Zukunft Windkraft
Nordex: 50 Prozent mehr
06.09.2013 09:19 Uhr
Stefan Limmer
Die Nordex-Aktie zählt zu den trendstärksten Werten auf dem deutschen Kurszettel. Der TecDAX-Titel notiert knapp unter dem Jahreshoch. Ein positiver Analystenbericht könnte den Kurs weiter beflügeln.
Auszug:
Dabeibleiben
DER AKTIONÄR bestätigt seine positive Einschätzung für die Nordex-Aktie. Investierte Anleger bleiben dabei. In einem freundlichen Marktumfeld dürfte schon bald die 10-Euro-Marke übersprungen werden.
ich bleibe mit einem Engagement an der Börse bislang äußerst zurückhaltend !
Aber ist wie immer, muß jeder für sich selbst entscheiden.
Ich hoffe mal, daß die Rahmenbedingungen ein paar Wochen nach den Bundestagswahlen
klarer werden.
Generell dürften sich die Aussichten für eine Umsatzsteigerung (weltweit) bei Nordex verbessern !
Almunia stellte klar, dass sich die Bedingungen für Subventionen in die Kernenergie nicht ändern sollen. Investitionen in die Atomkraft sind etwa vom Vertrag der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom) von 1957 gedeckt. „Sie [die Bedingungen] werden gleich bleiben, weil sich der Vertrag nicht geändert hat“, sagte der EU-Kommissar. Die Vorgaben würden „weder weicher noch strenger.“
Nachdem die GRÜNEN bei aktuellen Umfragen abgestürzt sind, verbreiten sich Gerüchte in Berlin, dass die Tage des EEG gezählt sind.
erzähl doch mal was Neues! Weiß doch jeder dass Schwarz-Gelb wieder gewinnt und dass es so kommen wird dass das EEG verändert wird, was soll daran neu sein???
ich würde euch Solarworld zu beobachten empfehlen, da ist bestimmt in ferner Zukunft was ganz dickes drin
Reuter: nur geringes Rentabilitäts-Risiko
03.09.2013 18:36 Uhr
Zu den geplanten Windparks "Hilsberg" und "Lahn-Dill-Bergland Mitte" stellten die Besucher der Bürgerversammlung am Montagabend in Bad Endbach zahlreiche kritische Fragen.
Auszug:
Acht Windräder entstehen rund um Günterod
Johannes Rudolph von Eon Mitte Natur erläuterte vor der Fragerunde auch den geplanten Windpark „Lahn-Dill-Bergland-Mitte“. Acht Windenergieanlagen vermutlich des Typs Nordex N 117 mit einer Nabenhöhe von 140 Metern und einem Rotordurchmesser von 117 Metern, die eine Nennleistung von je 2,4 MW erzielen, sollen möglichst im nächsten Jahr rund um Günterod installiert werden. Die Kosten bezifferte Rudolph auf 33 bis 35 Millionen Euro. Der jährliche Energieertrag wurde mit 48 bis 53 GWh beziffert, also Energie, mit der theoretisch20000 Haushalte versorgt werden können.
02.09.2013
Kooperation von juwi und Green City Energy –Weichen für die Windparks in Maßbach und Rothhausen gestellt
Die Projektentwickler juwi und Green City Energy haben den Weg für die zwei Windparks in Rothhausen und Maßbach mit dem Abschluss eines Kooperationsvertrags frei gemacht.
Auszug:
Die beiden Projektierer juwi und Green City Energy beabsichtigen, das vorhandene Windpotential zu nutzen. Beide Unternehmen haben unabhängig voneinander einen Antrag auf Baugenehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) gestellt. Green City Energy hatte am 28. März 2013 von der zuständigen Behörde einen positiven Genehmigungsbescheid erhalten. Die Planungen von Green City Energy sehen fünf Windenergieanlagen vom Typ Nordex N117 mit je 2,4 MW Leistung in Maßbach vor. juwi plant seinerseits drei Anlagen auf Rothhausener Fläche.
das einzige was an solarworld noch dick ist, ist der asbeck
08.09.2013
Windenergie: Nordex, Siemens, Vestas und Co. können 2014 auf die Wende hoffen
08.09.2013 (www.4investors.de) - In den Auftragsbüchern von Windenergie-Anlagenbauern wie Nordex zeichnet sich bereits ein Ende der langen Durststrecke ab, die die Branche durchlaufen hat. Das zeigen die jüngsten Halbjahreszahlen des TecDAX-notierten Konzerns: Der Auftragseingang bei Nordex ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres von 522 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 839 Millionen Euro in die Höhe geschossen. Die Norddeutschen haben dies zum Anlass genommen, ihre Prognose für den Auftragseingang 2013 auf bis zu 1,4 Milliarden Euro zu erhöhen. Das wäre ein neuer Topwert für Nordex – der bisherige Rekord von 1,268 Milliarden Euro stammt aus dem vergangenen Jahr
05.09.2013
Zahlenspiele: 430 Millionen Dollar in Patente investiert
2020 wird die Milliardenmarke geknackt / Weltmarktführer GE führt auch hier / USA, Europa und China führend
Die Windindustrie hat bereits einen langen Weg hinter sich gebracht. Zunächst belächelt und als unwirtschaftlich abgetan, ist die milliardenschwere Branche mittlerweile so weit, den fossilen Energieträgern mindestens ernsthaft Konkurrenz zu machen. Dies liegt vorrangig an zwei Dingen: Zum einen an der Politik, die immer wieder unterstützend die Entwicklung vorangetrieben hat. Zum anderen an den technischen Innovationen, die über die Jahre hinweg für eine konstante Weiterentwicklung gesorgt haben. Beide Komponenten sind enorm wichtig, um auch in Zukunft die Wettbewerbsfähigkeit der Windindustrie zu sichern.
Auszug:
Im Jahr 1916 wurden die erste Patente eingereicht, die sich indirekt mit Windkraft auseinandersetzten: Es ging um Technologien zur Netzanbindung. Seitdem sind 32.834 Anträge für Patente aus 67 verschiedenen Ländern gestellt worden, die sich mit Windenergie beschäftigen. Nicht alle haben die Branche voran gebracht, einige waren schlichtweg technologisch unbrauchbar oder auf eine lokale Anwendung beschränkt. Aber viele haben die Industrie nachhaltig verändert. Eine nun vorliegende Untersuchung, die bei Renewable Energy World veröffentlicht wurde, hat die Auswirkungen dieser Patente daher in vier verschiedene Kategorien eingeteilt: Von wenig Einfluss ausübend bis hin zu hoch-innovativ und bedeutsam für den gesamten Industriezweig.
Wirft man einen Blick auf die Unternehmen, die diese Patente angemeldet haben, ist es für Branchenkenner nicht verwunderlich, dass die Liste der Top-Ten Patentnehmer fast identisch ist mit der Top-Ten Liste der Turbinenhersteller. General Electric liegt ganz vorn, gefolgt von Vestas und Siemens, die sich einen harten Kampf um die Plätze lieferten. Es folgen Mitsubishi, Sinovel, Enercon und Gamesa. Repower, Nordex und LM Windpower komplettieren die ersten Zehn.
Für neue Gesellschaften aber sind die Zeiten überdurchschnittlicher und gleichzeitig risikoloser Renditen von bis zu sieben Prozent vorbei. Genossen bekommen immer weniger für ihren Strom, seit Januar sinkt die staatlich garantierte Einspeisevergütung um bis zu 2,8 Prozent – und zwar monatlich. Die Produktionskosten für Ökostrom sinken aber nicht mehr mit. Zwischen 2010 (2.400 Euro pro Kilowatt) und 2013 (unter 1.100 Euro) noch im freien Fall, haben die Preise für Module, Gestelle und Wechselrichter einen Boden gefunden. Billiger geht nicht. Längst verbauen die Genossen chinesische, von der KP obendrein subventionierte Billigware. Obwohl sie die Wertschöpfung doch eigentlich in der Region belassen wollten.
Keiner von ihnen weiß, ob das EEG die Bundestagswahl übersteht. Und trotzdem machen noch immer vier von fünf Energiegenossenschaften nichts anderes, als Ökostrom ins Netz zu speisen. Zwei von drei Genossenschaften ausschließlich über Solaranlagen. Jede zweite betreibt nur Flächen mit mäßiger Sonneneinstrahlung. Dennoch plant noch immer mehr als die Hälfte der Energiegenossenschaft reflexartig Investitionen in Solaranlagen.
Die übrigen denken über teure Windmühlen nach oder darüber, ihren Strom selber zu vermarkten, Gebäude energetisch zu sanieren oder – wie die Bürgerenergie Berlin eG – gleich ein ganzes Stromnetz zu kaufen.Die wenigsten haben das Know-how, einen Windpark vernünftig zu planen, geschweige denn zu betreiben. Und selbst die Genossen, die in der Lage sind, ihren eigenen Strom zu vermarkten, werden von potenzieller Kundschaft bisweilen nur milde belächelt. So haben die meisten Bundesländer einen Rahmenvertrag mit RWE, Eon, EnBW oder Vattenfall, der die Konditionen für kommunale Betriebe sichert. In Bayern etwa sinkt der Strompreis für die öffentliche Kundschaft im kommenden Jahr um 42 Prozent auf 8,5 Cent je Kilowattstunde, EEG-Umlage, Stromsteuer und Netznutzung inklusive. Das hat der Gemeindetag mit Eon so verhandelt.
http://www.wsj.de/article/...9054560026138826.html?mod=trending_now_3
das WE ist rum und es ist alles ruhig geblieben......
also alles wieder auf die 9,xx setzten...
cobaengel
09.09.2013
Bundestagswahl: Das sagen die Parteien zur Energiepolitik
Berlin - Nur noch 14 Tage sind es bis zur Bundestagswahl. Als ein wichtiges Wahlkampfthema haben die Parteien die Energiepolitik auserkoren. Wer was sagt, lesen Sie hier.
Derzeit zahlt eine mehrköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden rund 980 Euro für Strom. Weil Abgaben und Umlagen (Ökostromförderung, Stromsteuer, Offshore-Umlage) immer weiter steigen, soll es eine Kostenbremse und eine Energiewendereform geben.
Für den Atommüll wollen Union, FDP, SPD und Grüne eine neue Endlagersuche starten. Das neuartige Gas-Fracking wird noch nicht angewandt. Es muss aber rasch gesetzlich geregelt werden - denn bisher gibt es kaum Einschränkungen dafür.
http://www.aktien-global.de/investment-news/?id=1292