China beendet die Rubelkrise


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Neuester Beitrag: 24.12.14 07:41
Eröffnet am:22.12.14 11:58von: NurmalsoAnzahl Beiträge:61
Neuester Beitrag:24.12.14 07:41von: Black PopeLeser gesamt:5.051
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23964 Postings, 8408 Tage lehnaDax kann nur die 10k knacken....

 
  
    #26
1
22.12.14 14:55
wenn Putin nicht weiter rumtorkelt.
Also, Chinesen, werft dem Ex- Bruder ein paar Leckerlies hin, hopp...  

25196 Postings, 8795 Tage modNurmalso

 
  
    #27
1
22.12.14 14:57
zu Russland sagen die konkreten Zahlen aber das:

Jahrelang lag ein großer Handelsbilanzüberschuß vor (sehr positiv).

Wenn die Russen dann noch die Importe einschränken und Tauschgeschäfte
mit China machen, wird dieser gleich hoch bleiben oder u.U. noch steigen
bei sinkendem Exporterlös.

Der Rubelkursverfall dagegen war vor allem eine Folge des Kapitalabflusses, und
der kann nicht ewig dauern.
http://www.europa-auf-einen-blick.de/russland/export.php

37166 Postings, 5140 Tage NokturnalFür wieviel $ produzieren eigentlich die Staaten

 
  
    #28
1
22.12.14 14:58
ihr Öl......ich habe gehört die Saudis sind irgendwo bei läppischen 20 $ , Russland bei knapp 60 $ und Schieferöl ist relativ teuer zu produzieren bei irgendwas um die 75 $.
Hier ist es doch nur ein Rechen und Ausgabenspiel um rauszubekommen wann welcher Staat die Segel streichen muss.  

25196 Postings, 8795 Tage modNoktural, das sind

 
  
    #29
1
22.12.14 15:03
Gesamtkosten-Kalkulationen der Selbstkosten.
Bei einer Deckungsbeitrags-Rg sieht es schon ganz anders aus, und
die wäre realistischer. Nur die macht bzw. veröffentlicht keiner.

9843 Postings, 4821 Tage Black Popekiwi ist klar Rockzipfel

 
  
    #30
1
22.12.14 15:20


es ist lediglich dafür gedacht um nicht mehr in Dollar zu handeln. Es ist auch als Schutz für China gedacht und bringt beiden Vorleile.


Die Goldreserven der russischen Zentralbank haben sich laut einem Medienbericht im November um 600.000 Unzen erhöht.

Demnach wuchsen die russischen Goldreserven im vergangenen Monat um weitere 600.000 Unzen (18,66 Tonnen) auf 38,2 Millionen Unzen (1.188,02 Tonnen). Das bedeutet nicht unmittelbar, dass Russland auf dem internationalen Markt Gold gekauft hat. Denn die Zentralbank übernimmt regelmäßig das Gold aus inländischer Förderung.
 

29966 Postings, 8601 Tage Tony FordRussland als Eigenbrödler...

 
  
    #31
1
22.12.14 15:20
dies würde schon funktionieren, doch würde man sich damit die Chance verwehren, eine größere Rolle am Weltmarkt spielen zu können.
Egal ob KnowHow oder Investoren, all diese wird man mit der aktuellen Politik verlieren und sich damit Perspektiven und Potenziale versagen.
Aber gut, "regional" ist momentan In und "global" Out, von daher lässt sich sowas zumindest kurzfristig durchaus gut verkaufen.  

29966 Postings, 8601 Tage Tony Fordna dann kauft russische Anleihen..

 
  
    #32
1
22.12.14 15:25
denn die sind aktuell sehr günstig zu haben ;-)  

69033 Postings, 7688 Tage BarCodeAlles komplizierter, als es scheint!

 
  
    #33
4
22.12.14 15:34
1. NIEMAND hat ein Interesse an einem Kollaps von Russland.
2. Deshalb betreibt ihn auch niemand. Allerdings hat auch NIEMAND, der noch bei Sinnen ist, ein Interesse an einem nationalistischen (und expansiv ausgerichteten) Russland. Putin ist allerdings in dieser Hinsicht nicht bei Sinnen. Darauf wird logischerweise vom Westen reagiert. Das ist es auch, was letztlich zu den Turbulenzen führt. Es ist Putins Politik, die sich selbst bestraft. Da braucht der Westen keine "Pläne".
3. Wenn der Rubel fällt, gleicht das nach innen (in Russland) die sinkenden Weltmarktpreise des Öls und des Gases einigermaßen aus. (Mehr Rubel für weniger Dollar.) Allerdings treibt das nach innen die Inflationsrate drastisch (hohe Importpreise, mehr Rubel für weniger Wertschöpfung). Außerdem treiben die damit einhergeshenden Kapitalabflüsse (Hauptursache des Rubelverfalls) und die hohen Zinsen die Investitionsfähigkeit in den Keller und damit die Wirtschaft an den Rand des Ruins.
4. Putin ist nicht allmächtig. Wenn er nicht bald einlenkt in der Ostukraine, werden irgendwann diejenigen, die den Schaden haben, etwas unternehmen. Die sind nicht zimperlich und scheren sich um seine Volkstribunbeliebtheit irgendwann einen Dreck. Er sucht derzeit garantiert  nach einer gesichtswahrenden Lösung. Er kann logi8scherweise am allerwenigsten einen Kollaps der russischen Wirtschaft riskieren. Seine derzeitigen Beschwichtigungen klingen für mich nur noch wie das Pfeifen im Walde. Die Frage ist allein: Kann er die nationalistischen Kräfte und Tendenzen, die er freigesetzt hat, überhaupt noch einfangen. Wenn nicht, wird es bitter. Vor allem für Russland. Aber auch für uns. Da bleibt dem Westen nix übrig, als ihm da die Mohrrübe vor die Nase zu halten und ihm den gesichtswahrenden Ausweg zu gestatten. Wer da jetzt als Scharfmacher auftritt, zündelt.

190 Postings, 4861 Tage sonusfaber@kiwi

 
  
    #34
1
22.12.14 15:51
ich hoffe du kennst dich mit der Weltpolitik besser aus,als mit Aktien

ich sag nur PTSC :)  

19524 Postings, 8702 Tage gurkenfredwer beendet meine rubbelkrise?????

 
  
    #35
3
22.12.14 16:02

69033 Postings, 7688 Tage BarCode...

 
  
    #36
4
22.12.14 16:16
Angehängte Grafik:
gurkenschneider.jpg
gurkenschneider.jpg

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiiPTSC - was soll das sein ? Nie gehört.

 
  
    #37
1
22.12.14 16:41

1302 Postings, 3962 Tage KTM 990Russische Großbank braucht Hilfe

 
  
    #38
2
22.12.14 17:16
Rubel-Krise: Russische Großbank braucht Hilfe - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Der russische Rubel erlebt die schwerste Krise seit 1998. Nun muss erstmals eine Geschäftsbank mit Finanzspritzen gerettet werden.


 

7903 Postings, 6292 Tage jezkimiWäre der Westen nicht so verbohrt ....

 
  
    #39
4
22.12.14 17:38
würde man Russland in die EU holen.

Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, mach ihn zu deinem Freund. Hat mal einer gesagt. Der hatte recht.  

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiiRussland ist viel zu groß für die EU

 
  
    #40
1
22.12.14 18:36
Genau wie Preussen, das viel zu groß war für das deutsche Reich.
Am Ende war das ganze Reich preussisch und ging unter.  

4343 Postings, 5046 Tage Evermore#27 Kann Russland sofort an China liefern,

 
  
    #41
5
22.12.14 22:45
oder muss es erst Infrastruktur dafür aufbauen? Kann es den Westen und China gleichzeitig mit Rohstoffen beliefern? War der Rubeleinbruch nicht auch eine Folge des Vertrauensverlusts in den russischen Staat (drohender Staatsbankrott)? Wie lange halten die russischen Währungsreserven und welche Wirkung hat es auf das Vertrauen in die Währung, wenn diese dahinschmelzen? Welche langfristigen Folgen hat es für den Rubelkurs, wenn die Russen ihre Ersparnisse in Dollar umtauschen, auch wenn der Umtauschprozess nicht ewig andauert?

Russland hat ein zu eingeschränktes Warenportfolio: Rohstoffe, Weltraumtechnik, Waffen. Die Wirtschaft ist von hoher Korruption geprägt. Rechtssicherheit ist zunehmend ungewiss. Hohe Auslandsschulden der Privatwirtschaft. Marktwirtschaft ist nicht ausreichend ausgeprägt. Der Standort verliert an Attraktivität. Für mich sieht das alles schlecht aus, wenn die Sanktionen nicht zurückgenommen werden. Sogar wenn die Sanktionen zurückgenommen würden, sähe es nicht besonders rosig aus.  

4343 Postings, 5046 Tage Evermore#1 Chinesische Worte helfen da wenig,

 
  
    #42
5
22.12.14 22:55
da wird die Währungsreserve eingesetzt.
"Die Entscheidung des Ministeriums, sieben Milliarden US-Dollar aus den Devisenreserven für Interventionen bereitzustellen, hat dem Rubel eindeutig geholfen", sagte Leuchtmann.

Maßgeblich für die weitere Kursentwicklung ist aber vor allem die russische Notenbank. Nach Einschätzung der Commerzbank-Experten ist die Zentralbank jederzeit bereit, sich mit Dollar-Interventionen am Devisenmarkt gegen die Rubel-Schwäche zu stemmen. Allerdings waren zuletzt milliardenschwere Eingriffe nahezu wirkungslos verpufft.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...bank-braucht-hilfe-1.2279086  

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiidie Liefer-Infrastruktur muß erst gebaut werden

 
  
    #43
1
22.12.14 23:35
Der Rubeleinbruch war eine Folge des Ölpreiseinbruchs; es gibt zu viel Öl am Markt. Bei sinkenden Preisen pumpen manche noch mehr, um Einnahmeverluste zu kompensieren, was die Abwärtsspirale beschleunigt. Ausserdem schüttet auch der IS den Markt mit Öl voll, und das unkontrollierbar; und die werden am wenigsten damit aufhören, denn die brauchen die Kohle ebenso dringend wir die Russen, Krieg ist teuer.  

9843 Postings, 4821 Tage Black Popeja kiwi, schade nur das die Russen

 
  
    #44
4
23.12.14 03:04


sich abgesichert haben vor dem Preisverfall über Derivate bei Morgan Stanley und damit es alles glaubwürdig erscheint hat man gesagt wir wollen uns hier absichern da wir den Laden später übernehmen werden. Jetzt ist die Bombe geplatzt bezahlen werden es die Amerikaner und es sind Billionen $ die Morgan Stanley jetzt blechen muss an Venezuela, Russland und andere nicht Opec Staaten. Chapeau !!

Es kann sich nur noch um Wochen handeln bis die Amerikaner die Krise bei den Banken haben es wird die letzte sein, hohohohoho !! Bescherung!!


Rosneft stoppt Übernahme von Morgan Stanleys Ölhandel

Russlands größter Ölproduzent Rosneft hat den Kauf des Ölhandelsgeschäfts der US-Bank Morgan Stanley abgesagt. Rosneft macht die USA für das Scheitern verantwortlich. Morgan Stanley will die Ölhandelssparte auf Drängen der US-Aufsichtsbehörden verkaufen.
Der Ölpreis-Verfall birgt auch für den Billionen-Markt an Derivaten ein enormes Risiko. Bricht der Markt hier ein, droht ein neuer Bedarf an Bailouts der Banken, die mit diesen Papieren handeln.
 

9843 Postings, 4821 Tage Black PopeUnd noch ein Schalg ins Fressbrett

 
  
    #45
3
23.12.14 03:17


der Amerikaner kommt am selben Tag. Das Öl Venezuelas muss schleißlich sicher abtransportiert werden, gebührenfrei  vor den amerikanischen Panamakanal.


22. Dezember 2014 geginnen die Bauarbeiten am Nicaraguakanal.

Im mittelamerikanischen Nicaragua haben die Bauarbeiten an dem Kanal zwischen Atlantik und Pazifik begonnen. Die Wasserstraße werde den Warenverkehr zwischen Ost und West erhöhen und Wohlstand nach Nicaragua bringen, sagte der Präsident des verantwortlichen chinesischen Unternehmens HKND, Wang Jing, bei der Einweihung des ersten Bauabschnitts in der Provinz Rivas im Südwesten des Landes.
 

4343 Postings, 5046 Tage Evermore#1 Man sieht an der Notenbank der

 
  
    #46
3
23.12.14 11:18
Schweiz, dass bloße Worte nicht genügen, um den Markt auf einen Wechselkurz einzustimmen. Immerhin geht es dabei um sehr viel Geld. Worte können ökonomische Gesetze nicht außer Kraft setzen. Noch weniger, wenn es nicht den eigenen Wechselkurs betrifft. Man muss über kurz oder lang tatsächliche Eingriffe durchführen und dafür bezahlen, was man am Markt verändern will. China ist aber äußerst vage geblieben, wie das aussehen soll.

Die Chinesen sind sehr auf ihren Vorteil bedacht und ziehen Russland gerade geschäftlich ziemlich über den Tisch, da Russland mit dem Rücken zur Wand steht. Je größer die Abhängigkeit Russlands von China wird, desto weniger auf Augenhöhe und freundschaftlich wird man sich begegnen.  

9843 Postings, 4821 Tage Black PopeMan begegnet sich seit mehr als 1000Jahren

 
  
    #47
2
23.12.14 12:29

auf Augenhöhe was China und Russand betriff "win win" ist das Rezept. Die einzigen die immer wieder Krieg anzetteln sind die gierigen BIZ Bank System Sklaven. Man hat es auch soweit gebracht das Europa daduch am aussterben ist, deshalb Einwanderung bis zum Anschlag am Ende wird auch das nichts mehr bringen.


Weg mit den Zentralbanken, ein zinsloses System muss her basierend auf Gold oder Energie. Ein System für den Bürger überwacht von den Bürgern die alle 2 Jahre gewählt werden aus allen Schichten der Bevölkerung duch das Zufallsprinzip.
Hohen Zinsen verboten: Russland plant
In Zeiten der Not schaut Russland auf die islamische Welt. Im flächengrößten Land der Erde soll mit einem "orthodoxen" Geldsystem der Rubel-Krise begegnet werden. Die russisch-orthodoxe Kirche ist damit einverstanden.
 

129861 Postings, 7675 Tage kiiwiiRubel: Kreml befiehlt Konzernen Devisenverkäufe

 
  
    #48
1
23.12.14 18:32
Rubel-Krise: Währung in Russland erholt sich, Devisenreserven stützen - SPIEGEL ONLINE
Die russische Regierung nutzt offenbar ihren Einfluss auf Staatsunternehmen, um den Rubel zu stützen. Einem Bericht zufolge müssen die Firmen ihre Devisenreserven abbauen. Die Strategie scheint bereits Wirkung zu zeigen.
 

129861 Postings, 7675 Tage kiiwii44 - gescheitert, weil Rosneft keine Finanzierung

 
  
    #49
1
23.12.14 18:33
hinbekam...  

9843 Postings, 4821 Tage Black Popekiwi was hast du eigentlich gelernt

 
  
    #50
1
23.12.14 18:51


Stiefelknech, Stallmeister oder Melker. Dein Schwachsinn kann sich doch kein normaler Mensch der ansatzweise denken kann antun. Wer in 3 Monaten 50 Mrd Überschuss an Devisen erwirtschaftet der kann keine 5-10 Mrd Übernahme finanzieren??....,der braucht die nicht finanziert, er kauft es und zahlt in Bar.

Sie seien aufgefordert worden, bis Anfang März alle Devisen zu verkaufen, die sie seit Anfang Oktober angehäuft haben. Diese könnten sich auf bis zu 50 Milliarden Dollar (41 Milliarden Euro) summieren.

Damit könnte bis zu eine Milliarde Dollar pro Tag auf die Devisenmärkte kommen, schrieb "Kommersant". Dies stelle bis zu einem Viertel des täglichen Handelsvolumens mit dem Rubel an der Moskauer Börse dar
Devisenflut für den Rubel: Konzerne sollen Milliarden-Vorräte verkaufen - n-tv.de
Mit einem neuen Griff in die Trickkiste will die russische Regierung den Absturz des Rubels stoppen: Nun sollen die Staatskonzerne, das Rückgrat der russischen Wirtschaft, ihre Devisenvorräte verkaufen. Ob der Plan aufgeht?
 

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