ALNO AG ist wieder schuldenfrei
Seite 11 von 59 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:12 | ||||
Eröffnet am: | 07.12.12 14:12 | von: BONDJames | Anzahl Beiträge: | 2.47 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:12 | von: Antjecutaa | Leser gesamt: | 299.888 |
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Über SW reden die Leute auch wie über einen Toten. Die Zahlen sagen was anderes.
Air-Berlin ist tot und selbst da sind Schwankungen von 0,36 auf 0,50 lohnend....
Danke aber.
No Risk No Fun.
The Money not sleep....
Fakt ist für mich und jetzt Achtung (vielleicht vorsorglich geeignetes Mittel nehmen ?), das wenn der Chinamann hier investiert, der Kurs kurzzeitig steigen wird, darauf spekuliere ich. Noch bin ich nicht dabei.
Also:
Wie hoch sind Schulden genau??? Kann mir das einer beantworten?
News:
26.10.2017
Bundeskartellamt genehmigt Verkauf von Alno-Tochter Pino
Mit der Entscheidung der Behörde könne nun der Kaufvertrag vollzogen werden, teilte Insolvenzverwalter Martin Hörmann mit. Rückwirkend zum 1. Oktober 2017 würden somit der Geschäftsbetrieb, die Markenrechte sowie alle 230 Pino-Mitarbeiter auf die Investorengruppe übertragen.
Ebenfalls am 26.10.2017
Ein chinesischer Investor möchte für den insolventen Küchenhersteller Alno bieten. Ein chinesisches Unternehmen interessiert sich für den insolventen Küchenhersteller Alno.
(Also die Markenrechte sind weg, was interssiert den Investor genau?)
07.11.2017 Pfleiderer hat sich mit Alno auf einen Vergleich verständigt. Das bedeutet für mich, man an sich in der Mitte (oder weniger) irgendwo getroffen? Es ging bei der Schadensersatzforderung von mindestens 28,4 Mio €.
Also wenn Küchenbauer Alno filetiert und verramscht ist, was prüft der chinesische Investor noch die Bücher, handelt es sich vielleicht um Shun Hing Electric Works & Engineering Co., Ltd., welche noch 2,65% der Anteile halten? Was ist von den Assets noch übrig, außer die Börsennotierung und Schulden? Ist der Börsenmantel noch verwertbar als Cold IPO und wen gehört dieser jetzt?
Ich bin nicht investiert, in moment sind zu viele Fragen noch offen für mich und die Vermögenswerte sind ja in die Pino GmbH übergegangen.
Also was bleibt an Assets übrig? Wie hoch sind die Schulden genau, abzüglich der eventuellen Forderung (Vergleich)?
Sieht nicht so gut aus alles..., aber der chinesische Investor ist noch da, für was genau interessiert der sich jetzt noch?
Weiß da jemand mehr?
A.A.o.G.
Bin aber positiv eingestimmt, kommt wie es kommt, in der Hoffnung positiv! Wenn nicht dann nicht, habe meine anderen Schäfchen
Zitat: "Es handele sich um einen Investor, der strategisches Interesse an Alno habe und mit der deutschen Firma sein Portfolio erweitern könne, heißt es in Gläubigerkreisen. Der mögliche Bieter prüfe gerade die Bücher der Pfullendorfer."
Also entscheidend ist ja, wird die Börsennotierung weitergeführt und das!
Die Investorengruppe um den Marktführer Nobilia darf die insolvente Alno-Tochter Pino übernehmen. Das Bundeskartellamt genehmigte am Donnerstag den Verkauf. Sollte das eintreten, geht der Laden über in eine GmbH. Ist mir alles zu riskant noch, sehe nur im chin. Investor eine Chance auf Fortführung der Börsennotierung.
@systema:der restwert der "ALNO AG" kommt nicht ansatzweise an die schulden heran .. grundstücke sind längst verteilt .. selbst die marke ALNO bzw die namensrechte ind raus!!!
Wie es immer so ist wenn ein kind(unternehmen) tot ist .. wird nobilia die mitarbeiter übernommen haben und allenfalls ne obligatorische "mark" für den insolvenzverwalter gezahlt haben!
Wir reden hier von ner möbelbude (küchen können genug unternehmen in deutschland) und nicht von innovativer technik mit patenten!
Hier sind zu viele träumer und inso zocker unterwegs :-D
Können Sie grob was zu der Schuldenhöhe sagen?
Und ich glaube kaum, dass in China jemand auf die Idee käme, den schuldenübersähten Mantel der Alno AG zu übernehmen. Die werden es maximal auch nur auf die operativen Bereiche, auf Grundstücke oder anderes wert-haltiges "Inventar" abgesehen, fürchte ich.
Hinzu kommt die Ungewissheit in der Besteuerung der Sanierungsgewinne...oje.
Ich denke, der Kurs preist das "Game over" bereits ein.
Nur meine Meinung.
Zu den Alno Schulden:
Dürften sich vor der Inso auf ca 165 Mio belaufen haben.
Was ist noch da an Wert:
Markenrechte Alno (69 Mio), heute nicht mehr als 5 Mio.
Grundstücke,Gebäude,Geschäftsausstattung und Beteiligungen bei ca . 20-30 Mio
Und Verlustvorträge und latente Steuern ca . 50 Mio
Abzüglich Massedarlehn und Inso Kosten.
Was bleibt ???
Die Frage ist ja immer noch, was ist aus dem China Investor geworden? Es scheint ja nur noch um Alno direkt zu gehen und genau da , wollte sich ja der Chinamann einlesen. Verschreckt hat ihn wohl noch nichts, sonst hätte man schon was davon gelesen.
Was hier die vergangen Jahre lief, oder eben nicht lief, wird dann kurzfristig unwichtig sein, befürchte ich.
"Das Geld geht komplett an die Gläubiger."
https://boerse.ard.de/aktien/alno-kein-geld-fuer-aktionaere100.html