China beendet die Rubelkrise
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 24.12.14 07:41 | ||||
Eröffnet am: | 22.12.14 11:58 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 61 |
Neuester Beitrag: | 24.12.14 07:41 | von: Black Pope | Leser gesamt: | 5.051 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 > |
Also, Chinesen, werft dem Ex- Bruder ein paar Leckerlies hin, hopp...
Jahrelang lag ein großer Handelsbilanzüberschuß vor (sehr positiv).
Wenn die Russen dann noch die Importe einschränken und Tauschgeschäfte
mit China machen, wird dieser gleich hoch bleiben oder u.U. noch steigen
bei sinkendem Exporterlös.
Der Rubelkursverfall dagegen war vor allem eine Folge des Kapitalabflusses, und
der kann nicht ewig dauern.
http://www.europa-auf-einen-blick.de/russland/export.php
Hier ist es doch nur ein Rechen und Ausgabenspiel um rauszubekommen wann welcher Staat die Segel streichen muss.
Bei einer Deckungsbeitrags-Rg sieht es schon ganz anders aus, und
die wäre realistischer. Nur die macht bzw. veröffentlicht keiner.
es ist lediglich dafür gedacht um nicht mehr in Dollar zu handeln. Es ist auch als Schutz für China gedacht und bringt beiden Vorleile.
Die Goldreserven der russischen Zentralbank haben sich laut einem Medienbericht im November um 600.000 Unzen erhöht.
Demnach wuchsen die russischen Goldreserven im vergangenen Monat um weitere 600.000 Unzen (18,66 Tonnen) auf 38,2 Millionen Unzen (1.188,02 Tonnen). Das bedeutet nicht unmittelbar, dass Russland auf dem internationalen Markt Gold gekauft hat. Denn die Zentralbank übernimmt regelmäßig das Gold aus inländischer Förderung.
Egal ob KnowHow oder Investoren, all diese wird man mit der aktuellen Politik verlieren und sich damit Perspektiven und Potenziale versagen.
Aber gut, "regional" ist momentan In und "global" Out, von daher lässt sich sowas zumindest kurzfristig durchaus gut verkaufen.
2. Deshalb betreibt ihn auch niemand. Allerdings hat auch NIEMAND, der noch bei Sinnen ist, ein Interesse an einem nationalistischen (und expansiv ausgerichteten) Russland. Putin ist allerdings in dieser Hinsicht nicht bei Sinnen. Darauf wird logischerweise vom Westen reagiert. Das ist es auch, was letztlich zu den Turbulenzen führt. Es ist Putins Politik, die sich selbst bestraft. Da braucht der Westen keine "Pläne".
3. Wenn der Rubel fällt, gleicht das nach innen (in Russland) die sinkenden Weltmarktpreise des Öls und des Gases einigermaßen aus. (Mehr Rubel für weniger Dollar.) Allerdings treibt das nach innen die Inflationsrate drastisch (hohe Importpreise, mehr Rubel für weniger Wertschöpfung). Außerdem treiben die damit einhergeshenden Kapitalabflüsse (Hauptursache des Rubelverfalls) und die hohen Zinsen die Investitionsfähigkeit in den Keller und damit die Wirtschaft an den Rand des Ruins.
4. Putin ist nicht allmächtig. Wenn er nicht bald einlenkt in der Ostukraine, werden irgendwann diejenigen, die den Schaden haben, etwas unternehmen. Die sind nicht zimperlich und scheren sich um seine Volkstribunbeliebtheit irgendwann einen Dreck. Er sucht derzeit garantiert nach einer gesichtswahrenden Lösung. Er kann logi8scherweise am allerwenigsten einen Kollaps der russischen Wirtschaft riskieren. Seine derzeitigen Beschwichtigungen klingen für mich nur noch wie das Pfeifen im Walde. Die Frage ist allein: Kann er die nationalistischen Kräfte und Tendenzen, die er freigesetzt hat, überhaupt noch einfangen. Wenn nicht, wird es bitter. Vor allem für Russland. Aber auch für uns. Da bleibt dem Westen nix übrig, als ihm da die Mohrrübe vor die Nase zu halten und ihm den gesichtswahrenden Ausweg zu gestatten. Wer da jetzt als Scharfmacher auftritt, zündelt.
Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, mach ihn zu deinem Freund. Hat mal einer gesagt. Der hatte recht.
Am Ende war das ganze Reich preussisch und ging unter.
Russland hat ein zu eingeschränktes Warenportfolio: Rohstoffe, Weltraumtechnik, Waffen. Die Wirtschaft ist von hoher Korruption geprägt. Rechtssicherheit ist zunehmend ungewiss. Hohe Auslandsschulden der Privatwirtschaft. Marktwirtschaft ist nicht ausreichend ausgeprägt. Der Standort verliert an Attraktivität. Für mich sieht das alles schlecht aus, wenn die Sanktionen nicht zurückgenommen werden. Sogar wenn die Sanktionen zurückgenommen würden, sähe es nicht besonders rosig aus.
"Die Entscheidung des Ministeriums, sieben Milliarden US-Dollar aus den Devisenreserven für Interventionen bereitzustellen, hat dem Rubel eindeutig geholfen", sagte Leuchtmann.http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...bank-braucht-hilfe-1.2279086
Maßgeblich für die weitere Kursentwicklung ist aber vor allem die russische Notenbank. Nach Einschätzung der Commerzbank-Experten ist die Zentralbank jederzeit bereit, sich mit Dollar-Interventionen am Devisenmarkt gegen die Rubel-Schwäche zu stemmen. Allerdings waren zuletzt milliardenschwere Eingriffe nahezu wirkungslos verpufft.
sich abgesichert haben vor dem Preisverfall über Derivate bei Morgan Stanley und damit es alles glaubwürdig erscheint hat man gesagt wir wollen uns hier absichern da wir den Laden später übernehmen werden. Jetzt ist die Bombe geplatzt bezahlen werden es die Amerikaner und es sind Billionen $ die Morgan Stanley jetzt blechen muss an Venezuela, Russland und andere nicht Opec Staaten. Chapeau !!
Es kann sich nur noch um Wochen handeln bis die Amerikaner die Krise bei den Banken haben es wird die letzte sein, hohohohoho !! Bescherung!!
Rosneft stoppt Übernahme von Morgan Stanleys Ölhandel
Russlands größter Ölproduzent Rosneft hat den Kauf des Ölhandelsgeschäfts der US-Bank Morgan Stanley abgesagt. Rosneft macht die USA für das Scheitern verantwortlich. Morgan Stanley will die Ölhandelssparte auf Drängen der US-Aufsichtsbehörden verkaufen.
Der Ölpreis-Verfall birgt auch für den Billionen-Markt an Derivaten ein enormes Risiko. Bricht der Markt hier ein, droht ein neuer Bedarf an Bailouts der Banken, die mit diesen Papieren handeln.
der Amerikaner kommt am selben Tag. Das Öl Venezuelas muss schleißlich sicher abtransportiert werden, gebührenfrei vor den amerikanischen Panamakanal.
22. Dezember 2014 geginnen die Bauarbeiten am Nicaraguakanal.
Im mittelamerikanischen Nicaragua haben die Bauarbeiten an dem Kanal zwischen Atlantik und Pazifik begonnen. Die Wasserstraße werde den Warenverkehr zwischen Ost und West erhöhen und Wohlstand nach Nicaragua bringen, sagte der Präsident des verantwortlichen chinesischen Unternehmens HKND, Wang Jing, bei der Einweihung des ersten Bauabschnitts in der Provinz Rivas im Südwesten des Landes.
Die Chinesen sind sehr auf ihren Vorteil bedacht und ziehen Russland gerade geschäftlich ziemlich über den Tisch, da Russland mit dem Rücken zur Wand steht. Je größer die Abhängigkeit Russlands von China wird, desto weniger auf Augenhöhe und freundschaftlich wird man sich begegnen.
auf Augenhöhe was China und Russand betriff "win win" ist das Rezept. Die einzigen die immer wieder Krieg anzetteln sind die gierigen BIZ Bank System Sklaven. Man hat es auch soweit gebracht das Europa daduch am aussterben ist, deshalb Einwanderung bis zum Anschlag am Ende wird auch das nichts mehr bringen.
Weg mit den Zentralbanken, ein zinsloses System muss her basierend auf Gold oder Energie. Ein System für den Bürger überwacht von den Bürgern die alle 2 Jahre gewählt werden aus allen Schichten der Bevölkerung duch das Zufallsprinzip.
Stiefelknech, Stallmeister oder Melker. Dein Schwachsinn kann sich doch kein normaler Mensch der ansatzweise denken kann antun. Wer in 3 Monaten 50 Mrd Überschuss an Devisen erwirtschaftet der kann keine 5-10 Mrd Übernahme finanzieren??....,der braucht die nicht finanziert, er kauft es und zahlt in Bar.
Sie seien aufgefordert worden, bis Anfang März alle Devisen zu verkaufen, die sie seit Anfang Oktober angehäuft haben. Diese könnten sich auf bis zu 50 Milliarden Dollar (41 Milliarden Euro) summieren.
Damit könnte bis zu eine Milliarde Dollar pro Tag auf die Devisenmärkte kommen, schrieb "Kommersant". Dies stelle bis zu einem Viertel des täglichen Handelsvolumens mit dem Rubel an der Moskauer Börse dar