-danger.html
Thousands of workers and a small fleet of cranes are preparing for one of the latest efforts to avoid a deepening environmental disaster that has China and other neighbors increasingly worried: removing spent fuel rods from the damaged No. 4 reactor building and storing them in a safer place.
The Telegraph notes:
Tom Snitch, a senior professor at the University of Maryland and with more than 30 years’ experience in nuclear issues, said “[Japan officials] need to address the real problems, the spent fuel rods in Unit 4 and the leaking pressure vessels,” he said. “There has been too much work done wiping down walls and duct work in the reactors for any other reason then to do something…. This is a critical global issue and Japan must step up.” link s. www.washingtonsblog.com
http://www.finanznachrichten.de/...e-group-allianz-und-nordex-245.htm
noogman: Marktanteil Nordex 2012 in Deutschland 21.02.13 08:00 #21778 3,5%!! 2011 waren es noch 3,9%
http://www.ariva.de/forum/Zukunft-Windkraft-452386?page=871
Nordex wächst in Deutschland überdurchschnittlich - Erfolg mit Turbinen waren N117-2400 - Montag, der 16.September 2013..Die Gruppe errichtete im ersten Halbjahr 2013 Windparks mit einer Kapazität von zusammen gut 109 Megawatt. Gemessen an der Neubau-Leistung an Land erreichte Nordex damit erstmals wieder einen zweistelligen Marktanteil von rund 11%....
www.nordic-market.de/news/10914/nordex_waechst_in_deutschland_ueberdurchschnittlich_-_erfolg_mit_turbinen_waren_n117-2400_-.htm
verwievielfacht...?...mit dem was "Ladenhüter" laut dem mit "Gespür" für ct in 2011....sollte nicht falsch sein?
Wolfschlugen – Die Tochter folgt auf ihre Muttergesellschaft: Nach der Pleite der Windreich GmbH hat nun auch die Windkraft Union GmbH (WKU) einen Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht in Esslingen gestellt. Der Projektierer hatte „signifikante Forderungen“ gegenüber Windreich, die derzeit nicht mehr bedient werden können.
„Angesichts der engen Verbindung beider Unternehmen war dieser Schritt folgerichtig. Mit dieser Maßnahme können wir im Hinblick auf die laufenden Offshore-Projekte für unsere Investoren mehr Sicherheit herstellen. Das Offshore-Projekt MEG I läuft ohne Einschränkung weiter“, erklärte Windreich-Geschäftsführer Werner Heer laut Pressemitteilung vom Freitag. Tags zuvor hatte die 100prozentige Tochter WUK den Insolvenzantrag eingereicht.
www.iwr.de
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...zittern-20075289.htm
In Deutschland wurden überraschend viele Solarmodule installiert - was die Stromkunden belastet -, jedoch fast keine Windkraftanlagen im Meer angeschlossen. Es fehlen die Stromleitungen. Gleichzeitig ist es für dreckige Kohlekraftwerke günstig wie selten zuvor, die Luft zu verschmutzen, da die Preise für Emissionsrechte in sich zusammengefallen sind.