Der Thementhread zu BioVaxys Technology
Seite 102 von 125 Neuester Beitrag: 15.05.23 20:00 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.21 11:45 | von: The Sailor | Anzahl Beiträge: | 4.106 |
Neuester Beitrag: | 15.05.23 20:00 | von: Lalle1895 | Leser gesamt: | 845.773 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 219 | |
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Der Test wird dann mit dem Impfstoff zusammen auf den Markt kommen...
Das würde absolut Sinn ergeben, weil genau dieser Test, die Immunisierung in der Tiefe darstellen würde!
Eine perfekte Verbindung...
Hier wäre es perfekt, z.B: alle 6 Monate mit dem Test, vielleicht nach 2 Jahren, die Immunisierung zu messen.
Je nach dem, wie stark die restliche Immunisierung noch ist, wird entweder eine erneute Impfung fällig, oder alles ist OK.
Das ist dann ein noch besseres System - Test + Impfstoff - wie die zyklischen Grippeschutz Impfstoffe alleine - als Beispiel....
Gute Einstiegskurse gab es ja über die letzten 4 Wochen. Es kann später also keiner sagen, er hätte keine Gelegenheit zum günstigen Einstieg gehabt ;-)
Soweit die Theorie...
In der aktuellen Corona Situation wird auch immer klarer, dass wir jetzt endlich in einer Abklingphase sind. Allerdings eben nicht im Übergang zur endemischen Phase (siehe China), noch nicht.
Und genau hier liegt die Gefahr, dass es ab Herbst wieder schlimmer wird.
Was mich persönlich beunruhigt ist, dass man sich wohl immer wieder infizieren kann und eine Art "Herdenimmunität" bei Covid überhaupt nicht funktioniert.
Sicherlich helfen uns die bisherigen Impfungen gegen schwere Verläufe! Was ist das aber auf Dauer wert?
Für mich persönlich steht fest, dass ich keine weitere mRNA Impfung haben will (habe 3 Impfungen).
Ich hoffe für uns alle (alle Menschen), dass wir bald von einen Durchbruch, durch den Panserbecovirus Impfstoff von BioVaxys hören werden!
Die Standardbehandlung für Eierstockkrebs im Spätstadium beinhaltet häufig eine chirurgische Entfernung der Tumormasse. Die entnommenen Tumorzellen werden zur Prüfung und Validierung des Tumorentnahmeprotokolls, der Kryoverpackung, der Kryokonservierung und der Lieferkettenlogistik für die Bioproduktion von BVX-0918 verwendet. Nach der Verschiffung an BioElpida s.a. (BioElpida"), dem Bioproduktionspartner des Unternehmens in Lyon, Frankreich, werden die Tumorzellen dann für Prozesstests und "Trockenübungen" zur Herstellung von BVX-0918 verwendet, ein wichtiger Schritt, der zur Fertigstellung der Good Manufacturing Process (GMP"-Produktion) führt, einer Voraussetzung für die geplante Clinical Trial Application (CTA") bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA"). BioVaxys bereitet zusammen mit seinem EU-Partner ProCare Health aus Barcelona, Spanien, den Start einer klinischen Studie der Phase I für BVX-0918 noch in diesem Jahr vor.
BioElpida hat verschiedene Tests und Validierungsverfahren entwickelt, die zur Unterstützung der GMP-Herstellung erforderlich sind, z. B. Sterilitätstests für Transport-, Hapten-Fixierungs- und Kryokonservierungslösungen sowie Antikörpergenerierung, Bioburden-Screening der Haptene und Endotoxin-Assays; der Zugang zu entbündeltem Tumor bedeutet, dass BioElpida mit den letzten Phasen des Impfstoffproduktionsprotokolls und der GMP-Validierung beginnen wird. BioVaxys und BioElpida haben außerdem eine spezielle Versandverpackung entwickelt und hergestellt, die die Tumorprobe während des Transports von einem Krankenhaus zum BioElpida-Standort kryokonserviert.
Kenneth Kovan, President & Chief Operating Officer von BioVaxys, sagt: "Nachdem wir die behördlichen Auflagen für die Gewinnung von Tumorabfallproben erfüllt haben, kann BioVaxys nun BioElpida die Materialien zur Verfügung stellen, die für die Fertigstellung des Produktionsprotokolls für den Impfstoff und die Prozessvalidierung im Vorfeld unseres geplanten CTA-Antrags bei der europäischen Behörde erforderlich sind."
Die Impfstoffplattform von BioVaxys basiert auf dem etablierten immunologischen Konzept, dass die Modifizierung von Oberflächenproteinen - unabhängig davon, ob es sich um virale oder Tumorproteine handelt - mit Haptenen diese für das Immunsystem besser sichtbar macht. Durch diesen Prozess der Haptenisierung "lernt" das Immunsystem des Patienten, die Zielproteine als fremd zu erkennen und "sichtbarer" zu machen, wodurch eine T-Zell-vermittelte Immunantwort stimuliert wird. Die Krebsimpfstoffe von BioVaxys werden hergestellt, indem patienteneigene (autologe) Krebszellen extrahiert, chemisch mit einem Hapten verbunden und dem Patienten wieder injiziert werden, um eine Immunantwort auf Proteine auszulösen, die ansonsten nicht immunogen sind. Die Haptenisierung ist ein bekannter und gut untersuchter immuntherapeutischer Ansatz in der Krebsimmuntherapie und wurde sowohl bei regionalen als auch bei disseminierten metastasierten Tumoren klinisch untersucht.
Ein Single-Hapten-Impfstoff der ersten Generation, der von BioVaxys-Mitbegründer und Chief Medical Officer David Berd, MD, entwickelt wurde, erzielte in Phase-I- und Phase-II-Studien am Menschen bei über 600 Patienten mit verschiedenen Tumorarten positive immunologische und klinische Ergebnisse und wies in jahrelangen klinischen Studien keine beobachtete Toxizität auf. Diese Studien wurden im Rahmen einer von der FDA geprüften IND durchgeführt. Ein autologer, haptenisierter Impfstoff der ersten Generation wurde von Dr. Berd auch an Frauen mit fortgeschrittenem Eierstockkrebs getestet, die auf eine herkömmliche Chemotherapie nicht mehr angesprochen hatten. Die Ergebnisse waren ermutigend: Bei 24 Patientinnen betrug das mittlere Gesamtüberleben 25,4 Monate mit einer Spanne von 4,5-57,4 Monaten; 8 Patientinnen überlebten mehr als 2 Jahre. BioVaxys hat den Ansatz der ersten Generation durch die Verwendung von zwei Haptenen ("Bi-Haptenisierung") verbessert, was nach Ansicht des Unternehmens zu besseren Ergebnissen führen wird.
https://www.prnewswire.com/news-releases/...production-301531914.html
Jeder möchte nur das schnelle Geld!
Mit den News von heute sehe ich Schritt für Schritt den Durchbruch für ein Heilmittel.
Gutes gelingen!
Ohne Material kann man keine Impfstoffe produzieren, für Studien…
Aber es ist ein weiterer Schritt in die Vorbereitung der Studien ||| und |V.
Es gibt derzeit nur wenig Interesse, weil der Glaube halt etwas fehlt…
Ein kleines Stück Misstrauen ist bei mir dadurch ja auch entstanden. Ich hatte damals fest mit dem IND Antrag gerechnet…
Wobei ich auch wieder der Meinung bin, dass eine substanzielle News auch wieder Nachfrage erzeugt.
Fakt ist, dass dieses Investment aussichtsreich ist, aber auf keinem Fall ein Selbstläufer…
Davon ab: Ich hoffe, dass das nicht so ein typischer Biovaxys-Move ist, bei dem mit anderen News das Ausbleiben der erwarteten News kaschiert wird, sondern, dass das so ein typischer Biovaxys-Move ist, bei dem mehrere News in Folge rausgehauen werden.
egal wie,100 Prozent Zufriedenheit gibt es nie.
Egal wie - Vertrauen wurde verspielt, das stimmt - die Pipeline bleibt hochinteressant und das stimmt mich positiv.
Das Unternehmen wies darauf hin, dass das in Evansville, Indiana, ansässige DRI der klinische Studienzweig von Deaconess ist, einem der führenden regionalen Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in den Vereinigten Staaten. Der Zugang zu Tumorzellen von Eierstockkrebs ist ein entscheidender Schritt, um das Herstellungsverfahren für BVX-0918, seinen autologen haptenisierten Tumorzellimpfstoff für Eierstockkrebs im Spätstadium, zu validieren, so das Unternehmen weiter.
https://youtu.be/SgmDeYQU8eE
Fakt ist, dass ich bisher noch keine Aktie dieser Art im Portfolio hatte.
Eine Geschichte, die an sich, unglaublich klingt, sollte das alles stimmen…
Auf der anderen Seite ein Kurs, der absolut nicht im Einklang mit dieser Geschichte steht.
Für mich ist das derzeit eher nicht real, sondern sehr viel gewollt..
ich bleibe weiter investiert, aber ich habe ein neutrales Rating — nur für mich — bei diesem Papier.
Es gibt seit September 2021 - quasi - keinerlei Dynamik mehr.
Natürlich braucht es substanzielle Nachrichten damit was geht! Tumor Proben sind da zu wenig.
Der Zeitplan wird es zeigen - 2023 wird das Jahr der Wahrheit.
@the Sailor du verlierst langsam die Geduld - oder?
Ich habe meine Erwartungen allerdings reduziert, weil es aktuell egal ist, was veröffentlicht wird.
Politisch zeigt das Interview mit Dr. Berd, dass man mit dem Krebsimpfstoff im Zeitplan ist.
Es gibt nichts spektakuläres an diesem Fakt, sodass die Nachricht darüber, niemanden hinterm Ofen vor lockt…