Deutschlands neue Wahnvorstellung: Homophobie
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 22.02.14 16:55 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.14 20:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 101 |
Neuester Beitrag: | 22.02.14 16:55 | von: Jule34 | Leser gesamt: | 7.875 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Natürlich gibt es auch Gruppen, die es nicht tun (gilt auch für Frauen).
Die Motive sind unterschiedlich, deshalb ist es wenig sinnvoll verallgemeinernd
von Homophobie zu sprechen, was noch suggeriert, dass etwas Krankhaftes
dahinter steckt. Wer so pauschaliert und diffamiert, verhält sich nicht anders
als Heterosexuelle, die Homosexualität als etwas Krankhaftes ansehen.
Und pass gut auf, Rubens, dass man Dich auch gleichberechtigt behandelt - als Mann. Du tust so, als ob Frauen ebenfalls einer diskriminierten Minderheit angehören würden.
Tatsächlich, die sind "inzwischen schon" weitgehend gleichberechtigt.
Übrigens, Frauen sind eine Männer diskriminierende Mehrheit!
Danke, dass Du Dich erneut lächerlich gemacht und mich bestätigt hast!
Übrigens, was würdest Du denn vorschlagen, das ich einnehmen sollte um Dich erträglicher zu finden?
Beleidigend und Inkompetent hast Du/ARIVA Dich mir gegenüber schon sehr oft präsentiert! Ich soll das schlucken, damit Ihr so weitermachen könnt und ich Euer Treiben obendrein noch bestätige?!
Wer ist B. und von welcher Sperre sprichst Du?! Ariva-Geklüngel?!?!?! Fairness?!?!?!
Da ich selbst nichts einnehme, kann ich Dir dafür keinen Rat geben.
Ohne Einnahme von irgend welchem Zeugs würde ich Dir zu einem längeren Reset (Aus-und Ruhezeit) raten. Ganz einfach um zu Dir selbst zu finden, damit Du nicht mehr getrieben werden kannst.
In jedem Fall, Danke für die erneute Bestätigungen!
YES, I do for PRETTY SOUL!
Take care - pass auf Deine schwarze Seele auf.
Over and out.
Gruß von mir/Ariva.
Beispielsweise die Ablehnung der Homosexualität von religiöser Seite erfolgt doch
nicht aus Angst vor Homosexuellen, sondern aus religiöser Überzeugung
Deshalb ist der Begriff nicht nur ehrenrührig: Er ist auch falsch.
Der Sprachgebrauch und damit die Bedeutung von Begriffen unterliegen einem Wandel. Das kannst du ja weiterhin tapfer für dich negieren und ignorieren, kannst dich weiter tapfer daran abarbeiten - es bringt nur rein gar nichts. Und ändert auch nichts an den Schlussfolgerungen, die du daraus ziehst. Wohl niemand einigermaßen Zurechnungsfähige verbindet mit dem Begriff Homophobie etwas Krankhaftes. Mit dieser Verbindung nimmt man höchstens die blödsinnige Behauptung Homophober auf die Schippe, Homosexualität sei "heilbar".
Gegenteil von dem erreicht, was er erreichen will, das müsstest du
germanistisch-pädagogischer Dünnbrettbohrer eigentlich wissen.
Seid doch nur noch auf Ariva???????????????????
Na ja,HARZ4???? vielleicht?????
Habt´s keine Freunde?????
Fragen über Fragen,,,zzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
mfg schakal1409
Mit Kleinkindern (Kindergartenkindern!) hat das alles aber überhaupt nichts zu tun. Wer seine sexuellen Bedürfnisse und Vorstellungen auf Kleinkinder projiziert, ist krank.
Möchte wirklich wissen, von welchen Rollenspielen da die Rede ist. Im Kindergarten gibt es keinen Sexualkundeunterricht. Wahrscheinlich ist da auch nichts umzupolen, weil noch gar nicht vorhanden, und deshalb wäre den Kindern das alles sowieso unverständlich. Der Sexualkundeunterricht in den dritten Grundschulklassen war unbedingt erforderlich, um der ungeheuren Prüderie und damit Unwissenheit zu begegnen, die bis vor gar nicht langer Zeit in unserer Gesellschaft vorherrschend war. Da wurden Vokabeln gelernt, um überhaupt erst über die Basics sprechen zu können ohne obszön zu werden. Niemand wäre auf die Idee gekommen, die Kinder das Kamasutram nachspielen zu lassen .... mannomann.
Warum wundert es mich nicht, dass im gleichem Atemzug wiedermal die Kindererziehung und Pädophilie mit genannt wird?
Ein künstlich geschaffenes Fremdwort aus der Wissenschaft wird sich in seiner Bedeutung auch nicht so wandeln wie ein Wort in der Muttersprache, da es aus einer Zusammensetzung von Elementen toter Sprachen besteht, die sich in ihrer Bedeutung nicht mehr ändern ("homos"+"phobos"). Das Wort "geil" ist ein ganz anderer Fall. Es ist ein Wort der Muttersprache ohne erkennbare Zurückführbarkeit auf Elemente und wird nicht von Wissenschaftlern geprägt, sondern z.B. von Jugendlichen, die es gedankenlos oder zum Spaß benutzen.
Wenn jemand einen Begriff falsch verwendet und es nicht merkt, ist er ignorant. Wenn man es ihm sagt und er auf der falschen Anwendung aus Sturheit beharrt, ist es schlimmer als Ignoranz.
heiße Kartoffel, einzelne Spitzenpolitiker betreiben sogar Rufmord gegenüber
einem Kollegen. Aufgrund von krankhafter Angst verkündet Gabriel das sofortige
Ruhen der SPD-Mitgliedschaft von Edathy. Auf jeden Fall ist der Begriff Phobie
viel eher angebracht als im Verhältnis zu den Homosexuellen.
Besser ist es, mal konkret zu werden, was für Rollenspiele werden dort gemacht?
Wie sehen die Rollenspiele im Detail aus?
Vermutlich weiß man es nicht, doch man weiß immerhin so viel, dass man aus dem Nichtwissen sein Urteil fällt.
Einzig was ich bisher hier im Forum konkret erfahren habe, dass man die Geschichte König und König behandelt, dies war aber auch schon Alles.
Heute:
"Homophobie"
http://www.youtube.com/watch?v=SnK10q4PyPM
Da ist wie man liest, nix von irgendwelcher Umerziehung oder gar sexuellen Zwängen, wie sie hier oftmals propagiert werden.