IVG Immo"strong buy"trotz Interessenkonflikts.41€,
am Großflughafen ist fertig
Am zukünftigen Airport Berlin Brandenburg International (BBI) hat am 20. März das erste neue Hotel eröffnet. Pächterin ist die InterCityHotel, Frankfurt am Main, eine Tochter der Steigenberger Hotels, die einen Vertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren abgeschlossen hat. Das InterCityHotel Berlin-Brandenburg Airport geht mit 200 Zimmern, sechs Konferenzräumen und einem Wellnessbereich an den Start. Bauherrin IVG Asset Management, Niederlassung Berlin, hat rund 22 Mio. Euro in den Hotelneubau investiert, der von dem Spezialfonds ProCommerz der Commerz Real, Wiesbaden, erworben wurde.
nach vier Monaten voll platziert
Die IVG Funds hat ihren geschlossenen Immobilienfonds Euroselect 20 "The North Gate" nach vier Monaten vollständig platziert. Der Fonds ist in einen Bürokomplex in der belgischen Hauptstadt Brüssel investiert, 203,6 Mio. Euro (davon 124 Mio. Euro Eigenkapital) groß und soll den Anlegern 5,3% Anfangsausschüttung im Jahr bringen. Mieter ist der belgische Staat, der die 60.000 qm Bürofläche in dem Objekt fürs Wirtschafts- und fürs Innenministerium nutzt.
bin froh bei immos geblieben zu sein...
wobei wenn ich dran denke dass ich 9000 Pro7Sat1 bei 0,90 hatte und bei 1,05 verkauft habe....
aber diese Geschichten kann wohl jeder erzählen....was wäre wenn...... ;)
lg
Die Aktien, die ich stark gewichtet habe werde ich länger halten...1/3 bei 7,5-8 Euro verkaufen....
die letzten 2/3 werd ich sicher bis 2011 halten......weil ich glaube, dass die Immos ihre "Wiedergeburt" erst so richtig feiern werden.....
fehlt im vergleich zu den anderen deutschen immobilienwerten noch die 100% oder mehr seit märz 2009. und wenn das unternehmen jetzt den turnaround schaft wäre ich zu gerne dabei, aber ich will auch nicht dabei sein, wenn nochmal die 5,xx kommen, daher bin ich am grübeln...
auf das Fondsgeschäft
Der Immobilienkonzern IVG will in den kommenden Jahren als Co-Investor und Manager für Immobilienfonds weiter wachsen. Das kündigte Konzernchef Gerhard Niesslein anlässlich der Bilanzvorlage 2009 an. Dieses Konzept der mit IVG-Eigenkapitalbeteiligung geführten Immobilienfonds sei bei den Kunden in den vergangenen Monaten sehr gut angekommen und verspreche weiteren Erfolg in der Zukunft. Üblich sei eine Kapitalbeteiligung zwischen 10% und 20%. Für 2010 hat sich der Konzern vorgenommen, seine Development-Pipeline durch Verkäufe um weitere 700 Mio. Euro abzubauen, davon seien 450 Mio. Euro bereits "praktisch abschlussreif". In den Weiterbau laufender Projekte will man gleichzeitig rund 500 Mio. Euro investierten. Für Privatanleger sind dieses Jahr zwei bis drei neue Fondsprodukte mit zusammen ca. 200 Mio. Euro Eigenkapital in der Pipeline. Auch für das umstrittene Großprojekt Airrail am Frankfurter Flughafen deutete der Konzern einen Teil-Exit über die Retail-Fondsschiene ab dem Jahr 2011 an. "Wir können uns vorstellen, das Objekt aufzuteilen und einen Abschnitt über unsere Euroselect-Produktlinie zu vermarkten", so Finanzvorstand Wolfgang Schäfers. Die IVG-Führungsriege, seit dem Weggang von Georg Reul auf zwei Manager geschrumpft, soll nicht ausgebaut werden. Die Verantwortung für den Fondsbereich übernimmt Konzernchef Niesslein.
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Constantin Rohrbach, stuft die Aktien von IVG Immobilien (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) weiterhin mit "verkaufen" ein.
IVG Immobilien habe im abgelaufenen Jahr durch umfangreiche Maßnahmen den Jahresverlust gegenüber dem Vorjahr deutlich von -451,7 Mio. EUR auf -158,0 Mio. EUR reduziert. Bei um 37,8% auf 838,8 Mio. EUR gestiegenen Umsatzerlösen habe auch das operative Ergebnis (EBIT) mit 64,1 Mio. EUR wieder die Gewinnzone erreicht, nachdem im Vorjahr noch ein Minus in Höhe von -98,6 Mio. EUR verbucht worden sei.
Trotz Konsolidierungskurs sei IVG Immobilien auch 2009 klar in der Verlustzone geblieben. Während die Analysten die Rückführung von Risiken durch die geplante Fertigstellung und den Verkauf von riskanten Großprojekten positiv beurteilen würden, stünden sie der hohen Bewertung der bestehenden und der geplanten Kavernen skeptisch gegenüber. Der Verschuldungsgrad des Konzerns bleibe hoch, der Vermietungsstand der Immobilien hingegen europaweit niedrig.
Die Analysten der Nord LB gehen davon aus, dass insbesondere der Gewerbeimmobilienmarkt die Krise noch nicht hinter sich hat und belassen die IVG Immobilien-Aktie auf "verkaufen". Das Kursziel werde von 4,50 auf 5,10 EUR angehoben. (Analyse vom 26.03.2010) (26.03.2010/ac/a/d)
Gruß dddidi
und ich nehme an dabei wirds nicht bleiben.....die wollen scheinbar viel mehr....
naja....
Weiter Halten angesagt.
Ich vermute, dass die Verluste der Immobilienfonds von Goldmann&Co stark zeitverzögert kommen....
Bei der Bilanzierung von IVG sind diese Verluste sicher schon lange eingeflossen...hier dürfte die Talsohle bereits durchschritten sein....die Leute von Mann wissen sicher was sie tun.....
Ich selber war ja zum Teil schon wieder draussen.....vor allem meine Zertifikate....
Bin nun wieder dabei.....denke es wird bald wieder drehen....
und 11,-€ plus Schmerzensgeld für 3 Jahre....und für die nächsten 3....
hab Zeit..
:-)
Gesagt haben sie ja schon, dass sie mehr wollen......und momentan gibts IVG wieder günstig......
der Aktienkurs.....nun ja.....was soll man sagen....
Am 12.05 gibts Q1 Zahlen....