Arzt wegen Ferngutachten verurteilt
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 02.11.17 20:16 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.14 18:01 | von: ex nur ich | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 02.11.17 20:16 | von: ex nur ich | Leser gesamt: | 27.037 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 12 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 > |
http://www.focus.de/gesundheit/arzt-klinik/...gesetze_id_4714236.html
http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/...issbrauch-100.html
Belege für Missbrauch an zwölf Frauen
ist im Wartezimmer meines Inneren zu finden.
Weil mit Gesundheit kein Staat mehr zu machen ist, liefern die Politiker unser Gesundheitssystem an den freien Markt aus. Der kranke Mensch gerät ins Visier von Kapitalgesellschaften, die nur ein Interesse haben: maximale Rendite.
Was in Deutschland unter dem Etikett »Gesundheitsreform« läuft, ist Sprengstoff erster Ordnung. Es geht um 240 Milliarden Euro und um den größten jemals inszenierten Betrug am deutschen Bürger, um seine Ausplünderung als Patient. Noch haben die Bürger eine Chance, den Politikern die rote Karte zu zeigen.
Renate Hartwig, die Mutter Courage unter den deutschen Sachbuchautoren, gibt der wachsenden Empörung eine Stimme und klagt an: Krankenschwestern arbeiten für einen Hungerlohn. Alte Menschen verkommen in ihrem Dreck. Aus Patienten werden Kunden, aus Ärzten werden Händler, aus Krankenhäusern werden Abfertigungsanlagen. Und die Hausärzte, die letzten freien Anwälte der Patienten
Ein Down-Kind, dem man die logopädische Therapie verweigert; ein Krebspatient, den man unter fadenscheinigen Gründen aus der Krankenkasse wirft, ein Frühchen, das man im Kreißsaal liegenlässt, um teure Brutkästen zu erzwingen – so sieht die Schattenseite unserer Praxen und Krankenhäuser aus. »Was wir gerade erleben, ist der Einstieg in eine seelenlose, durchorganisierte Großmedizin und der Abgesang auf ein humanes, am Patienten orientiertes Gesundheitswesen«, so lautet das Fazit von Renate Hartwig. Sie ist die Frontfrau des Widerstands gegen die Gesundheitsreform. Zehntausende sind ihrem Aufruf zu Protestveranstaltungen im Münchner Olympiastadion gefolgt. Hunderte von Ärzten, Patienten, Krankenschwestern und Pflegern sind auf sie zugekommen, haben »ausgepackt« und den skandalösen Zustand einer menschenverachtenden Medizin der Abkassierer enthüllt.
Renate Harwig
Das Buch, das die These vom Solidarsystem entzaubert. Die Autorin weist nach: Unser Gesundheitssystem steht auf der Kippe. Seit Jahrzehnten wird es Schritt für Schritt demontiert – und dabei immer teurer. Die Gier nach dem Mammon verdrängt die Sicht auf den Menschen. Ein „Thriller“ der besonderen Art! Zitat „Geldmaschine Kassenpatient – ein Thriller der besonderen Art, in den wir alle verwickelt sind. Und den wir mit unseren Kassenbeiträgen auch noch finanzieren!“
Food and Drug Administration (FDA) scheitern nicht weniger als 92% aller Medikamente, die in Tierversuchen als sicher und therapeutisch wirksam befunden wurden, in klinischen Versuchen an Menschen wegen ihrer Toxizität und/oder Unwirksamkeit, und werden deshalb nicht bewilligt. Ausserdem muss
mehr als die Hälfte der verbleibenden 8% der Medikamente, die von der
FDA bewilligt werden, später zurückgezogen oder deren Beipackzettel ergänzt werden wegen schwerwiegender unerwarteter Nebenwirkungen. Das entspricht einer Misserfolgsquote von über 96%.
http://www.animalexperiments.ch/data/pdf/medicine_adverse_eu_usa_d.pdf
Laut der EU-Kommission der Europäischen Gemeinschaften sterben in der EU jedes
Jahr rund 200.000 Patienten an den Nebenwirkungen von Medikamenten, was der fünfthäufigsten Todesursache im gesamten EU-Raum entspricht. Auch in den USA sind Arzneimittelnebenwirkungen laut Fachliteratur die fünfthäufigste Todesursache, wo sie für über100 000 Todesfälle pro Jahr verantwortlich sind. Diese Zahlen sind allerdings zu niedriggegriffen, weil viele Nebenwirkungen nicht gemeldet oder nicht einmal als solche erkannt werden. Ausserdem werden Todesfälle durch Medikamentennebenwirkungen in keiner amtlichen Statistik in der EU oder in den USA gezählt.
Gleichzeitig erhöhen Statine das Risiko, Leber- und Nierenprobleme oder gar grauen Star zu bekommen, an Krebs zu erkranken und diverse andere gesundheitliche Probleme zu entwickeln.
Schulmediziner verschreiben Statine inzwischen nicht mehr nur bei einem erhöhten Cholesterinspiegel. Laut American College of Cardiology und American Heart Association sollten nahezu alle Senioren Statine einnehmen, weil diese auch bei normalem Cholesterinspiegel in der Lage sein sollen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.
Nun aber gibt es eindeutige Anzeichen dafür, dass die Cholesterinsenker Herzerkrankungen eher fördern als verhindern.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/...schaedigen-das-gehirn-ia.html
Bei Verwendung als Thrombozytenaggregationshemmer liegt die tägliche Dosierung bei bis zu 300 mg. Gängig sind eher 75 bis 100mg. Durch die langandauernde Einnahme kann es vor allem zu Beschwerden im Magen-Darm-Trakt (z.B. Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfälle, Mikroblutungen der Schleimhaut) kommen. Das ist auch allgemein bekannt.
Eine Verwendung höher dosierter Präparate kann die Entstehung von Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Ohrensausen (Tinnitus) sowie schweren gastrointestinalen Blutungen (durch Geschwüren, die zu einem Durchbruch führen).
Vor allem die Blutungen der Magenschleimhaut können schwerwiegende Folgen haben. Immer wieder kommt es zu Todesfällen. Geschwüre und krankhafte Veränderungen des Darmes, die in Folge des Aspirinkonsums entstehen können, führen teilweise zu langwierigen Krankenhausaufenthalten und ebenfalls zu folgenreichen Komplikationen.
Erste Blutungen im Verdauungstrakt zeigen sich oftmals bereits nach zweiwöchiger Einnahme von Aspirin. Auch scheint ein enger Zusammenhang zwischen der Einnahme von Acetysalcylsäure und der Entstehung von grauem Star oder einem Hörverlust zu bestehen.
In seltenen Fällen zeigen sich allergische Reaktionen (z.B. durch Rötungen, Schwellungen oder auch Pustelbildungen auf der Hautoberfläche), Atemprobleme, ein Blutdruckabfall, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten sowie die Beeinträchtigung von Leberfunktionen und Nierenfunktion bis hin zu einem vollständigen Nierenversagen.
Untersuchungen gehen ebenfalls davon aus, dass durch die Einnahme von ASS-Präparaten die Brustkrebsrate bei Frauen erhöht wird.
Bedingt durch die gehemmte Verklumpung der Blutplättchen verlängert sich die Blutungszeit bei (inneren und äußeren) Wunden, eine Anämie (Blutarmut, z.B. Eisenmangel-Anämie) ist möglich.
Insgesamt wird die Einnahme von Aspirin und anderen ASS-Medikamenten mit 51 verschiedenen Krankheiten in Zusammenhang gebracht (www.greenmedinfo.com/toxic-ingredient/aspirin).
http://www.naturheilt.com/medikamente/acetylsaliclsaeure.html
1991 wurde in den USA eine grosse, nein: riesige Studie, die WHI (Women Health Initiative – Frauengesundheitsinitiative) gestartet. Zu diesem Zeitpunkt glaubte man, dass Hormone die Lebensqualität und die Gesundheit aller Frauen in den Wechseljahren verbessern würden, unabhängig davon, ob sie unter Beschwerden leiden oder nicht. Insbesondere das Risko für Herzinfarkt und Schlaganfall sollte sinken.
Kurz zusammengefasst: Das Ergebniss dieser Studie enttäuschte die Erwartungen zutiefst.
In der Studie wurden Frauen nach Gebärmutterentfernung mit reinem Östrogen behandelt, ohne Operation wurden Kombinationen aus Östrogen und Gestagen eingesetzt. Beide Gruppen wurden jeweils mit einer etwa gleich großen Gruppe verglichen, die nur Placebo, also ein Scheinmedikament erhielten.
Studie vorzeitig beendet wegen Nebenwirkungen
Der Teil der Studie mit der kombinierten Hormonbehandlung, also bei den Frauen mit Gebärmutter, wurde überraschend schon nach rund fünf Jahren beendet, obwohl die Studie auf 15 Jahre ausgelegt war. Der Grund: Die Zahl der Brustkrebserkrankungen stieg an, ohne dass das Risko für Herzinfarkt und Schlaganfall sank. Der andere Arm der Studie (nur Östrogen bei Frauen ohne Gebärmutter) wude ungefähr ein Jahr später eingestellt – hier kam es zu einer erhöhten Rate von Schlaganfällen – das Brustkrebsrisiko blieb unverändert.
Die WHI-Studie hat zu einem grundlegenden Umdenken in der Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden geführt. Während es früher hieß – “Immer her mit den Hormonen” – “Es kann nur nützen”, geht es heute um eine Entscheidung, die Arzt und Patientin gemeinsam treffen müssen.
http://hausarzt-in-ditzum.com/2010/10/27/...ormone-oder-lieber-keine/
Leider aber wird es immer wieder langfristig eingesetzt, es treten dann unweigerlich Schäden auf, wovon man in der täglichen Praxis ein Lied singen kann, denn beinahe fast täglich hat man es mit neuen Steroidgeschädigten Patienten zu tun. Am meisten wird von chronischen Pankreatitiden, Nebennierenschäden, Hormonsystemzusammenbrüchen, Nervenschäden, Neurologischen Ausfällen, Morbus Cushing, Büffelnacken und Hormonbuckel bei Frauen geklagt. Als Folgeerscheinungen kommt sehr oft noch ein Diabetes hinzu, der nicht idiopathisch ist, wie nämlich gerne von medizinischer Seite behauptet wird. Nicht selten beinhaltet dieser Teufelskreis den grauen und grünen Star am Auge mit möglichem Verlust des Augenlichtes. Als letzte Folge dieser Falschmedikation landen viele Kranke oft in der Dialyse, was das bedeutet, kann nur der erfassen, der davon betroffen ist. In den meisten Fällen sind auch Wassereinlagerungen in den Beinen präsent, bedingt durch Kaliummangel, der wiederum die Herztätigkeit beeinträchtigt. Bei älteren Menschen kommt noch eine Osteoporose mit enorm starken Schmerzen in allen Knochen und Gelenken dazu. Ganz schlimm betrifft es die Wirbelsäule, da es oft bei den geringsten Bewegungen zu Wirbeleinbrüchen kommt und diese Menschen Tag und Nacht in einem Korsett stecken.
Das Geschilderte ist leider kein Horrorgemälde. Man könnte den Patienten klar machen, daß es leichter ist, solche Schäden zu verhindern als sie zu beseitigen. Manchmal ist nicht einmal eine Linderung der Schmerzen zu erreichen, so daß am Ende nur noch starke Analgetika und Morphine helfen – letztere aber sind nicht lange mit dem Leben vereinbar. Diese Fakten den heute pillen- und wissenschaftsgläubigen Menschen klar zu machen, ist sehr schwer, haben sie doch mit solchen Arzneimitteln nur für wenige Stunden Ruhe während aber gleichzeitig der Krankheitsprozeß weiter fortschreitet, ohne Aussicht auf Besserung, im Gegenteil – mit chemisch-synthetischen Produkten beraubt man sich jeglicher Lebensenergie. Eigentlich müßte auch dieses zu denken geben, daß inzwischen über 80% der Patienten nicht an ihrer Krankheit sterben, sondern an den Schäden und Nebenwirkungen von solchen Arzneimitteln. Dieses gab vor einigen Jahren schon die WHO auch in der Laienpresse bekannt. Leider wird sich erst dann etwas ändern, wenn Patienten die Eigenverantwortung nicht mehr an der Arzt- oder Heilpraktikertür abgeben und nicht mehr alles kritiklos schlucken. Jeder Kranke kann ja auf den Beipackzetteln nachlesen. Sind nämlich dann die Schäden eingetreten, bekommt der Betroffene nirgendwo Recht, da wie schon erwähnt, die Nebenwirkungen von vornherein ja bekannt sind, und somit kann er niemanden dafür verantwortlich machen, da Mediziner die solche Mittel leichtfertig verordnen sowie die Pharmaindustrie juristisch geschützt und nicht greifbar sind – dies gilt umso mehr in der heutigen Zeit, wo Verantwortung, Pflicht und Recht keinen festen Bestand mehr haben und so zu verwaschenen, nebulösen Vokabeln verkommen sind.
Weiter im Text: http://www.freieheilpraktiker.com/...ID=3&l2_ID=26&l3_ID=3012
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=42282
Um zu verhindern, dass diese Blutdruck erhöhenden Stoffe sich an die Beta-Rezeptoren heften, werden Beta-Blocker eingesetzt. Sie besetzen die Beta-Rezeptoren. Der Herzschlag wird langsamer und der Blutdruck sinkt.
Leider gibt es nicht nur am Herzen Beta-Rezeptoren, sondern auch an anderen Organen. Daher leiden manche Beta-Blocker-Patienten an Schwindel, Müdigkeit, kalten Händen und Füssen und gelegentlich auch an depressiven Verstimmungen.
Weitere bekannte Nebenwirkungen von Beta-Blockern sind zu langsamer Puls, Herzinsuffizienz (obwohl Herzinsuffizienz eine der Indikationen für Beta-Blocker ist), Asthmaanfälle, Gedächtnisstörungen, Erektionsstörungen/Impotenz und Durchblutungsstörungen.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/blutdruck-medikamente-ia.html
Beloc-zok®, Lopresor®, Prelis®, Bisobloc® oder Concor®:
So begünstigt der Verzehr von Alkohol in Verbindung mit metoprolol- und bisprololhaltigen Arzneimitteln beispielsweise eine anhaltende Instabilität in Bezug auf den Blutdruck, die je nach Intensität mit
Bewusstlosigkeit, Schwindel, Kreislaufzusammenbrüchen und Herzinsuffizienz
einher gehen kann. In besonders schweren Fällen oder einer starken Sensibilität gegen Alkohol können diese herzorientierten Nebenwirkungen sogar zum Komplettausfall der kardialen Funktionen und somit zum Herzversagen führen.
Atehexal®, Atenolol STADA® und Tenormin:
.... kommen hier aber noch mögliche Störungen des zentralen Nervensystems hinzu:
Angstzustände, Halluzinationen, Psychosen und Depressionen, Albträume und Schlafstörungen
Da Alkohol für sich genommen emotionale Stresssituationen bereits in hohem Maße anregt, intensivieren sich damit verbundene Gefühls- und Unruhezustände durch die Einnahme der Betablocker noch zusätzlich. Schwindel und Kopfschmerzen sind als Nebenwirkungen ebenfalls nicht auszuschließen, wobei derartige Symptome eher von einem erhöhten Flüssigkeitsverlust herrühren. Um genau zu sein, ist es die alkoholbedingte Entwässerung des Körpers, welche den durch die Verabreichung von Atenolol ohnehin sehr gefährdeten Elektrolythaushalt des Körpers noch stärker beeinträchtigt und damit den sensiblen Gehirnregionen arg zusetzt.
http://www.gesundheits-fakten.de/...che-risiken-und-wechselwirkungen/
Er trank gerne Bier und nahm Beloc-Zok.
Jeder Mensch hat eine andere Konstitution und andere Schwachstellen.
Und wer kennt schon alle seine Schwachstellen.
Ich nahm einmal 2 Aspirin-Tabletten wegen fürchterlicher Kopfschmerzen und hatte Abends schlagartig einen Puls von knapp über 200 und konnte kaum mehr denken. Es wurden Einblutungen im Hirn-Vorderlappen und Schläfenlappen festgestellt.
Ich durfte das überleben, hätte aber auch anders ausgehen können.
http://www.focus.de/gesundheit/news/...rozent-wirksam_id_4851806.html
Biologen schicken sich an, den „besseren“ Menschen zu züchten:
Der domestizierte Mensch
Jost Herbig: Die Gefahren medizinischen Wissens
http://www.zeit.de/1980/42/der-domestizierte-mensch
Die Zahl der Personen, die von dauerhaftem Einfluss der Münchner Generalstaatsanwaltschaft auf Ermittlungsverfahren gegen 10.000 betrugsverdächtige Ärzte berichten, nimmt zu.
Geklärt werden soll auch, ob die Politik ihre Finger im Spiel hatte.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/...staatsanwalts/12384778.html
Es geht um die Frage, ob 78 Millionen Euro Schaden durch Abrechnungsbetrug entstanden sind.
Zum Zweiten: Der Gewiefteste und seine Ex stehen demnächst ein weiteres mal vor Gericht.
Schon seit einem Jahr laufen umfangreiche, nach dem Auftakt ... http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/...fahrern-id32642097.html
...von der Öffentlichkeit kaum beachtete Ermittlungen wegen Schwarzarbeit. Betraut mit den Ermittlungen gegen den Gewieftesten sind deutsche Zöllner, deren Ungewieftheit mir persönlich hinreichend bekannt ist. Was die Staatsanwalt im Prozess zu bieten haben wird, gibt Anlass zu Befürchtungen.
Zum Dritten: anzumerken wäre noch, dass ein von den Grünen initiierter Untersuchungsausschuß im Bayerischen Landtag zur in #46 dargestellten Affäre weiter vor sich hindümpelt.
http://www.welt.de/newsticker/news1/...amententest-in-Frankreich.html