PERSHIMCO: All- In Kosten 631 $ pro Unze
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:06 | ||||
Eröffnet am: | 19.11.14 21:54 | von: fishermann f. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:06 | von: Doreensskxa | Leser gesamt: | 9.704 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
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Das mag auch daran liegen, dass ein großer Teil der Pershimco-Aktien in starken Händen liegt. Denn im Rahmen der jüngsten Finanzierung haben die Großaktionäre des Unternehmens Agnico Eagle Mines (WKN 860325) und die The Sentient Group ihre Beteiligung jeweils auf 19,9% ausgeweitet.
Das zeigt unserer Ansicht nach, dass die Investoren von Pershimco überzeugt sind, dass das Cerro Quema-Projekt des Unternehmens in Panama, das bereits vollständig genehmigt ist und Ende 2016 die Goldproduktion aufnehmen soll, ein Erfolg werden kann. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie zu Cerro Quema von Mitte 2014 bescheinigt dem Projekt einen Nettobarwert von 165 Mio. Dollar bei einer hohen internen Rendite (IRR, interner Zinsfuß) von 46,8%. Damit sollten die anfänglichen Investitionen, die auf vergleichsweise niedrige 117 Mio. Dollar geschätzt werden, bereits innerhalb von 2,2 Jahren wieder eingespielt sein.
Bereits für das erste Jahr der Produktion rechnet Pershimco auf Grund der Studie mit einer Produktion von mehr als 100.000 Unzen Gold bei so genannten „all-in sustaining costs“ (AISC) von nur 631 USD pro Unze des gelben Metalls. Das ist ein im Branchenvergleich äußerst niedriger Wert, der sich unter anderem aus der niedrigen Strip-Ratio – dem Verhältnis von Abraum zu Erz – von 0,72:1 und der einfachen Haufenlaugung mit Ausbringungsraten um die 86% ergibt.
Im Durchschnitt liegen die AISC auf Goldminen in Lateinamerika nach Aussage von Pershimco bei 835 USD pro Unze. Was bedeutet, dass das Unternehmen beim aktuellen Goldpreis von rund 1.161 USD pro Unze eine Goldmarge von 525 USD pro Unze erzielen würde, während es bei der Konkurrenz im Schnitt lediglich 326 USD pro Unze wären. Übrigens weist die Ressource von Cerro Quema (bislang 737.000 Unzen Gold) mit im Mittel 0,77 Gramm Gold pro Tonne einen Durchschnittsgehalt auf, der ebenfalls über dem der Peer Group liegt (0,64 Gramm Gold pro Tonne).
Pershimco steht also allein auf dieser Basis kurz davor, den Schritt vom Entwicklungsunternehmen zu einem profitablen Goldproduzenten zu machen. Doch damit ist das Potenzial des Cerro Quema-Projekts noch lange nicht ausgereizt. Denn auf der Liegenschaft besteht noch erhebliches Potenzial zur Ausweitung der Ressourcen. Mit einer über dem Gebiet geflogenen, geophysikalischen Untersuchung wurden allein zwölf weitere Ziele für zusätzliche Oxidgoldvererzung identifiziert.
Und, als wäre all das noch nicht genug, mehren sich die Anzeichen, dass auf Cerro Quema ein Kupferporphyrsystem existiert. Darauf deuten nicht nur zahlreiche Indikatoren hin, sondern auch spektakuläre Bohrergebnisse, die unter anderem 73 Meter mit 1,77% Kupfer, 0,25 Gramm Gold und 2,03 Gramm Silber pro Tonne sowie 145 Meter mit 0,91% Kupfer, 0,13 Gramm Gold und 1,56 Gramm Silber pro Tonne erbrachten.
Pershimco führt bereits Tiefenbohrungen durch, um dieses vermutete Porphyrsystem von Weltklasseformat weiter zu erkunden. Sollte das Unternehmen auch hier Erfolg haben, könnte das einen Sprung in eine ganz andere Dimension bedeuten.
Natürlich ist auch Pershimco von den Rohstoffpreise abhängig, doch angesichts der zu erwarten niedrigen „all-in sustaining costs“ verfügt das Unternehmen über erheblich mehr Spielraum als viele Konkurrenten. Noch ist die Produktion aber natürlich nicht erreicht, denn davor steht noch die Finanzierung des Minenbaus. Sollte es Pershimco gelingen, eine Finanzierung zu zufriedenstellenden Konditionen zu stemmen, dürfte spätestens das dem Unternehmen und auch der Aktie einen erheblichen Schub geben.
Pershimco ist, wie alle Unternehmen der Rohstoffbranche und insbesondere Junior-Gesellschaften, mit Risiken behaftet, die auf keinen Fall unterschätzt werden sollten. Die Aktie liegt nach den jüngsten Kursrückschlägen – im Einklang mit dem Goldpreis – noch 15% höher als zu Jahresbeginn und befindet sich unserer Meinung nach nun auf einem sehr interessanten Niveau. Für Anleger, die das Risiko nicht scheuen, könnte Pershimco Resources somit eine interessante Portfoliobeimischung sein.
Quelle: goldinvest.de
Ca. ab Minuten 9:20
http://www.daf.fm/video/...grube-ein-fader-beigeschmack-50180296.html
http://www.ariva.de/news/...endigen-Genehmigung-zu-avancieren-5466663
http://incakolanews.blogspot.de/2016/08/...ow-close-to-orla-deal.html
The Orla Mining (OLA.v) deal to buy out Pershimco (PRO.v) is nearly done now. PRO likely priced at around 45c, but it also depends on how much of the deal is pure paper. My stars, it's tough doing business with the Quebecois, but the champagne is now on ice and the poutine gravy is roiling nicely. Next week perhaps? Yes you're right, it's not easy to keep a secret in Panama City.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...esources-announce-merger
Laut nem User bei Stockhouse bedeutet die Fusion/Merger ein Premium von 63 % auf den aktuellen Kurs von Pershimco:
See if I have this right with 30,000 shares as example. Please correct me if I’m wrong. 30,000 PRO shares @ .29 = $8700 30,000 PRO shares x .19 = 5700 Newco shares 5700 Newco shares @ $1.75 (subscription) = $9975 1200 Class A shares @ $1.75 = $2100 1200 conditional ESIA shares @ $1.75 = $2100 Best case scenario, $8700 becomes $14,175. Divide by original 30,000 shares = .4725 current PRO price. 63% premium. Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard#vELGdQKhpyEvcuHj.99
Niedrige All-In Kosten von 631 USD / Unze Gold = Übernahmephantasie? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ntasie#beitrag_53278392