Cleantech-Play
Seite 104 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 17.05.10 10:17 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 1.051.820 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 601 | |
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Es fehlen in diesem Umfeld einfach die mutigen Käufer !!
Leider fehlen seit ca. 2 Wochen die positiven News !!
Ich glaube aber das kurz vor der HV der Kurs nach oben gepflegt wird !!
Leider kaufen die Deutschen immer bei Höchstständen und verkaufen ( kalte Füße )
zu sehr schlechten Kursen!!
Ich bin jetzt seit über 25 Jahren mit der Börse beschäftigt, alles läuft immer nach dem
gleichen Muster ab. Am Ende Gewinnen die Hartgesottenen und die "kleinen " Anleger
werden rausgekegelt !!
Wer vor 1 Monat von Greeny überzeugt war und bei über 0,30 Euro gekauft hat soll mir mal erklären warum er jetzt das Handtuch wirft !! Alleine die News im August waren doch super!
Zur Info , es wurde ein Bild von Michael Gawenda auf der Homepage eingestellt.
Gehöre zu denen, die du im letzten Absatz ansprichst, weil ich bei über 0,30 Euro gekauft habe aber ich werde nicht zu diesen Kursen verkaufen und die, die es tun, kann ich nicht verstehen. Momentan handel ich getreu dem Motto "Augen zu und durch"!
Was bleibt mir auch anderes übrig.
Bin von dem Kursverlauf überrascht und enttäuscht aber vielleicht hilft der Termin der HV und eine baldige generelle Marktberuhigung.
Greeny auch auf länger als 1 Jahr eingestellt. Aber im Moment bis ich wirklich ein wenig verunsichert. Aber wenn sich mal jemand die das Forum zu GIV auf WO anschaut
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-berlin#neuster_beitrag
Vielleicht hat jemand ein bissle mehr Erfahrung ( als ich ) und kann mir dazu mal was schreiben. ( alle User vorher einblenden, falls mal jemand früher welche ausgeblendet hat )
http://greenvironment.de/ueber-uns/management/
Bin aus dem Urlaub zurück.
Nach meinem letzten Urlaub im Mai von 0,38 auf 0,28. Enttäuschung war groß.
Jetzt nach meinem Urlaub ist der Kurs wieder enttäuschend.
Werde wohl keinen Urlaub mehr buchen.
Trotzdem:
Ich bleibe zuversichtlich und werde bei den Schnäppchenkursen am Montag nachlegen.
haben technische job offerten online gestellt.... endlich haben die das erkannt und suchen technisches personal als technik unternehmen.....
ich sollteberater werden und einfach tausende euronen für solche ansagen nehmen....
:)
Im Vergleich z.B. mit einer Commerzbank in den letzten Wochen, stehen wir doch noch gut da ;-)))
Nach der HV werden wir sehen wo es hin geht, bis jetzt wird lediglich doch nur noch abgewartet und ein paar zittrige Hände gehen raus!!
Ohne hier die ganzen positiven Statements zu wiederholen, aber mit der HV, sicherlich anstehenden positiven Vertriebsmeldungen nach der Sommerpause und ersten Erfolgen des neuen CFO wird hier in den kommenden Tagen die Farbe "grün" dominieren!
In einen halben jahr sieht das ganze anders aus, steigende Aktien. Die Chance für GIV, aber nicht jetzt.
OHNE den Resplit wird der Handel der Aktien eingestellt. Willst Du das?
"CEO Blog
12. September 2011
Ich schreibe diesen Blog vom Marco Polo Flughafen in Venedig nach einem Termin mit unserem strategischen Partner, IBT Group. Wir hatten ein erfolgreiches Meeting über die künftige Zusammenarbeit bei verschiedenen Projekten und Entwicklungen, die wir in naher Zukunft veröffentlichen werden. Ich muss sagen, dass die Kooperation schon in der Startphase ein gutes Tempo aufnimmt, wie man an den kürzlich veröffentlichten Pressemitteilungen sehen kann.
Ein Grund dafür ist wohl, dass die beiden Unternehmen ein ähnliches Geschäftsmodel und eine vergleichbare Geschäftsstrategie teilen - sowohl IBT als auch Greenvironment können als Systemintegratoren klassifiziert werden.
Was bedeutet dieser Begriff? Wie wir wissen, können Unternehmen generell auf verschiedensten Weisen Geschäfte abschließen und das ist auch im Bereich der Energieerzeugung so. Jedes Geschäftsmodell hat seine Vor- und Nachteile und natürlich ist es für jeden Anteilseigner wichtig, das Geschäftskonzept der Firma zu verstehen, in die er sein Geld investieren möchte.
Das Angebot von schlüsselfertigen bzw. annähernd schlüsselfertigen Lösungen ist ein recht bekanntes Geschäftsmodell. In Deutschland gibt es viele Firmen, die auf diese Weise arbeiten; man hat ein Produkt, das man selbst produziert und über Vertriebskanäle anbietet. Bei diesem Geschäftsmodell profitiert man in der Regel am meisten, wenn man seine Produkte an „kleinere” Abnehmer verkauft. Die Integration in die Energieerzeugung (also beispielsweise der Verkauf von Strom und Wärme) ist allerdings etwas, das so nicht funktioniert und separat entwickelt werden muss.
Außerdem muss man darauf achten, das Geschäft stetig auszubauen; in osteuropäischen Ländern begegnet man einigen Schwierigkeiten, allein schon aufgrund der Tatsache, dass die lokalen Unternehmen ähnliche Lösungen zu einem geringeren Preis anbieten können und diese mit lokalem Service unterstützen. Vom finanziellen Blickpunkt aus, bedeutet dieses Geschäftsmodell einen relativ geringen Umsatz pro Mitarbeiter - jedes Produkt muss betriebsintern produziert werden. Zusätzlich bedeutet dieses Geschäftsmodell, dass Investitionen hauptsächlich in Gebäude, Maschinen und Personal getätigt werden müssen.
Die Welt der Systemintegratoren ist etwas anders, als die der produzierenden Betriebe. Ein typischer Systemintegrator wie Greenvironment, wählt hochentwickelte Technologien von verschiedenen Originalherstellern aus und steuert zu diesen Komponenten einen zusätzlichen Mehrwert bei, um ein neues Produkt zu designen. Im Fall von Greenvironment ist das eine KWK-Anlage. Das Kern-Know-how des Systemintegrators kann an der Dokumentation seiner Produkte und an den Mehrwertdienstleistungen gemessen werden, den er für seine Produkte anbietet.
In diesem Geschäftsmodell können niedere Arbeiten, wie die Fertigstellung der KWK-Anlagen ausgegliedert werden. Typische Systemintegratoren beschäftigen hauptsächlich einen Stamm an Fachingenieuren, um das technische Know-how vorzuhalten sowie Manager, um die Geschäftsentwicklung voranzutreiben.
Ein essentieller Teil, um das Geschäft weiterzubringen, ist es den richtigen Vertriebskanal (wie auch bei produzierenden Unternehmen) sowie lokale Partner zu finden, um in der Lage zu sein, leichtere Arbeiten in der jeweiligen Region ausgliedern zu können. Vom finanziellen Blickwinkel aus gesehen, bedeutet dies, dass Investitionen mehr für Projekte als für Maschinen gebraucht werden. Nachdem der Vertriebsplan für die jeweiligen Länder mit dem lokalen technischen Team aufgestellt wurde, wird klar, dass es nur weniger Personen bedarf, um unsere bedeutenden Umsatzziele zu erreichen.
Wie oben schon erwähnt, haben beide oben genannten Geschäftsmodelle ihre Vor- und Nachteile. Für die Anteilseigner ist es wichtig zu verstehen, was das Unternehmen macht. Ein gutes Beispiel: Wenn produzierende Unternehmen in neue Märkte expandieren wollen, müssen sie ihre Produkte aus dem eigenen Land - in Konkurrenz zu lokalen Marktteilnehmern - in den neuen Markt exportieren.
Für Systemintegratoren bedeutet die Expansion in andere Länder, den besten Partner in dem fremden Land zu finden, um mit den eigenen Produkten das Produktportfolio des Partners zu ergänzen. Es ist sehr hilfreich, wenn der Systemintegrator einen echten Mehrwertservice bietet, um Kundenanforderungen zu erfüllen.
Das wichtigste Produkt von Greenvironment mit dem größten Mehrwertservice ist wahrscheinlich das Know-how des SCADA-Systems. Hiermit haben die kommunalen Stadtwerke Zugang zu einem echten „Virtuellen-Kraftwerk“-Konzept. Die Anlagen können in Echtzeit gesteuert werden und reagieren auf sensibelste Signale der Energieproduktion. Es macht immer wieder Spaß, unser SCADA-System dem Kunden beispielsweise live auf einem Tablet-Computer zu zeigen - die positive Reaktion der Kunden ist immer wieder schön zu verfolgen."
2. Der Kurs kann nach dem Split nur durch Verkäufer fallen. Wieso sollten diese also erst auf den Split warten? Die, die verkaufen wollen, verkaufen halt in diesen Tagen. Die GIV-Investoren sind zum Großteil doch hoffentlich nicht dumm. Von mir aus kann ein 1 für 1000 Split vollzogen werden, auch dann gäbe es keinen stärkeren Verkaufsgrund.
3. Der Split ist wie so oft beschrieben und wie auch durch den CEO bestätigt auch deswegen sinnvoll, um größere Investoren in Form von Fonds etc. einen Einstieg zu ermöglichen.
4. Nochmal: GIV wird aktuell mit 13-14 Millionen bewertet. Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass GIV seine Ziele verfehlen könnte - im Gegenteil, einiges deutet auf ein Übertreffen der Prognosen hin! Ein fairer Wert der Aktie wird hier relativ kurzfristig von diversen Analysen zwischen 0,45 und 1,50 Euro gesehen.
Außerdem habe ich mich in den letzten Tagen gegen mein Bauchgefühl entschieden zu verkaufen und bleibe drin. Keiner kann vorraussagen was nach dem Split passiert, weder ein sinken noch ein steigen des Kurses. Wir werden sehen.
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/...st_quotation_board