Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer...
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 23.06.17 01:50 | ||||
Eröffnet am: | 23.04.17 13:14 | von: lehna | Anzahl Beiträge: | 120 |
Neuester Beitrag: | 23.06.17 01:50 | von: GEZ Arschl. | Leser gesamt: | 33.775 |
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Das bei den Zuwanderern auch Kriminelle dabei sind, bestreitet niemand, -auch die Grünen nicht!
Dirk Baier: "Es gibt drei Faktoren, die die Kriminalstatistik beeinflussen. Zum einen ist das natürlich das kriminelle Verhalten der Bevölkerung. Begehen die Menschen mehr oder weniger Straftaten, dann wirkt sich dies entsprechend auf die Statistik aus.
Der zweite Faktor ist die Anzeigebereitschaft. Da haben wir Hinweise, dass diese in den vergangenen Jahren gestiegen ist. Die Bevölkerung akzeptiert bestimmte Normübertretungen nicht mehr und meldet sie dann bei der Polizei. Wenn früher etwa ein Gartenzaun beschädigt wurde, hat man ihn repariert und die Sache war damit erledigt. Heute zeigt man diese Sachbeschädigung bei der Polizei an.
Der dritte Faktor ist die Arbeit der Polizei selbst. Delikte wie Schwarzfahren, Ladendiebstahl oder Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz werden vor allem durch das Engagement der Ermittler aufgedeckt. Wenn die Polizei verstärkt bei Menschenansammlungen etwa an Bahnhöfen kontrolliert, hat so auch Fahndungserfolge. Das beeinflusst dann wieder die Kriminalstatistik."
Verdächtige sind nicht gleich Täter: In der Kriminalstatistik wird die Zahl der Tatverdächtigen aufgeführt, nicht die der verurteilten Straftäter. Das lässt an manchen Stellen falsche Interpretationen zu.
Dirk Baier: "Wer fremd aussieht, wird auch häufiger bei der Polizei angezeigt. Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass die Bereitschaft doppelt so hoch ist, Migranten anzuzeigen als Deutsche. Das treibt die absolute Zahl der Tatverdächtigen in die Höhe.
Das größte Missverständnis an der Kriminalstatistik ist, dass sie nicht die Kriminalität zeigt, sondern nur die Fälle, die die Polizei bearbeitet. Wenn also mehr Straftaten angezeigt werden, muss gar nicht die Kriminalität in der Gesellschaft gestiegen sein, es sieht aber so aus.(..)
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...issverstanden-wird-1.3476608-2
Und die Gefängnisse (und früher Zuchthäuser!!) nur prophylaktisch gebaut wurden und weitestgehend leer standen, weil es hier vorher kaum Kriminalität gegeben hat! ;-)
"Unerfreulich“ nennt es de Maizière, dass die durch Zuwanderer verübte Kriminalität im vergangenen Jahr überproportional zugenommen habe, in allen Deliktbereichen, vor allem aber bei den Gewaltdelikten.
Und das wird nmM weiter anschwellen durch die Kasernierung von 100.000den jungen Männern, die vor sich hinhartzen....
Schwarze bitte erst wieder, wenn auch Schwarzer bin.
Ich hatte Merkel 2015 aussortiert, alles klar...
Entwicklung vorhersehen, und man kann sich auch ausmalen, was uns
in den nächsten Jahren bevorstehen wird...!
Wenn ich den Trend so beobachte, kann ich mir in meinen grundsätzlichen Aussagen
nur rechtgeben.
Chartanalyse... klappt auch in anderen Bereichen... ;)
Nur leider ist das kein "Spiel" mehr, sondern wird langsam echt gefährlich!
Es scheint außer Kontrolle zu geraten.
Deutschland schafft es eben nicht, es wird sogar daran zugrunde gehen...!
oder ein Gary Fuller...?
Es war doch eigentlich logische Konsequenz...
denn das Phänomen ist ja nicht neu, das hier in Deutschland langsam in Fahrt kommt...
und uns die nächsten 20 Jahre massiv beschäftigen wird...!
Um nicht zu sagen... es wird uns bedrohen...!
http://n-tv.de/politik/...lag-geplant-haben-article19812414.html
Rassistischer Hintergrund
Ich möchte nicht wissen,wieviele Rassisten bei der Bundeswehr noch gibt.
Alles tickende Zeitbomben
Besser ist es, man überlässt sie einfach ihrem Schicksal. Und wenn da mal Jemand vor den Grenzen Europas verreckt, ShitHappens.
Das erinnert mich an elitäre Stadtviertel in denen sich so manch Eliten hinter dicken Mauern vom Mob abschotten, weil dieser evt. ihre kleine Idylle trüben könnte.
Wir leben nach wie vor in einer sehr sicheren Umgebung, wesentlich sicherer als in vielen Ländern ohne Migration und Flüchtlingen und daran wird sich wegen ein paar Flüchtlingen auch nix ändern.
Zumal bedingt des Schengenverkehrs ohnehin seit Jahren immer mehr Ausländer ins Land kommen, inkl. diverser Banden, vorzugsweise aus osteuropäischen Ländern.
Von weiteren schweren Straftaten durch Flüchtlinge ganz zu schweigen - exemplarisch der Mord an der Freiburger Studentin oder die Vergewaltigungen in Bochum...
Alle diese Verbrechen hätte es durch die Masseneinwanderung nicht gegeben.
Hier das Beispiel "Zuwanderer". Natürlich dachte ich: das sind all die Ausländer, die in den letzten Jahren (bis wann genau das zurückgeht, weiß man nicht) nach D kamen.
Weit gefehlt! In der Kriminalitätsstatistik hat man eine ganz neue Definition gefunden:
Als "Zuwanderer" gelten nur: Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge oder Menschen im Duldungsstatus.
Nicht drin sind also: anerkannte Asylbewerber, Ausländer mit regulärem EU-Aufenthaltstitel, zugewanderte aus Familienzusammenführung u.a.m.
Es geht also um eine eher kleinere Bezugsgruppe unter all denen, die ich - und wahrscheinlich auch jeder andere - als "Zuwanderer" definieren würde. So schafft man ein völliges Chaos...
Was soll dieser eingeschränkte Begriff von "Zwanderer" mir sagen, den jeder falsch versteht? Und wieviele sind das jetzt eigentlich?
Und wenn deren Zahl von Verdächtigen für Straftaten so stark gestiegen ist, muss ich da nicht auch wissen, wie stark sich die Zahl der Bezugsgruppe vergrößert hat, um irgendeinen sinnvollen Schluss aus dieser Prozentzahl ziehen zu können?
Es wäre m.E. mal an der Zeit, da allgemein verbindliche und wohldefinierte Begriffe und Zahlen und Anteile festzulegen, damit man darüber überhaupt vernünftig diskutieren kann.
Ich muss doch zumindest von belastbaren Zahlen aus einer Gesamtheit ausgehen und nicht nur aus einem Teil dessen .Das verwischt ja alles.Das hat wohl wieder System in den Systemmedien.Man rechnet sich das so hin wie man es gerne hätte .Das kann ich nicht mehr für voll nehmen.
Der Missbrauch von Statistiken besteht meistens gar nicht in ihrer Erstellung, sondern in ihrer Darstellung und falschen Interpretation.
Aber ohne Interpretation sind sie eben auch nix wert.
Also heißt es: Vorurteile ausschalten und eigenen Kopf einschalten. Und das gilt auch insgesamt für das Lesen und Bewerten von Medien. Natürlich interpretieren die. Und natürlich relativieren die. Mit allem Recht der Welt. Medien können nur hinsichtlich der (wie gesagt: dünnen) Fakten einen Anspruch auf "Objektivität" einbringen. (Wie jeder andere auch.) Was die Interpretation angeht, kommt immer die Haltung mit ins Spiel. Die sind aber keine "Lügen". Lügen kann sich nur auf Fakten beziehen. Der Rest ist Meinung. Und da besteht nunmal "Freiheit".
Kurzum: Selber denken macht schlau.
Was ich oben kritisiere: Es ist schlicht ein Problem, wenn sich die Fakten hinter einem Wald von Relationen und Definitionen verbergen, der kaum noch durchdringbar ist.
Es macht einfach keinen Sinn, eine völlig willkürliche Definition eines eigentlich sich selbst erklärenden Begriffes wie "Zuwanderer" zur Grundlage eine solchen Statistik zu machen.
Sowas trägt eher zur Vernebelung als zur Aufklärung bei.
http://cicero.de/berliner-republik/...bsurdes-beschwichtigungstheater