Löschung
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 04.01.22 00:26 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.21 19:13 | von: Grinch | Anzahl Beiträge: | 109 |
Neuester Beitrag: | 04.01.22 00:26 | von: RahulKleintz | Leser gesamt: | 9.746 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 11 | |
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und daher nicht empfehlenswert.
im besten falle ein genussmittel, naja..
volksdroge...
sicherlich keine lösung..
Jogurt und Fruchtsafte in Mengen ist auch nicht unbedingt gesund.
Alkohol ist ganz ok um mal Problemlöser zu sein. Klappt aber nur wenn man nach 3 bis 4 Wochen wieder aufhören kann, man gewöhnt sich sonst daran.
Gebe dir aber völlig recht in deiner Erkenntnis, Alk ist wie Kalk im Gehirn, und Körper,,,,manchmal, aber trotzdem auch Kultur, wann war es denn jemals so lustig.......aber auch so daneben.
Hanf, eine alte Kulturpflanze , ist ja nicht wirklich eine Konkurrenz. Verboten. Die Pfeifen der Bauern hier früher zB, die richtenden en sich nach unten, das waren keine Tabakspfeifen.
.
Auch Magenbitter oder Pflaumenschnapps nach dem Essen oder wenn man wo eingeladen war, um die Virenlast zu reduzieren ist doch nichts verwerfliches....
Sekt und Champus um mal anzustoßen wegen eines Geburstages ist sicher nicht verwerflich...
boobiebird hat schon Recht die Dosis macht das Gift. Und natürlich wie oft man Alkohol zu sich nimmt.
Und welch Art von Alkohol.
Einmalig 50 l Wein über 4 Wochen verteilt erzeugte als Problem ne Menge Einwegglasflaschen.
Der erste Schritt: Gesteh' Dir ein, das Du Alkoholiker*in bist.
Definition Alkoholismus
auch bekannt als: Alkoholkrankheit
Alkoholkrank ist, wer sich durch Alkoholkonsum körperlich, psychisch oder sozial schädigt. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird jemand als Alkoholiker bezeichnet, wenn seine Abhängigkeit vom Alkohol einen solchen Grad erreicht hat, dass er deutlich seelische Störungen aufweist oder eine Beeinträchtigung seiner körperlichen und seelischen Gesundheit, seiner mitmenschlichen Beziehungen und seiner sozialen und wirtschaftlichen Funktionen bzw. Vorläufer einer solchen Entwicklung zeigt.
Alkohol vertragen nicht alle gleich gut. Es gibt auch die Gewohnheit, es gibt Trinken aus Frust oder Langeweile, aber auch Trinken aus Spass, geselliges Trinken, es gibt Saufen bis zum Umfallen. Das ist aber alles noch nicht Alkoholismus, Sucht. Nicht alle werden krankhaft süchtig.
Habe mal kurz bei einem Weinbauern im Welschland, in einer Weingegend, mit geholfen bei der Ernte. Die tranken nicht Kaffee in der Morgen- oder Nachmittagspause, da wurde ständig Weisswein getrunken, auch zum Mittagessen, ich war ständig etwas betrunken, war mich das ja nicht gewohnt, seit damals mag ich keinen Weisswein mehr. Fast das ganze Dorf trank ständig Weisswein, stellte ich fest. Dem Postboten wurde auch Weisswein eingeschenkt, wenn er kam und es wäre wohl eine Beleidigung gewesen, hätte er abgelehnt, der musste aber zu ein paar Weinbauern.
Das sind aber nicht alles Alkoholiker. Die leben in Rebhängen und alles dreht sich darum.
dann heissts der hät sich totgesoffen!
Stirbt jedoch einer von den Alten,
sagt man: "Den hat der Wein erhalten!"
Und nun eine Unterhaltung aus einer fränkischen Kneipe...
"Hasd des vom Schmidds Rudi gehörd?"
"Na was den?"
"Der had si fei dodgsoffn!"
"Dodgsoffn? Reschbeggd!"