Karlsruher SC Saison 2009 - 2010 !
alleine an der Höhe der Leihgebühr scheiterte bisher der formale Transfer.
So,
dann sag ich mal,es ist Mario Eggimann von H96 und der Transfer wird stattfinden,
denn Herr Mayer vom Verwaltungsrat wird sich einer Einigung des KSC mit dem Rechteverwerter Kölmel nicht weiter schädigend in den Weg stellen können...womöglich ist auch dieses leidige Thema morgen ein für mal vom Tisch und der KSC handlungsfähiger.
Schade,statt des favorisierten Routiniers Eggi nun also ein anderer,der aber auch etwas vorweisen kann, bin gespannt wie sich der Neue IV beim KSC machen wird.
Es handelt sich um Marvin Matip vom 1. FC Köln. Der 24-jährige wechselt auf Leihbasis zunächst bis zum 30.06.2010 in den Wildpark.
„Wir freuen uns sehr, dass der Wechsel zustande kommt“, erklärte Arnold Trentl. „Mit Marvin bekommen wir einen Spieler, der sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der linken Defensivseite eingesetzt werden kann“, so der Sportliche Leiter des KSC.
Tatsächlich hat Matip laut Kölner Fans auf Linksaußen Wome eine zeitlang ganz anständig vertreten,der KSC hat mit Andreas Schäfer nur einen einzigen Spieler für diese Position.
Der gebürtige Bochumer absolvierte bisher 46 Bundesligaspiele (1 Tor) sowie 42 Einsätze in der zweiten Bundesliga. In dieser Saison kam er in vier Partien für den 1. FC Köln in der Bundesliga zum Einsatz.
Matip stand darüber hinaus in 21 Begegnungen für die deutsche U21-Nationalmannschaft auf dem Platz.
"Marvin ist gelernter Innenverteidiger und hat in der Defensive schon alle Positionen gespielt", freute sich auch KSC-Coach Markus Schupp. "Zudem verfügt er über Erst- und Zweitligaerfahrung."
Der Trainer scheint also zufrieden,so denn: Wilkommen im WILDPARK !
Also haben sie in sich doch schon gekrallt,wenn SAP Hoppelheim mit viel Geld breits den Jugendnachwuchs anderer Vereine zerstört könnt ich kotzen.
Denis wird mal ein Großer,er bringt verdammt viel Talent mit,schade,daß er sich gegen den KSC entschieden hat,
Alles Gute !
Stichwort Michael Zepek,als nur ein Spieler,der trotz Riesentalent grandios gescheitert ist und nun bei Hessen Kassel kickt...
Denis hatte ja auch eben erst verlängert,aber man munkelt Papa Thomalla habe so um die 200.000 € Schulden ... und da wäre wir dann wieder beim eigentlich angeschnittenen Thema;
Hoffenheim und dem Vorgaukeln einer tollen Jugendarbeit.
De facto macht sich Herr Hopp in der Region durch seinen Geldsegen immer mehr breit,man schafft Abhängigkeiten und Vasallentum.
Denis Thomalla wünsche ich das Allerbeste,er hats drauf - aber es gibt auch ebenso talentierte Spieler in seiner Altersklasse,da muß der KSC eben mit Argumenten gegenhalten und eifrig sein.
Einen Mittelfeldspieler Groß von Hoffenheim könnte ich mir auch gut in Karlsruhe vorstellen,der versauert dort nur auf der Bank,wie ein Abwehrspieler Marco Pischorn bei der 2. des VfB...
Mal sehen was geht im Sommer.
Karlsruhe: Vertragslaufzeit wird begrenzt
KSC einigt sich mit Kölmel
Der Millionenstreit zwischen dem Karlsruher SC und dem Leipziger Rechtehändler Michael Kölmel ist doch noch beigelegt. Zwei Tage vor dem Nachverfahren am Karlsruher Landgericht haben sich beide Seiten auf eine gemeinsame Lösung verständigt und unterzeichneten am Mittwochabend eine notarielle Vereinbarung, in der unter anderem die Laufzeit des Vertragswerks begrenzt wird.
"Wir haben gemeinsam ein Ergebnis erzielt, welches uns sofort im aktuellen Spieljahr und in Zukunft eine wirtschaftliche Basis gibt und Planungssicherheit schafft", sagte KSC-Präsident Paul Metzger. Der Verwaltungsrat hatte ihm am Dienstag grünes Licht für die ausgehandelte Einigung gegeben.
www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/...nigt-sich-mit-Koelmel.html
Endlich mehren sich die positiven Meldungen aus dem Karlsruher WILDPARK !
Seit drei Spieltagen hält Mathias Hain seinen Kasten frei. Jetzt kommt der Karlsruher SC: "Tor- und Punktehungrig".
Es war der vierte Spieltag der 2. Bundesliga. Auswärtsspiel gegen den Karlsruher SC. Die Gastgeber hatten gerade Ihren Trainer entlassen und Interimscoach Markus Kauczinski eingesetzt. Hinzu kamen eine Menge Aufstiegsambitionen, immerhin spielte der Verein in der vorherigen Saison noch im Oberhaus.
Was dann kam, konnte niemand ahnen: Matthias Lehmann, der grandios zwei indirekte Freistöße verwandelte. Wahnsinn. Das war aber noch längst nicht alles, denn neben Lehmann wurden auch noch Rouwen Hennings und Marius Ebbers aktiv. Am Ende hieß es 4:0 für die Braun-Weißen. Das Problem dabei: beim Rückspiel wird ähnliches erwartet. Aber ganz so einfach ist das nicht.
Der KSC reist mit "Punktehunger" an. In der letzten Woche musste die Partie gegen 1860 München, wegen Unbespielbarkeit des Platzes, abgesagt werden. In der Woche zuvor verlor man zuhause gegen den Aufsteiger aus Paderborn. In diesem Jahr also noch keine Punkte für die Baden-Würtemberger. Bei den Kiezkickern sieht es anders aus: drei Spiele, drei Siege, keine Gegentore.
Trotzdem kein Grund sich in Sicherheit zu wiegen „Die Mannschaft des KSC ist sehr erfahren und hat einen guten Kader. Außerdem haben sie sicher noch das Hinspiel im Kopf und wollen hier Punkte mitnehmen.“ so Trainer Holger Stanislawski.
Die Gäste werden also wollen. Punkte über die man sie knacken könnte? Vielleicht bei Standardsituationen: keine Mannschaft kassierte mehr Standard-Gegentore, der FC St. Pauli hingegen erzielte die meisten Standardtore. Allein über solche Situationen kann kein Spiel gewonnen werden, aber der Trainer ist zuversichtlich und heiß „Wir sind gut drauf - freuen uns aufs Spiel. Wir haben hier eine riesige Gelegenheit 45 Punkte nach 21 Spieltagen einzufahren.“
Statistik:
- Karlsruhe verursachte die meisten gegnerischen Elfmeter (5).
- Die Badener hatten mit 77.4% die höchste Passgenauigkeit hinter Union Berlin (78.4%). In der gegnerischen Hälfte passte kein Team genauer als die Badener – 69.3% der Zuspiele kamen an
- Beim KSC kamen aus dem Spiel heraus anteilig die wenigsten Flanken aller Teams an, nämlich nur 18.9%.
- Kein Team spielte so selten zu Null wie der KSC (1-mal). In den letzten 13 Partien - und damit ligaweit am längsten - spielte der KSC nicht mehr zu Null.
- Traf Iashvili, hat der KSC immer gewonnen (4 Spiele)
- Markus Schupp steht vor seinem 100. Einsatz als Zweitligatrainer.
Für alle, denen es zu kalt im Stadion ist oder die, die kein Ticket mehr ergattern konnten bleiben, bleiben weitere Optionen um die Partie zu verfolgen. Das Clubheim öffnet seine Pforten wie gehabt. Ansonsten Computer an und den Liveticker oder das Webradio einschalten. Für alle, die nicht live am Spiel teilnehmen können, bleibt die Möglichkeit das Spiel re-live in der Flimmerkiste zu schauen.
Für den KSC war trotz der schwächeren 2. halbzeit durchaus mehr drin,mir hat der Auftritt des Teams gefallen, es läßt sich daruf aufbauen.
Chrisi gönne ich das Tor und obwohl das in Karlsruhe einige anders sehen,würde ich im Sommer gerne einen Ablösefreien Transfer vom HSV zum KSC shen.
Er konnte sich nicht so präsentieren,daß ein Hamburger SV nicht auf ihn verzichten könnte....beim KSC hat der Junge eine Perspektive.
Ansonsten zeigen die Einwechslungen von Blum,Cuntz und Bieber sowie dem Reservisten Konrad, in welche Zukunft der KSC trotz des Abgangs von Denis Thomalla zu Hoffenheim steuert und das macht mir Freude.
Es sind wieder Karlsruher Tugenden früherer Tage gefragt !
Allez KSC
hab hier auf alle Fälle auch St Pauli die Daumen gedrückt, is einfach eine der sympathischsten Mannschaften im Fußball
Spielbericht: FC St. Pauli - KSC
Auch im dritten Rückrundenspiel musste der KSC eine Niederlage einstecken. Das Team von Markus Schupp unterlag dem FC St. Pauli am Freitagabend mit 1:2 (1:2).
Verletzungssorgen beim KSC: Insgesamt fehlten KSC-Cheftrainer Markus Schupp elf Spieler. Neuzugang Marvin Matip durfte gleich von Beginn an ran. Der 24-jährige bildete zusammen mit Sebastian Langkamp die Innenverteidigung der Badener. Sein Startelf-Debüt durfte außerdem Serhat Akin feiern, der zusammen mit Lars Stindl und Gaétan Krebs im Mittelfeld spielte. Einzige Spitze war Macauley Chrisantus.
Beide Mannschaften zeigten in der ersten Hälfte nur eine durchschnittliche Leistung. Die Gastgeber wirkten gehemmt, beim KSC lief vor allem im Spiel nach vorne zu wenig. Dementsprechend waren Chancen zunächst Mangelware. Die Kiez-Kicker gingen gleich mit ihrer ersten Möglichkeit in Führung. Rouwen Hennigs hämmerte eine Freistoß-Variante aus rund 30 Metern unhaltbar für KSC-Keeper Markus Miller in die Maschen (25.). Die Karlsruher, die damit auch im 14. Spiel in Folge nicht ohne Gegentor bleiben, kämpften sich aber zurück und kamen in der 43. zum Ausgleich. Krebs hatte sich das Leder gegen Deniz Naki erkämpft, seinen Schuss konnte St. Paulis Keeper Matthias Hain zwar parieren, war aber beim Nachschuss von Chrisantus machtlos. Doch noch vor dem Halbzeitpfiff mussten die Gäste einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Unordnung in der KSC-Verteidigung: Eine Flanke von Bastian Oczipka flog über die gesamte KSC-Abwehr hinweg zum freistehenden Hennigs, der mit einem Schuss aus zehn Metern seinen zweiten Treffer des Abends markieren konnte (45.).
www.ksc.de/profis/spieltagetabelle/...1-spieltag-fc-st-pauli-ksc.html
Stenogramm
FC St. Pauli - Karlsruher SC 2:1 (2:1)
FC St. Pauli:
Hain - Rothenbach, Morena, Gunesch, Oczipka - Lehmann, Bruns, Naki (63. Takyi), Kruse (90. Sukuta Pasu) - Hennings (79. Boll), Ebbers
Trainer: Holger Stanislawski
Bank: Borger, Lechner, Bourgault, Thorandt
Karlsruher SC:
Miller - Demirtas, Matip, S. Langkamp, Schäfer - Aduobe, Engelhardt (61. Cuntz), Krebs (71. Blum), Stindl (82. Bieber), Akin - Chrisantus
Trainer: Markus Schupp
Bank: Kornetzky, Konrad, Staffeldt
Tore: 1:0 - Hennings (25.) 1:1 - Chrisantus (41.) 2:1 - Hennings (45.)
Gelbe Karten: Engelhardt, S. Langkamp, Aduobe
Zuschauer: 19793
Schiedsrichter: Thorsten Schriever (Dorum)
Assistenten: Guido Kleve, Harm Osmers, Björn Hinrichs
Wenn du kleiner Giftzwerg nächstes Mal wieder das Spiel kaputt-furzt,
dann Spielabbruch,Ganz Klar !
Heiter weiter
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
In einer schwachen Zweiligabegegnung hat der KSC mit einem 1:0 (1:0)-Sieg über Arminia Bielefeld den Abstand zu den Abstiegsrängen wieder etwas vergrößert.
Gaétan Krebs hieß der Mann des Abends, der in der 17. Spielminute nach einer Flanke von Matthias Zimmermann völlig freistehend vor dem Gehäuse von Dennis Eilhoff auftauchte und diesem bei seinem Torabschluss keine Chance ließ.
Von den Bielefeldern war vor heimischer Kulisse in der Schüco Arena in der ersten Halbzeit nur wenig zu sehen. Die blau-weißen Gäste, bei denen Marco Engelhardt wieder mit von der Partie war, passten sich zunächst den schwachen Bielefeldern etwas an, kamen dann aber besser ins Spiel und wurden nach 17 Minuten mit dem Führungstreffer belohnt. Zu zwei weiteren Möglichkeiten kam der KSC kurz vor der Halbzeit. Zunächst war es Macauley Chrisantus, der nach einer Flanke von Christian Demirtas nur knapp am Tor des Gastgebers vorbeischoss. Quasi mit dem Halbzeitpfiff hätte Timo Staffeldt für eine noch komfortablere Halbzeitführung sorgen können, vergab die Großchance aber viel zu leichtfertig.
In der zweiten Hälfte versprühten dann auch die Bielefelder zum ersten Mal etwas Gefahr vor dem Tor von KSC-Schlussmann Markus Miller, der sich beim Schuss von Arne Feick aber großartig aus der Affäre zog und den Ball zum Eckball parierte. Die etwa 13500 Zuschauer wurden aber auch in der Folgezeit nicht gerade mit sehenswertem Fußball für ihr Eintrittsgeld belohnt und mussten bis zur 75. Minute warten, ehe sie die nächste Chance ihrer Mannschaft durch Mijatovic sahen. Erneut verhinderte Miller mit einer Parade den Anschlusstreffer. Da sich der KSC nur noch auf Ergebnisverwaltung eingestellt hatte und für keinerlei Entlastung im offensiven Bereich sorgen konnte, kamen die Arminen in der Endphase des Spiels immer wieder gefährlich vor das Tor der blau-weißen Gäste. Am Ende rettete der KSC das 1:0 aber doch über die Zeit und verschafft sich mit den drei Punkten in der Fremde auch wieder etwas Luft im Kampf gegen den Abstieg.
Stenogramm Arminia Bielefeld - Karlsruher SC 0:1 (0:1)
Arminia Bielefeld: Eilhoff - Fischer (84. Rotter), Mijatovic, Bollmann, Feick - Risgard (75. Berisha), Janjic (56. Halfar), Federico, Katongo, Guela - Fort
Trainer: Thomas Gerstner
Bank: Platins, Schuler, Kerr, Kucera
Karlsruher SC: Miller - Zimmermann, Matip, S. Langkamp, Demirtas - Aduobe, Engelhardt, Staffeldt, Krebs (90. Schäfer) - Iashvili (87. Stindl), Chrisantus (72. Tarvajärvi) Trainer: Markus Schupp Bank: Nicht, Konrad, Fink, Cuntz Tore: 0:1 - Krebs (17.)
Gelbe Karten: Bollmann, Engelhardt, Katongo, Mijatovic
Zuschauer: 13500
Schiedsrichter: Günter Perl (München) Assistenten: Josef Maier, Thomas Färber, Arne Aarnink