Mein Dank an Mario Draghi....


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Neuester Beitrag: 08.01.15 13:57
Eröffnet am:05.01.15 16:19von: lehnaAnzahl Beiträge:98
Neuester Beitrag:08.01.15 13:57von: komatsuLeser gesamt:5.076
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19524 Postings, 8730 Tage gurkenfred#19: jau, jau...der taunesier ist natürlich

 
  
    #26
1
06.01.15 14:50
auf der seite der grossen konzerne....die können sich die kohle für ihre investments billig besorgen und der doofe michel guckt für seine bedruckten papierchen (bargeld, kapital-LV, bausparer,....) in die röhre.
endlich hatter sich mal selbst entlarvt.


hauhauahuahauahuaaaaa  

23967 Postings, 8436 Tage lehna#21 Ähm, Rubens...

 
  
    #27
1
06.01.15 15:01
Zunächst einmal ist eine Notenbank für stabile Preise verantwortlich. Hier wurde immer schwadroniert, Draghi würde mit seiner Politik den Euro radikalst entwerten, Hyperinflation erzeugen.
War alles kokolores, auch vom deutschen Bundesbanker Jens Weidmann.
Aktuell kriegst für 1 Euro 70 Rubel--- ein Wahnsinn...

 

129861 Postings, 7703 Tage kiiwiiDass Weidmännle dummes Zeug erzählt, hat im letz-

 
  
    #28
06.01.15 15:18
hin schon einer in der Faz um die Ohren gehauen...
 

129861 Postings, 7703 Tage kiiwii26 - ne du irrst. Ich verschulde mich nicht weiter

 
  
    #29
06.01.15 15:19
obwohl es grad so billig ist.  

37189 Postings, 5168 Tage NokturnalOhje...war das jetzt dein Ernst Taunesier....?

 
  
    #30
1
06.01.15 15:20
Ein wildgewordener Schreiberling der nichts auf den Weg gebracht hat als nen Journalist zu werden traust du mehr Kompetenz als ein Weidmann zu ....?  

37189 Postings, 5168 Tage NokturnalFAZ ein Hort journalistischer Kostbarkeiten....

 
  
    #31
1
06.01.15 15:23
und absoluter Fachkompetenz......das hat schon einiges an Satire in sich.  

23967 Postings, 8436 Tage lehnaFür ein Euro kriegst heut Abend fast 75 Rubel...

 
  
    #32
06.01.15 18:49
Ja, tun denn alle nur groß rumtönen, aber unterm Strich hält keiner zu Putin???
Man, man...
 

6666 Postings, 3765 Tage RasenmähenMit oder ohne Schnitt is egal

 
  
    #33
1
06.01.15 20:17
Griechenland gehört nicht in einen Währungsverbund, der sich an Stabilitätskriterien ausrichtet.

Das ging schon bei der Lateinischen Münzunion schief, sie haben auch die €-Dividende verbraten und würdens mit allen Geschenken wieder so machen.

Überhaupt haben sie sich mit getürkten Zahlen in die W-Union gemogelt.

Einfach an irgendeinem Tag um 23:59 Uhr den Vertrag gemeinsam verlassen und um 0:00 wieder neu paraphieren - leider dann ohne den einen oder anderen Leichtfuß ;o)  

129861 Postings, 7703 Tage kiiwiiGriechenland ist Europa, wie wir

 
  
    #34
1
06.01.15 21:18

6666 Postings, 3765 Tage RasenmähenWir sind wir

 
  
    #35
06.01.15 21:19
Ich zahl trotzdem meinem Nachbarn nicht seine Schulden ab

Europäer is er auch, aber Freundschaft hat ihre Grenzen  

129861 Postings, 7703 Tage kiiwiiBayern zahlt für Bremen und McPomm

 
  
    #36
06.01.15 21:21
Hessen auch  

42128 Postings, 9281 Tage satyrLehna der Itakker wäre froh die

 
  
    #37
06.01.15 21:24
Die Inflation wäre bei 2%  

6666 Postings, 3765 Tage RasenmähenGehört zur Verwandschaft

 
  
    #38
1
06.01.15 21:25
Da sind die Bande enger, weißte doch.

Was hälste von, wenn Du dein persönliches Vermögen für die griechische Sanierung spendest?
Soviel Begeisterung ist doch auch im persönlichen Einsatz grenzenlos  

129861 Postings, 7703 Tage kiiwiiGriechenland gehört zu meiner Verwandschaft

 
  
    #39
06.01.15 21:26

129861 Postings, 7703 Tage kiiwii+t

 
  
    #40
06.01.15 21:27

6666 Postings, 3765 Tage RasenmähenHaste wieder deinen humorigen Abend?

 
  
    #41
06.01.15 21:28

129861 Postings, 7703 Tage kiiwiiwie kommst jetzt darauf ?

 
  
    #42
06.01.15 21:30

6666 Postings, 3765 Tage RasenmähenWann darf Hr. Tsipras mit deiner persönlichen

 
  
    #43
06.01.15 21:31
Spende rechnen?  

129861 Postings, 7703 Tage kiiwiiich rede von meiner Verwandtschaft,nicht von Herrn

 
  
    #44
06.01.15 21:34
Tsipras  

10616 Postings, 5705 Tage rüganerkiiwii hat das Wertvollste,was ein Vater hat,

 
  
    #45
06.01.15 21:42
an die Griechen abgegeben.

Die eigene Tochter.

Möge dieser Kelch an mir vorüber gehen.  

129861 Postings, 7703 Tage kiiwiiwo die Liebe hinfällt...

 
  
    #46
3
06.01.15 21:44

3884 Postings, 5233 Tage 2141andreasauch von mir

 
  
    #47
1
06.01.15 21:47
danke an Mario

alles richtig gemacht niedrige Inflation - Aktien steigen .. du hast es im griff :)  

30097 Postings, 8629 Tage Tony FordNiedrigzinspolitik ist gut für die Kleinen...

 
  
    #48
1
06.01.15 22:03
Eigentlich ist die Niedrigzinspolitik positiv für die Kleinen, denn im Regelfall nehmen die Kleinen Kredite von den Großen gegen Zins.
Ist der Zins so niedrig wie zur Zeit, so sinken die Finanzierungskosten für den Autokauf oder Hauskauf.
Um dies mal anhand eines Beispiels zu zeigen, wenn Jemand noch vor 10 Jahren ein Haus mit 200.000€ zu jährlich 5% finanzieren musste, kann er dies heute für 1,5% tun.

Nehmen wir mal an, ein Häuslebauer würde 1500€ im Monat als Rate zahlen, so würde er den Kredit bei der Niedrigzinspolitik nach bereits 13 Jahren abgezahlt haben und weniger als 20.000€ an Zinskosten oben drauf zahlen müssen.
Im Vergleich dazu, hätte er vor 10 Jahren bei hohen Zinsen 17 Jahre lang das Haus abzahlen müssen und über 90.000€ an Zinsen gezahlt.
Nun kann man sich mal überlegen, wer diese Zinsen kassiert, sicherlich kein kleiner Häuslebauer, sondern wohl eher Jene, welche viel Geld auf dem Konto haben, mal abgesehen von den Rentensparern.

Wenn man nun nach hochverschuldeten Niedrigzinsländern wie Japan schaut, so findet man in Japan Bestwerte in Punkto Umverteilung der Einkommen und Vermögen. Auch das gern so negativ dargestellte Italien schneidet in diesen Punkten ebenfalls relativ gut ab, dessen Vermögensverteilung liegt noch vor Deutschland.

Niedrigzinspolitik ist meiner Meinung nach richtig, hat lediglich das Manko, dass es Blasenbildungen eher befördert als verhindert, weil natürlich günstige Kredite zur Übertreibung animieren.  

30097 Postings, 8629 Tage Tony Fordniedrige Rohstoffpreise...

 
  
    #49
06.01.15 23:01
sind ebenfalls förderlich.
Allein der Verfall des Benzin- und Dieselpreises, ergibt  bei einem Pendler mit 20.000km eine Jahresersparnis verglichen vor einem Jahr von mind. 200€
Ganz zu schweigen von den Heizölersparnissen.  

59073 Postings, 8788 Tage zombi17Ist ja alles wunderbar wenn es so

 
  
    #50
06.01.15 23:12
bleibt, aber sobald die Spirale nur ein klein wenig nach oben ausschlägt, lachen sich die Banken wieder tot und viele ehemals Häuslebesitzer haben wieder nichts und dürfen noch lange dieses Nichts abbezahlen.
Ist ja hier nicht wie in Amerika.  

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