Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer...


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Neuester Beitrag: 23.06.17 01:50
Eröffnet am:23.04.17 13:14von: lehnaAnzahl Beiträge:120
Neuester Beitrag:23.06.17 01:50von: GEZ Arschl.Leser gesamt:33.775
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Clubmitglied, 50574 Postings, 8838 Tage vega2000Einspruch euer Ehren

 
  
    #26
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24.04.17 18:33
#1 Steht: "Die Zahl der Tatverdächtigen..", wie viele am Ende wirklich Straffällig geworden sind, steht in dem Bericht nicht (im übrigen ist Schwarzfahren in D bereits eine Straftat & davon gibt es eine Menge)!

Das bei den Zuwanderern auch Kriminelle dabei sind, bestreitet niemand, -auch die Grünen nicht!  

Clubmitglied, 50574 Postings, 8838 Tage vega2000Manchmal hilft nachdenken, am Besten vorher

 
  
    #27
2
24.04.17 18:50
(...)Der Einfluss von Anzeigeverhalten und Polizeiarbeit: Nicht nur die Flüchtlingswelle hat die Kriminalstatistik beeinflusst. Kriminologe Baier macht drei Faktoren aus, die die Zahlen in die eine oder andere Richtung verschieben können.

Dirk Baier: "Es gibt drei Faktoren, die die Kriminalstatistik beeinflussen. Zum einen ist das natürlich das kriminelle Verhalten der Bevölkerung. Begehen die Menschen mehr oder weniger Straftaten, dann wirkt sich dies entsprechend auf die Statistik aus.

Der zweite Faktor ist die Anzeigebereitschaft. Da haben wir Hinweise, dass diese in den vergangenen Jahren gestiegen ist. Die Bevölkerung akzeptiert bestimmte Normübertretungen nicht mehr und meldet sie dann bei der Polizei. Wenn früher etwa ein Gartenzaun beschädigt wurde, hat man ihn repariert und die Sache war damit erledigt. Heute zeigt man diese Sachbeschädigung bei der Polizei an.

Der dritte Faktor ist die Arbeit der Polizei selbst. Delikte wie Schwarzfahren, Ladendiebstahl oder Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz werden vor allem durch das Engagement der Ermittler aufgedeckt. Wenn die Polizei verstärkt bei Menschenansammlungen etwa an Bahnhöfen kontrolliert, hat so auch Fahndungserfolge. Das beeinflusst dann wieder die Kriminalstatistik."

Verdächtige sind nicht gleich Täter: In der Kriminalstatistik wird die Zahl der Tatverdächtigen aufgeführt, nicht die der verurteilten Straftäter. Das lässt an manchen Stellen falsche Interpretationen zu.

Dirk Baier: "Wer fremd aussieht, wird auch häufiger bei der Polizei angezeigt. Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass die Bereitschaft doppelt so hoch ist, Migranten anzuzeigen als Deutsche. Das treibt die absolute Zahl der Tatverdächtigen in die Höhe.

Das größte Missverständnis an der Kriminalstatistik ist, dass sie nicht die Kriminalität zeigt, sondern nur die Fälle, die die Polizei bearbeitet. Wenn also mehr Straftaten angezeigt werden, muss gar nicht die Kriminalität in der Gesellschaft gestiegen sein, es sieht aber so aus.(..)

http://www.sueddeutsche.de/panorama/...issverstanden-wird-1.3476608-2  

54906 Postings, 6862 Tage RadelfanHe Vega, nu stell ma nich die Statistik aufn Kopp!

 
  
    #28
6
24.04.17 18:59
Du weißt doch ganz genau, dass es vor der großen Flüchtlingswelle, die allein durch Merkels Einladung verursacht wurde, hier in D fast keine Kriminalität gab.
Und die Gefängnisse (und früher Zuchthäuser!!) nur prophylaktisch gebaut wurden und weitestgehend leer standen, weil es hier vorher kaum Kriminalität gegeben hat! ;-)

23964 Postings, 8408 Tage lehna#29 Radel, Radel...

 
  
    #29
4
24.04.17 19:09
Das Thema ist zu ernst für oberflächliche Späßchen.
"Unerfreulich“ nennt es de Maizière, dass die durch Zuwanderer verübte Kriminalität im vergangenen Jahr überproportional zugenommen habe, in allen Deliktbereichen, vor allem aber bei den Gewaltdelikten.
Und das wird nmM weiter anschwellen durch die Kasernierung von 100.000den jungen Männern, die vor sich hinhartzen....

 

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiiMutmaßungen über Jakob

 
  
    #30
1
24.04.17 21:44

23964 Postings, 8408 Tage lehna#30 kiiwii, alter Birkenstockputzer...

 
  
    #31
2
24.04.17 22:59
das war frech.
Schwarze bitte erst wieder, wenn auch Schwarzer bin.
Ich hatte Merkel 2015 aussortiert, alles klar...  

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiiwillst du dich jetzt Alice nennen ?

 
  
    #32
1
24.04.17 23:08
weil noch Schwa(e)rzer geht ned  

59475 Postings, 3833 Tage Lucky79#1 sind Fakten, die absehbar waren...

 
  
    #33
4
24.04.17 23:09
mit einigermaßen gesundem Menschenverstand, konnte man die
Entwicklung vorhersehen, und man kann sich auch ausmalen, was uns
in den nächsten Jahren bevorstehen wird...!

Wenn ich den Trend so beobachte, kann ich mir in meinen grundsätzlichen Aussagen
nur rechtgeben.
Chartanalyse... klappt auch in anderen Bereichen... ;)

Nur leider ist das kein "Spiel" mehr, sondern wird langsam echt gefährlich!
Es scheint außer Kontrolle zu geraten.
Deutschland schafft es eben nicht, es wird sogar daran zugrunde gehen...!

 

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiiAngie macht das schon - hab Vertrauen !

 
  
    #34
24.04.17 23:11

59475 Postings, 3833 Tage Lucky79Sollte hier jemandem ein gewisser...

 
  
    #35
2
24.04.17 23:13
Gaston Bouthoul bekannt sein...?
oder ein Gary Fuller...?

Es war doch eigentlich logische Konsequenz...
denn das Phänomen ist ja nicht neu, das hier in Deutschland langsam in Fahrt kommt...
und uns die nächsten 20 Jahre massiv beschäftigen wird...!
Um nicht zu sagen... es wird uns bedrohen...!

 

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiikümmer dich mal um tobirave,der hat eine Verständ.

 
  
    #36
24.04.17 23:15
nisfrage, die kompetent zu beantworten ist...  

546 Postings, 2995 Tage MonsantoHahaha was ist denn das für ein Profiltext?

 
  
    #37
2
26.04.17 16:35
"kein Handschlag mit unseren Arschgeigen"

also "Bundesfritz" du bist ein seltsamer Typ ;-)  

4934 Postings, 9090 Tage n1608Was die Flüchtlinge uns bringen ist wertvoller als

 
  
    #38
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27.04.17 12:55
Gold, wusste schon ein gewisser Herr Schulz.  

723 Postings, 3362 Tage haraldhueRassisten beim Bund ?

 
  
    #39
1
27.04.17 14:12
Er gab sich als Flüchtling­ aus. Soldat soll Anschlag geplant haben
http://n-t­v.de/polit­ik/...lag-gepla­nt-haben-a­rticle1981­2414.html

Rassistisc­her Hintergrun­d

Ich möchte nicht wissen,wie­viele Rassisten bei der Bundeswehr­ noch gibt.

Alles tickende Zeitbomben­    

29966 Postings, 8601 Tage Tony Ford#1 ...

 
  
    #40
27.04.17 14:27
Nein man kann nicht einfach hunderttausende Flüchtlinge einfach ins Land lassen.
Besser ist es, man überlässt sie einfach ihrem Schicksal. Und wenn da mal Jemand vor den Grenzen Europas verreckt, ShitHappens.

Das erinnert mich an elitäre Stadtviertel in denen sich so manch Eliten hinter dicken Mauern vom Mob abschotten, weil dieser evt. ihre kleine Idylle trüben könnte.

Wir leben nach wie vor in einer sehr sicheren Umgebung, wesentlich sicherer als in vielen Ländern ohne Migration und Flüchtlingen und daran wird sich wegen ein paar Flüchtlingen auch nix ändern.

Zumal bedingt des Schengenverkehrs ohnehin seit Jahren immer mehr Ausländer ins Land kommen, inkl. diverser Banden, vorzugsweise aus osteuropäischen Ländern.
 

4934 Postings, 9090 Tage n1608Tony, Deine Argumentaion ist, dass muss man so

 
  
    #41
6
27.04.17 14:47
offen sagen, einfach lächerlich. Du willst doch nicht im Ernst EU-Ausländer und Flüchtlinge miteinander vergleichen. Sicher gibt es Probleme mit einigen Rumänen / Bulgaren aber ich habe noch nicht gehört, dass diese Personengruppe terroristische Anschläge begeht. Ganz anders bei Flüchtlingen, wie wir letztes Jahr schmerzhaft erfahren durften - Berlin, Ansbach, Würzburg...

Von weiteren schweren Straftaten durch Flüchtlinge ganz zu schweigen - exemplarisch der Mord an der Freiburger Studentin oder die Vergewaltigungen in Bochum...

Alle diese Verbrechen hätte es durch die Masseneinwanderung nicht gegeben.
 

4934 Postings, 9090 Tage n1608Kaufe ein "ohne"

 
  
    #42
27.04.17 14:48

69033 Postings, 7688 Tage BarCodeZahlen- und Definitionssalat

 
  
    #43
2
27.04.17 14:53
Man findet sich bei diesen ganzen Statistiken und Erhebungen zunehmend in einem Dschungel von Prozentangaben und eigenwilligen Definitionen, die einem die Beurteilung dessen, was eigentlich vor sich geht, immer schwerer macht.
Hier das Beispiel "Zuwanderer". Natürlich dachte ich: das sind all die Ausländer, die in den letzten Jahren (bis wann genau das zurückgeht, weiß man nicht) nach D kamen.
Weit gefehlt! In der Kriminalitätsstatistik hat man eine ganz neue Definition gefunden:
Als "Zuwanderer" gelten nur: Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge oder Menschen im Duldungsstatus.
Nicht drin sind also: anerkannte Asylbewerber, Ausländer mit regulärem EU-Aufenthaltstitel, zugewanderte aus Familienzusammenführung u.a.m.
Es geht also um eine eher kleinere Bezugsgruppe unter all denen, die ich - und wahrscheinlich auch jeder andere - als "Zuwanderer" definieren würde. So schafft man ein völliges Chaos...

Was soll dieser eingeschränkte Begriff von "Zwanderer" mir sagen, den jeder falsch versteht? Und wieviele sind das jetzt eigentlich?
Und wenn deren Zahl von Verdächtigen für Straftaten so stark gestiegen ist, muss ich da nicht auch wissen, wie stark sich die Zahl der Bezugsgruppe vergrößert hat, um irgendeinen sinnvollen Schluss aus dieser Prozentzahl ziehen zu können?

Es wäre m.E. mal an der Zeit, da allgemein verbindliche und wohldefinierte Begriffe und Zahlen  und Anteile festzulegen, damit man darüber überhaupt vernünftig diskutieren kann.

26893 Postings, 5539 Tage hokai#44 Zahlen- und Definitionssalat

 
  
    #44
27.04.17 14:55
ist in der heutigen print Ausgabe der Zeit Titelthema  

26893 Postings, 5539 Tage hokai#45 hier link

 
  
    #45
27.04.17 14:56

206 Postings, 2778 Tage Bevaub#43

 
  
    #46
1
27.04.17 15:20
das ist dann alles wieder gefaked.Alternative Fake so gesehen.
Ich muss doch zumindest von belastbaren Zahlen aus einer Gesamtheit ausgehen und nicht nur aus einem Teil dessen .Das verwischt ja alles.Das hat wohl wieder System in den Systemmedien.Man rechnet sich das so hin wie man es gerne hätte .Das kann ich nicht mehr für voll nehmen.  

69033 Postings, 7688 Tage BarCodeDas ist nicht die Definition der Medien

 
  
    #47
27.04.17 15:23
Das ist die Definition der veröffentlichten Kriminalitätsstatistik. Die Medien haben damit selbst ihre Probleme.

206 Postings, 2778 Tage Bevaubich habe das in die Medien

 
  
    #48
27.04.17 15:34
aber anders gelesen und interpretiert.Gerade auf ZON und SZ.Hier wird auch wieder alles relativiert.Kritik ja ,aber....  

69033 Postings, 7688 Tage BarCodeZunächst mal

 
  
    #49
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27.04.17 16:05
ist "Kritik ja, aber..." ein vernünftiger Ansatz für selbständiges Denken. Außerdem sind Zahlen in Statistiken immer nur dünne und für einen streng definierten Rahmen auch Fakten. Erstens muss man die Vorgaben für die Statistik kennen und zweitens muss man sie dann auch ausschließlich im Rahmen der Vorgaben interpretieren.
Der Missbrauch von Statistiken besteht meistens gar nicht in ihrer Erstellung, sondern in ihrer Darstellung und falschen Interpretation.
Aber ohne Interpretation sind sie eben auch nix wert.
Also heißt es: Vorurteile ausschalten und eigenen Kopf einschalten. Und das gilt auch insgesamt für das Lesen und Bewerten von Medien. Natürlich interpretieren die. Und natürlich relativieren die. Mit allem Recht der Welt. Medien können nur hinsichtlich der (wie gesagt: dünnen) Fakten einen Anspruch auf "Objektivität" einbringen. (Wie jeder andere auch.) Was die Interpretation angeht, kommt immer die Haltung mit ins Spiel. Die sind aber keine "Lügen". Lügen kann sich nur auf Fakten beziehen. Der Rest ist Meinung. Und da besteht nunmal "Freiheit".
Kurzum: Selber denken macht schlau.

Was ich oben kritisiere: Es ist schlicht ein Problem, wenn sich die Fakten hinter einem Wald von Relationen und Definitionen verbergen, der kaum noch durchdringbar ist.
Es macht einfach keinen Sinn, eine völlig willkürliche Definition eines eigentlich sich selbst erklärenden Begriffes wie "Zuwanderer" zur Grundlage eine solchen Statistik zu machen.
Sowas trägt eher zur Vernebelung als zur Aufklärung bei.

58425 Postings, 5131 Tage boersalinoCicero zu den "kurzen Beinen"

 
  
    #50
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27.04.17 17:09
"Zuwanderer sind überproportional kriminell. Das ist traurig und bitter, aber laut neuen Zahlen ein Faktum. Medien sollten es nicht verharmlosen, doch das tun sie."

http://cicero.de/berliner-republik/...bsurdes-beschwichtigungstheater  

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