Nordex Akte X
damals war was völlig anderes...
was passiert wenn usa pleite geht ?? es würde krieg geben auf der ganzen welt ...
die kurse spiegeln nur eine moment aufnahme wieder , nach oben hin funktioniert das ganze auch !
wenn die Q2 zahlen die nächsten wochen kommen und die werden gut ausfallen , gibt es das ganze halt nach oben
von Nordex in Schweden:
diesen Auftrag/Projekt hat Nordex wohl aber auf seiner Homepage noch vergessen:
"Nordex har tidigare byggt vindkraftsparken på Bondön"
Bau bondön würde früher schon gebaut und zwar laut Nordex.com im Jahr 2007
("som för övrigt ska utökas med 16 verk")
Übersetzung: soll um 16 Anlagen erweitert werden...)
Also Bondön soll um 16 Anlagen erweitert werden, darüber ist man sich mit dem Eigentümer SCA einig
http://www.pitea-tidningen.se/nyheter/artikel.aspx?articleid=5264021 (ist eigentlich vom März 2010 die Meldung, Projekt ist aber weder auf nordex.nu noch auf nordex.com zu finden)
weitere Projekte Statcraft/SCA, die haben eine schicke Pipeline, da ändert auch der Monsterauftrag von neulich an Siemens nichts daran:
Våra sex planerade vindparker ligger alla i skogslandskap med lite bebyggelse.
Varje vindpark omfattar mellan 300-3000 hektar med ca 10-240 vindkraftverk.
Kurzfassung: 6 Windparks mit jeweils 10-240 Windkraftanlagen.)
http://www.vindkraftnorr.se/vindparkerna.asp
was ist mit zukunftweisende Taxen, wie schaut es am Montag um 9:05 aus, das wäre interessant!
Also los mit der Tax!
Wir werden sehen ob sie gut genug sind um den Deckel der Eurokrise zu sprenge!
Sollte bei den Zahlen auch nur ein Hauch von Zweifel aufkommen wird genau gar nichts passieren!!
Also heißt es wieder abwarten!
http://www.ariva.de/chart/?secu=693830
Samstag, 16. Juli 2011
Noch ein AKW nach Zwischenfall vom NetzIn Japan wird der Strom knappNachdem ein weiteres Atomkraftwerk nach einer Panne abgeschaltet wird, wird in Teilen Japans der Strom knapp. Nur noch 16 von 54 Reaktoren sind seit dem Erdbeben am Netz. Firmen müssen bereits Strom sparen, wegen des Sommers könnte sich die Situation weiter verschärfen. In Fukushima arbeiten Helfer derweil weiter gegen die Zeit.
Nach einer weiteren Panne in einem Atomkraftwerk in Westjapan wird noch ein Reaktor abgeschaltet. Dadurch verschärft sich die Stromknappheit nach der Atomkatastrophe von Fukushima in Japan deutlich. "Das Stromangebot war von vornherein recht knapp", sagte Atomminister Goshi Hosono. Das Problem in dem Reaktor in Ohi verschlimmere nun die Situation im Westen Japans. Ziel sei, die Einschränkungen für Firmen und Verbraucher so klein wie möglich zu halten. "Aber es ist völlig klar, dass die Situation jetzt sehr ernst geworden ist", betonte Hosono.
Bei der Störung im AKW Ohi 350 Kilometer westlich von Tokio sei keine Radioaktivität ausgetreten, teilte der Energieversorger Kansai Electric Power mit. Nach einem Druckabfall in einem Tank mit Borsäure soll der Reaktor nun überprüft werden. Damit sind ab kommender Woche nur noch 16 der 54 Reaktoren in Japan in Betrieb.
Firmen müssen Strom sparen
In Japan stammt rund ein Drittel des Stroms aus Atomkraftwerken. Um Engpässe zu vermeiden, müssen Firmen mit hohem Energiebedarf in den von Erdbeben und Tsunami betroffenen Gebieten ihren Stromverbrauch im Sommer zurückfahren. In der Region Tokio und im Norden Japans fordert die Regierung schon eine Reduzierung um 15 Prozent. Wegen Sicherheitsbedenken nach dem Atomdesaster in Fukushima blieben mehrere Reaktoren nach Wartungsarbeiten vom Netz. Wegen der starken Nutzung von Klimaanlagen wird das Stromnetz im Sommer besonders belastet.
Kansai Electric hat bislang seine Kunden nur zu freiwilligen Stromeinsparungen aufgefordert. Der Energiekonzern versorgt etwa die Stadt Osaka. Zu den Kunden gehören die Elektronikriesen Panasonic und Sharp. Am Freitag hatte Kansai bereits angekündigt, für geplante Inspektionen zwei Reaktoren vom Netz zu nehmen. Dies werde im August und September die Stromversorgung in der Region weiter einschränken. Japanische Konzerne sehen die drohende Knappheit bei der Stromversorgung als gravierendes Risiko für ihren Geschäftsverlauf.
Fukushima bleibt außer Kontrolle
Noch immer versuchen Helfer, das Atomkraftwerk Fukushima unter Kontrolle zu bringen. Japans Ministerpräsident Naoto Kan sagte, die Arbeiten schritten gut voran. Ziel sei, die geplante Stabilisierung der Reaktoren schon vor dem anvisierten Termin im Januar zu erreichen. Fukushima-Betreiber Tokyo Electric will am Dienstag über die Arbeiten an dem havarierten Atomkraftwerk informieren.
Die japanische Regierung rechnet unterdessen für den Wiederaufbau nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe offenbar mit Kosten von umgerechnet rund 100 Milliarden Euro. Ein Plan zur Behebung der Schäden gehe in den kommenden fünf Jahren von Summen zwischen umgerechnet 90 und 107 Milliarden Euro aus, berichtete die Zeitung "Asahi". In den betroffenen Gebieten sollen einige von Japans größten Solar- und Windkraftanlagen entstehen. Nach dem Super-Gau von Fukushima will die japanische Regierung stärker auf alternative Energien setzten.
Bewerbung für Olympia
Wegen der erzielten Fortschritte prüft die Regierung nun, die aus der Unglücksregion in Sicherheit gebrachten Bewohner wieder in evakuierten Gebieten außerhalb des 20-Kilometer-Radius anzusiedeln. Ein Zeitplan wurde nicht bekannt. Die Zeitung berichtete, dass sich die Situation so weit verbessert habe, dass die Regierung erwäge, die Evakuierungszone im August zu verkleinern.
Als Symbol der Entschlossenheit nach der Katastrophenserie gab Tokio seine Bewerbung zur Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2020 bekannt. "Japan muss sich von der schweren Erdbebenkatastrophe erholen", sagte der Präsident des japanischen Olympischen Komitees (JOC), Tsunekazu Takeda. "Wir wollen die Olympischen Spiele 2020 zum Symbol unserer Heilung machen." Der Chef des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Jacques Rogge, nannte die Bewerbung Tokios "großartig". Er zeigte sich überzeugt, dass sich Japan nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe mit rund 22.000 Toten und Vermissten wieder aufrichten werde.
Windparks: Vertikalturbinen sind sinnvoller
17.07.2011
Energieausbeute pro Flächeneinheit kann um Faktor zehn steigen.
Windparks können bei gleicher Standfläche zehnmal mehr Energie liefern, wenn sie kompakte Vertikalturbinen anstelle der derzeit gängigen, großen Horizontal-Windräder nutzen. Diesen Schluss haben Forscher des California Institute of Technology (Caltech) aus einem Feldtest gezogen. "Was bislang übersehen wird ist, dass Windparks in ihrer Gesamtheit noch recht inefffizient sind", betont John Dabiri, Professor für Maschinenbau und angewandte Naturwissenschaft. Er geht davon aus, dass Parks mit Vertikalturbinen mehr vom einfallenden Wind wirklich ausnutzen können.
"Es ist eine bislang offene Frage, wie man einzelne Anlagen komplett als Park betreiben muss, um die Effizienz zu optimieren", bestätigt Stephan Barth, Geschäftsführer des Zentrums für Windenergieforschung ForWind. Allerdings gibt er sich skeptisch, ob der Caltech-Ansatz für praktische Anwendungen wirklich optimal wäre.
Einsiedlerische Giganten
Große, horizontale Windräder sind gängige Praxis, da sie eine hohe Energieausbeute versprechen. "Jeder Meter Höhe bringt etwa ein Prozent mehr Ertrag", sagt Barth. Allerdings kommt es zu aerodynamische Interferenzen und somit Effizienzverlusten, wenn die Turbinen zu eng beieinander stehen. Um das komplett zu vermeiden, müsste der Abstand zwischen zwei Windrädern laut Caltech-Team etwa das 20-Fache ihres Durchmessers betragen - bei den größten derzeit genutzten Turbinen also mehr als 1,5 Kilometer. "Viel der Windenergie, die in einen Windpark strömt, wird somit gar nicht ausgenutzt", kritisiert Dabiri.
Bei Vertikalturbinen, die parallel zum Erdboden rotieren, ist der aerodynamisch notwendige Zwischenabstand viel geringer. Ein Feldtest der Caltech-Forscher im Sommer 2010 hat ergeben, dass bei einer Turbinen-Anordnung ein Abstand entsprechend dem vierfachen Durchmesser ausreicht, um Interferenzen auszuschließen. Sechs zehn Meter hohe Vertikalturbinen mit 1,2 Metern Durchmesser haben demnach 21 bis 47 Watt pro Quadratmeter Windpark-Fläche geliefert. Bei einem vergleichbaren Park mit Horizontal-Windrädern betrage die Ausbeute nur zwei bis drei Watt pro Quadratmeter.
Praxisfrage
"Ich bin von dem Zugang nicht ganz überzeugt", meint jedoch ForWind-Geschäftsführer Barth. Ein Grund dafür ist, dass Wind tendenziell den Weg des geringsten Widerstands wählt. Eine Anlage, die der strömenden Luft einen zu großen Anteil ihrer Energie entzieht, wäre praktisch ein Hindernis, dass der Wind dann womöglich einfach umströmt. "Man muss sich immer überlegen, ob man eine vergleichbare Zusatzausbeute nicht auf andere Art einfacher und günstiger bekommt", betont der Experte.
Beispielsweise können bei klassischen Windrädern etwas größere Rotorenblätter ohne großen Aufwand die Ausbeute merklich steigern. Ein etwaiger zusätzlicher Platzbedarf spielt beispielsweise bei Offshore-Anlagen oder in Wüstenregionen aber nur bedingt eine Rolle. "Wichtig wäre auch, die einzelnen Anlagen in Parks besser aufeinander abzustimmen", meint der Barth. Er verweist auf Versuche, nach denen eine leichte Drosselung der ersten Reihe eines Windparks zu einem überproportionalen Effizienzgewinn der restlichen Turbinen führt.
sagte er der «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung» (Samstag).
Über Kooperationen bei einzelnen Projekten könne man reden. Das sei bei der Erdgasförderung und bei Windeenergieprojekten schon lange üblich. Eon-Konkurrent RWE hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, mit dem russischen Gaskonzern Gazprom eine enge Zusammenarbeit bei der Stromerzeugung anzustreben. Die Vorstandsvorsitzenden Jürgen Großmann und Alexej Miller hatten am Donnerstag eine entsprechende Grundsatzerklärung unterzeichnet. Die Energiekonzerne wollen darüber verhandeln, bestehende oder neue Steinkohle- und Gaskraftwerke in Deutschland, Großbritannien und den Beneluxländern in ein gemeinsames Unternehmen einzubringen.
http://www.zeit.de/news-072011/16/iptc-bdt-20110716-72-31454726xml
17.07.2011
Amerikanische Schuldenkrise
US-Politiker fürchten Blamage vor aller Welt
Die USA steuern auf die Zahlungsunfähigkeit zu - manche Gouverneure aus den Bundesstaaten sehen Amerika schon der Lächerlichkeit preisgegeben. Sie warnen: Sollte die Regierung Obama ihre Rechnungen nicht begleichen können, wäre dies eine ungeheure "Peinlichkeit" vor der Weltöffentlichkeit.
auch die "Direkte Kennzahlen" von Nordex bestechen nicht!?
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...tml?ID_NOTATION=11579303
ob das die Zukunft für WE Offshore sein sollte, Nordex Kampf gegen die Zeit, das Zeitalter "Offshore hat begonnen!!
Zu den größten Nachteilen der Ökostromerzeugung gehört es, dass der nicht immer dann zur Verfügung steht, wenn man ihn gerade braucht. Das, glauben findige Entwickler, ließe sich ändern: Man müsste nur Hohlräume im Boden nutzen.
'Welt': IWF zunehmend verärgert über europäisches Krisenmanagement
18.07.2011 08:46
BERLIN (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist laut einem
Pressebericht zunehmend verärgert über das Krisenmanagement der Europäer in der
Schuldenkrise. In einflussreichen Teilen des IWF gebe es den Wunsch, sich
möglichst nicht an weiteren Rettungsmaßnahmen für Griechenland zu beteiligen,
hieß es in einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Viele
Leute im IWF haben die Nase voll", hieß es in EU-Diplomatenkreisen. Die
Vertreter des Währungsfonds hätten auch ernsthafte Zweifel, dass Griechenland
das Sparprogramm in Höhe von 78 Milliarden Euro in vollem Umfang voll und
rechtzeitig umsetzen werde.
Nach Angaben der "Welt" gibt es zudem einen Machtkampf zwischen dem
deutschen Kanzleramt und Bundesfinanzministerium über die richtige Strategie in
der Schuldenkrise. Das Finanzministerium fordere in internen Debatten einen
harten Schuldenschnitt für Griechenland, während sich das Kanzleramt strikt
dagegen ausgesprochen habe. Die Berater von Kanzlerin Angela Merkel fürchten im
Falle eines harten Schuldenschnitts eine Ausbreitung der Krise auf andere hoch
verschuldete Staaten der Eurozone.
Natürlich glauben Sie das es nach oben geht und das jeden Tag.Sie sollten lieber schreiben Sie hoffen es das die Talfahrt endlich ein Ende hat mehr aber auch nicht.
Charttechnisch gesehen MÜSSEN die 5 Euro halten ansonsten droht Nordex das Tief aus 2009 wiederzusehen und ob das dann hält?
Wenn man hier invstieren sollte würde ich eine echte Bodenbildung abwarten und nicht in einen fallenden Kurs reinkaufen.
Wo der Boden ist weiß niemand aber alle werden es irgendwann sehen.
Wo ist eigentlich Semper August hin?
Der war doch nonstop am pushen hier und sagte alles unter 8 Euro wäre ein Kauf??
Na so kann man enden wenn man sich in einer Aktie verliebt und das Fundamentale außer Acht lässt.
Ich würde hier nicht kaufen denn da gibt es jede Menge bessere Aktien mit wesentlich weniger Risiko und mehr Chancen als hier bei Nordex.