Zukunft Windkraft
Heute 2 Meldung
1)3% unterschritten hat wohl bei 9,20 angefangen zu Verkaufen
2) dann bei ca. 8,80 wieder eingedeckt... und erneut 3% Überschrietten...
dax ist grün...aber dies stimmung ist nicht zurück...
aber das engelchen wieder dabei neuer versuch
cobaenegl JP ist auch wieder dabei
leider nicht.... hab auch gedacht nach dem schnellen Anstieg, dass der Kurs über 9,20 gehen würde...
am Ende ist man halt wieder schlauer... wäre aber super gewesen Gewinne mitzunehmen und wieder einzukaufen....
denke das der Kurs heute wieder bei 8,85-8,95 abgestellt wird und morgen wieder gut gestartet wird.
Mal sehen. Jedenfalls vertrau ich der Aktie nach wie vor.
Ach quatsch. Dann ist es eben so.... Ohne Geduld geht es eben nicht :)
Zudem in Ordnung wenn einige Gewinne mitnehmen und andere Verluste eingrenzen möchten.
Die Grundstimmung bei Nordex ist für mich nach wie vor im positiven Bereich.
Zeitpunkt: 27.08.13 10:20
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soweit....
8,36....
stimmt die grundstimmung ist gut...deswegen hat JP sich auch wieder über 3% eingekauft...
cobaengel
DGAP-Stimmrechte: Nordex SE (deutsch)
26.08.2013 | 14:05
Nordex SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Nordex SE
26.08.2013 14:05
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die JPMorgan Chase Bank, National Association, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.08.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE, Hamburg, Deutschland am 22.08.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,999% (das entspricht 2204790 Stimmrechten) betragen hat.
26.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Nordex SE Langenhorner Chaussee 600 22419 Hamburg Deutschland Internet: www.nordex-online.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Stimmrechtsanteile: Nordex SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
14:45 26.08.13
Nordex SE
26.08.2013 14:42
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die JP Morgan Chase Bank, National Association, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.08.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE, Hamburg, Deutschland am 23.08.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,07% (das entspricht 2259643 Stimmrechten) betragen hat.
26.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
USA sind von Giftgaseinsatz in Syrien überzeugt +++ möglicher militärischer Eingriff könnte kurz bevor stehen +++ weitere Entscheidungen und Informationen sollen bald folgen.
cobaengel
hat nichts mit windkraft zu tun aber so etwas mögen die börsen überhaupt nicht
In diesem sinne - die panikrally geht immer weiter.......
dün'n düd'n dopp dopp ah ah
26.08.13
Offshore-Parks
Der Preis für die Windkraft dürfte schnell sinken
Noch sind die Kosten für die großen Offshore-Windparks hoch. Doch vieles deutet darauf hin, dass in den Markt schnell Bewegung kommen wird – und sich die Technik für Deutschland rentiert.
Mit der Einweihung des ersten Großwindparks Bard Offshore 1 beginnt die Verwandlung der deutschen Nordsee in ein Industriegebiet: Mehrere tausend Windkraftanlagen, dazu gewaltige Konverterstationen und Wartungsplattformen werden in den kommenden Jahren die heimischen Hoheitsgewässer zu einer hochproduktiven Zone machen.
Zwar ist die Offshore-Windindustrie inzwischen umstritten und angefeindet. Doch dass die Politik hier den Stecker zieht, wie sich das die Protagonisten konkurrierender Ökostrom-Technologien wünschen, ist eher unwahrscheinlich.
Auszug:
Kosten dürften sinken
Billiger wird es auch, wenn die Produktion der Turbinen, Rotorblätter, Fundamente und Türme aus der Manufaktur hinüber aufs Fließband wechselt. Nicht ausgeschlossen also, dass die Herstellungskosten noch um ein gutes Drittel fallen, wie dies eine Studie bereits prognostiziert.
Zudem werden im Bereich erneuerbarer Energien nicht alle systemischen Vorteile auch in ihrem Preis sichtbar. Offshore-Windkraftanlagen produzieren mit ihren mehr als 4000 Volllaststunden im Jahr viel stetiger Elektrizität, als dies Windkraftanlagen an Land tun. Das kann einen Beitrag zur Netzstabilität leisten, der sich in Geld gar nicht ausdrücken lässt.
Die Nachteile der Offshore-Windenergie sind nicht auf die Technologie als solche zurückzuführen, sondern auf die Art, wie diese Technik ins Gesamtkonzept der deutschen Stromversorgung eingeplant wird: Nämlich überhaupt nicht. Der Wildwuchs im Ökostrom-Ausbau geht vorerst ohne jede politische Steuerung weiter.
Ob die großen Windparks in Nord- und Ostsee tatsächlich überhaupt noch gebraucht werden, wenn etwa in Süddeutschland neben der Solarkraft auch noch die Windkraft boomt, kann derzeit niemand mit Bestimmtheit sagen.